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Umfrage: Wie populär ist Europa bei Ihnen eigentlich noch?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wie populär ist Europa bei Ihnen eigentlich noch?

  • Mein Misstrauen in Europa ist gewachsen, zurück zur Vielstaatlichkeit möchte ich jedoch nicht

    Stimmen: 11 21,6%
  • Ich stehe hinter Europa und vertraue auf die EU-Institutionen

    Stimmen: 4 7,8%
  • Mein Misstrauen in Europa ist stark gewachsen. Ich betrachte Nationalstaatlichkeit als Alternative

    Stimmen: 25 49,0%
  • Ich sehe Europa auf einem guten Weg, sofern die Bundesregierung die Macht in der EU dezentralisiert

    Stimmen: 7 13,7%
  • Die Befügnisse und Kompetenzen der EU-Institutionen sollten vergrößert werden

    Stimmen: 4 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    51
  • Umfrage geschlossen .

Pommes

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Europa ist doch eigentlich nur Deutschland ! Jedes Land, was sich in der EU tummelt, ist ohne Deutschland nix. Wenn Deutschland
nicht hilft, einspringt, bezahlt, bürgt....geht nichts mehr! Von der angewachsenen Kriminalität ganz zu schweigen, mir macht
dieses Europa Angst. Niemand weiß wohin das führt.

Ich würde mal sagen "ohne Europa ist Deutschland nix"!
Warum?
Wir exportieren 50% unserer Wirtschaftsleistung und 60% dieses Exportanteils geht nach Europa.
Wenn die Europäer unseren Plunder nun nicht mehr kaufen, sehen wir älter aus als wir je werden.
Soviel in Sachen Abhängigkeitsverhältnisse.
 

Pommes

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Wie z.B. Bundesrepublik und DDR oder auch Bayern und Norddeutschland? Nicht einmal innerhalb Deutschland selbst ist die Wirtschaft gleich stark! Wie wäre es weiter mit West und Ostmark und dann noch Bayernmark!
Wer tatsächlich glaubt mit der DM wäre alles besser, muß wissen auch da würde man drauflegen. Dies würde halt dann durch Abwertung von Währungen geschehen. Betriebe die exportieren müßten dann an der Börse gehen und ihren Handel gegen Währungsverschiebungen absichern, was auch eine Stange Geld kostet. Würde eine Firma einen Vertrag mit Griechenland machen und 5 Jahre lang jeden Monat 1000 Teile liefern und entsprechend für die Kapazität Millionen investieren (Maschinen kaufen, neue Halle hinstellen), könnte man schnell Pleite gehen, würde Griechenland seine Drachme abwerten. Um das zu verhindern müßte man an der Börse sich einen bestimmten Umtauschkurs für einen gewissen Zeitraum absichern.

Hier passiert dir schon der entscheidende Denkfehler, innerhalb Deutschlands werden nämlich wirtschaftliche Ungleichgewichte durch den Länderfinanzausgleich abgefedert.
 
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Hier passiert dir schon der entscheidende Denkfehler, innerhalb Deutschlands werden nämlich wirtschaftliche Ungleichgewichte durch den Länderfinanzausgleich abgefedert.

Was für Deutschland richtig ist, soll für Europa falsch sein? Deutschland wurde sogar nach Anzettelung von einem totalen Krieg geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Amerikaner haben unter Lebensgefahr Berlin am Leben gehalten. Britten liesen im Ruhrgebiet besseren Lebenstandart zu, als in England selbst. Sogar Griechenland hat Deutschland finanziell unterstützt. Solidarität ist die Basis jeglichen zusammenleben.
 

Pommes

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Was für Deutschland richtig ist, soll für Europa falsch sein? Deutschland wurde sogar nach Anzettelung von einem totalen Krieg geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Amerikaner haben unter Lebensgefahr Berlin am Leben gehalten. Britten liesen im Ruhrgebiet besseren Lebenstandart zu, als in England selbst. Sogar Griechenland hat Deutschland finanziell unterstützt. Solidarität ist die Basis jeglichen zusammenleben.

Das Modell funktioniert auch in Deutschland nicht, die wirtschaftsschwachen Regionen bleiben nämlich schwach und es kann ja wohl nicht ziel der Wirtschaftspolitik sein Teile der Gesellschaft in prekären Lebensverhältnissen zu halten.
Was nützt es uns wenn wir die Griechen mit unserer Arbeit bis zum Arsch der Tage alimentieren, der griechische Lebensstandart wird damit nicht besser und du arbeitest für andere.

Ziel muß es sein die Arbeit so zu verteilen das alle ihr Geld verdienen können und das läßt sich nur über eine Geldreform bewerkstelligen.
 

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Also spätestens nach der Aktion in der Ukraine ist Europa bei mir unten durch.
Deutschland muß aus der EU austreten und aus der NATO auch, sonst ist die Sicherheit der Deutschen nicht mehr zu gewährleisten.
 
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Also spätestens nach der Aktion in der Ukraine ist Europa bei mir unten durch.
Deutschland muß aus der EU austreten und aus der NATO auch, sonst ist die Sicherheit der Deutschen nicht mehr zu gewährleisten.

So ein Tagtraum bringt doch immer wieder Erheiterung!:giggle:
 

Pommes

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So ein Tagtraum bringt doch immer wieder Erheiterung!:giggle:

angesichts der Arbeitslosenzahlen in Spanien, Griechenland, Italien, Portugal und Frankreich erheitert mich da nix mehr.
In Deutschland wird man die Dumpinglöhne demnächst mit selbstständigen Zigeunern fortschreiben, warte noch ein Weilchen auch deinen Arbeitsplatz werden die übernehmen.
 
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Das Modell funktioniert auch in Deutschland nicht, die wirtschaftsschwachen Regionen bleiben nämlich schwach und es kann ja wohl nicht ziel der Wirtschaftspolitik sein Teile der Gesellschaft in prekären Lebensverhältnissen zu halten.
Was nützt es uns wenn wir die Griechen mit unserer Arbeit bis zum Arsch der Tage alimentieren, der griechische Lebensstandart wird damit nicht besser und du arbeitest für andere.

Ziel muß es sein die Arbeit so zu verteilen das alle ihr Geld verdienen können und das läßt sich nur über eine Geldreform bewerkstelligen.

-------------

Das stimmt doch gar nicht. Bayern bekam früher Geld vom Länderausgleich! Wie Bayern sich entwickelt hat, kann jeder sehen! Nimmt man Ruhrgebiet, was ausschließlich von der Kohle im Bergbau lebte, hat eine gewaltigen Strukturwandel zu überstehen. Da halten sich Rechtspopulisten vornehm zurück, mit alternativen besseren Ratschläge und gehen auf Tauchstation. Außer gegen ein paar Moschen zu demonstrieren, geht da nichts. Das überleben des Ruhrgebiets hat eben nichts damit zu tun, ob es dort 3 Moscheen mehr oder weniger gibt. Füttern wir die Griechen wirklich durch, oder können wir uns Geld für 0 Euro Zinsen leisten und bekommen dann von den Griechen hohe Zinsen? Wenn du dir 10 Milliarden leihen könntest ohne einen Cent Zinsen bezahllen zu müssen, dies dann an die Griechen verleihst und dafür 6% Zinsen erhälst, wo ist da das Minusgeschäft. Gleichzeitig kann man sogar noch mit hohen Summen auf griechische Papiere zocken, die durch die Überweisung von den 10 Milliarden sich für dich zum Bessern verändern, weil sie dadurch wieder handlungsfähig werden.
 

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Das stimmt doch gar nicht. Bayern bekam früher Geld vom Länderausgleich! Wie Bayern sich entwickelt hat, kann jeder sehen! Nimmt man Ruhrgebiet, was ausschließlich von der Kohle im Bergbau lebte, hat eine gewaltigen Strukturwandel zu überstehen. Da halten sich Rechtspopulisten vornehm zurück, mit alternativen besseren Ratschläge und gehen auf Tauchstation. Außer gegen ein paar Moschen zu demonstrieren, geht da nichts. Das überleben des Ruhrgebiets hat eben nichts damit zu tun, ob es dort 3 Moscheen mehr oder weniger gibt. Füttern wir die Griechen wirklich durch, oder können wir uns Geld für 0 Euro Zinsen leisten und bekommen dann von den Griechen hohe Zinsen? Wenn du dir 10 Milliarden leihen könntest ohne einen Cent Zinsen bezahllen zu müssen, dies dann an die Griechen verleihst und dafür 6% Zinsen erhälst, wo ist da das Minusgeschäft. Gleichzeitig kann man sogar noch mit hohen Summen auf griechische Papiere zocken, die durch die Überweisung von den 10 Milliarden sich für dich zum Bessern verändern, weil sie dadurch wieder handlungsfähig werden.

Fakt ist das regionale Märkte ebenso in Konkurrenz miteinander stehen, wie internationale Märkte und das Subventionen den Wettbewerb außer Kraft setzen, das hat dann nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun, das geht dann in Richtung Planwirtschaft und da stehe ich nicht so drauf.
 
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Fakt ist das regionale Märkte ebenso in Konkurrenz miteinander stehen, wie internationale Märkte und das Subventionen den Wettbewerb außer Kraft setzen, das hat dann nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun, das geht dann in Richtung Planwirtschaft und da stehe ich nicht so drauf.

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Wenn sich aber Gebiete, wie eben das Ruhrgebiet aus natürlichen Ursachen wandelt (es gibt keine Kohle mehr) muß man einen Strukturwandel finanziern und der hat doch nichts mit Planwirtschaf zu tun. Willst du ernsthaft uns erklären, das im tiefschwarzen Bayern, die Umwandlung von Agrarstaat zu Hightechindustrie, eine sozialistische Planwirtschaft war? Das würde ja zumindest den Kredit von Franz Josef Strauß an die DDR erklären und er war in Wirklichkeit der best getarnte Kommunist auf der Welt!
 
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angesichts der Arbeitslosenzahlen in Spanien, Griechenland, Italien, Portugal und Frankreich erheitert mich da nix mehr.
In Deutschland wird man die Dumpinglöhne demnächst mit selbstständigen Zigeunern fortschreiben, warte noch ein Weilchen auch deinen Arbeitsplatz werden die übernehmen.

Und deswegen möchtest du aus der NATO austreten? Geniales Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit!:rolleyes2:
 

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Und deswegen möchtest du aus der NATO austreten? Geniales Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit!:rolleyes2:

Bundeswehr auf Heimatschutztruppe reduzieren und fertig, das gesparte Geld bezahlt die Staatsschulden.
 
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Bundeswehr auf Heimatschutztruppe reduzieren und fertig, das gesparte Geld bezahlt die Staatsschulden.

Wovon träumst du eigentlich nachts? Allein die Transformationsprozesse würden kurzfristig so viel Geld schlucken, dass die langfristigen wirtschaftlichen Gewinne Jahrzehnte auf sich warten lassen würden. Währenddessen ist das europäische Sicherheitssystem durch die Dekadenz der EU und Auseinanderbrechen der NATO dem Untergang geweiht. Muss ich das weiter ausführen oder erkennst du den weiteren Fortlauf selbst?
 
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nicht die unterschiedlichen "Volkswirtschaften" sind das eigentliche Problem,
sondern eher die unterschiedlichen Sozialen Absicherungssysteme die zur Völkerwanderung führen könnten.

Nachtstern, Ende der 50ziger kamen die Italiener, in den Sechzigern die Jugos, die Portugiesen, die Spanier und Ende der 60ziger die Türken! In den Neunzigern dann die Polen, die Tschechen und die Ungarn! Heute halt dies Südosteuropäer! Deutschland hat all das ausgehalten und gut dabei gut gelebt! Ach ja, 1990 kamen auch alle die aus der ehemaligen Täterä! Auch das haben wir mit Hilfe Europas überstanden! Übrigens, die meisten der oben genannten sind mittlerweile wieder in Ihre Länder zurückgekehrt!
Europa ist schon OK mit all seinen Fehlern! Und aus Fehlern lernt man bekanntlich!!

wini
 

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Wovon träumst du eigentlich nachts? Allein die Transformationsprozesse würden kurzfristig so viel Geld schlucken, dass die langfristigen wirtschaftlichen Gewinne Jahrzehnte auf sich warten lassen würden. Währenddessen ist das europäische Sicherheitssystem durch die Dekadenz der EU und Auseinanderbrechen der NATO dem Untergang geweiht. Muss ich das weiter ausführen oder erkennst du den weiteren Fortlauf selbst?

"Transformationsprozesse", es darf gelacht werden, die Jungs kennen sowieso jeden Maulwurf im Standort mit Vornamen, denen wird ein Spaten in die Hand gedrückt, die Leos kriegen nen Bagger angeflanscht und dann geht es in Reih und Glied an die Schlaglöcher, davon haben wir genug.
"Europäische Sicherheitssysteme", noch Brüller, schon mal überlegt wenn was wohl wäre wenn man auf einem Kontinent voller AKW's Krieg spielt?:nono:
 
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Nachtstern, Ende der 50ziger kamen die Italiener, in den Sechzigern die Jugos, die Portugiesen, die Spanier und Ende der 60ziger die Türken! In den Neunzigern dann die Polen, die Tschechen und die Ungarn! Heute halt dies Südosteuropäer! Deutschland hat all das ausgehalten und gut dabei gut gelebt! Ach ja, 1990 kamen auch alle die aus der ehemaligen Täterä! Auch das haben wir mit Hilfe Europas überstanden! Übrigens, die meisten der oben genannten sind mittlerweile wieder in Ihre Länder zurückgekehrt!
Europa ist schon OK mit all seinen Fehlern! Und aus Fehlern lernt man bekanntlich!!

wini

Einwanderung aus Polen gab es schon im Kaiserreich ins Ruhrgebiet. Nur außer dem Nachnamen merkt man den Unterschied zwischen den damaligne Polen und den Deutschen nicht mehr. Nur dies darf man doch nicht sagen, weil sonst in rechtsradikalen Kreisen dier Nichtintegration von Ausländern nicht aufrecht erhalten werden kann. Will man aber Deutsche mit Migrationshintergrund ausweisen, wird die Ahnenforschung sehr teuer! Streng nach dem Motto, wer Ausländer ist bestimmen wir, muß man da schon wahnsinnig teuere Forschung treiben. Da gibt es inzwischen 23% Polen 27% Polen oder noch wegen gegenseitige heirat 55,785%ige Polen im Ruhrgebiet. Ab wann wird aber jetzt ein Ausländer mit Migrationshintergrund ausgewiesen? Mit 50.001%? Wohl nicht, da die Deutschen selbst eine durchrasste Sorte ist. Schweden, Franzosen und Römer haben in der Geschichte der Deutschen hier Kinder hinterlassen. So könnte es sein, dass der Obernazi hier zu 1,205% Franzose, zu 0,875% Römer und noch zu 0,666% Schwede ist. Wenn aber Der reinrassige Deutsche nur zu 97,744% Deutscher ist, darf man einen Polen mit 50.001% Migrationshintergrund, schon ausweisen? Dies ist für Neonazis zu schwierig, deswegen wer Ausländer ist bestimmen die, ohne das jemals erfährt nach welchen Regeln. In einem gesunden Körper steckt halt auch manchmal ein ganz großer Depp!
 
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Nachtstern, Ende der 50ziger kamen die Italiener, in den Sechzigern die Jugos, die Portugiesen, die Spanier und Ende der 60ziger die Türken! In den Neunzigern dann die Polen, die Tschechen und die Ungarn! Heute halt dies Südosteuropäer! Deutschland hat all das ausgehalten und gut dabei gut gelebt! Ach ja, 1990 kamen auch alle die aus der ehemaligen Täterä! Auch das haben wir mit Hilfe Europas überstanden! Übrigens, die meisten der oben genannten sind mittlerweile wieder in Ihre Länder zurückgekehrt!
Europa ist schon OK mit all seinen Fehlern! Und aus Fehlern lernt man bekanntlich!!

wini

Einwanderung aus Polen gab es schon im Kaiserreich ins Ruhrgebiet. Nur außer dem Nachnamen merkt man den Unterschied zwischen den damaligne Polen und den Deutschen nicht mehr. Nur dies darf man doch nicht sagen, weil sonst in rechtsradikalen Kreisen von der Nichtintegration von Ausländern nicht aufrecht erhalten werden kann. Will man aber Deutsche mit Migrationshintergrund ausweisen, wird die Ahnenforschung sehr teuer! Wenn man nicht nach dem Motto gehen will, wer Ausländer ist bestimmen wir, muß man da schon wahnsinnig teuere Forschung treiben. Da gibt es inzwischen 23%ige Polen 27%ige Polen oder noch wegen gegenseitige Heiraten 55,785%ige Polen im Ruhrgebiet. Ab wann wird aber jetzt ein Ausländer mit Migrationshintergrund ausgewiesen? Mit 50.001%? Wohl nicht, da die Deutschen ja selbst eine durchrasste Sorte ist. Schweden, Franzosen und Römer haben in der Geschichte der Deutschen hier Kinder hinterlassen. So könnte es sein, dass der Obernazi hier zu 1,205% Franzose, zu 0,875% Römer und noch zu 0,666% Schwede ist. Wenn aber Der reinrassige Deutsche nur zu 97,744% Deutscher ist, darf man einen Polen mit 50.001% Migrationshintergrund, schon ausweisen? Von 97,744% ist ja 50,001% mehr als die Hälfte deutsch als die Deutschen zu 100% selbst. Dies ist für Neonazis zu schwierig, deswegen wer Ausländer ist bestimmen die, ohne das jemalseiner erfährt nach welchen Regeln. In einem gesunden Körper steckt halt auch manchmal ein ganz großer Depp!
 
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Einwanderung aus Polen gab es schon im Kaiserreich ins Ruhrgebiet. Nur außer dem Nachnamen merkt man den Unterschied zwischen den damaligne Polen und den Deutschen nicht mehr.

Und gab damals auch schon Riesenaufregung. Allerdings waren die Polen die damals in Ruhrgebiet "auswanderten" Deutsche Reichsbürger. Es macht schon einen Unterschied, ob es sich um Nachbarländer handelt, die einem kulturell nahe stehen, von wo Bürger einwandern, oder ob Leute von Gott weiß woher eingeflogen werden. Wenn es schon sein muss, dann sind Polen allemal vorzuziehen... Oder doch lieber fleißige Chinesen? Ein paar Milliönchen, fällt kaum auf, in China.
 
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"Transformationsprozesse", es darf gelacht werden, die Jungs kennen sowieso jeden Maulwurf im Standort mit Vornamen, denen wird ein Spaten in die Hand gedrückt, die Leos kriegen nen Bagger angeflanscht und dann geht es in Reih und Glied an die Schlaglöcher, davon haben wir genug.

Du lachst über den Transformationsprozess, den du im vorangegangenen Beitrag deinerseits forderst? Konsequenz und Kontinuität par excellence. Gehen dir die Argumente aus oder warum driftest du ins Lächerliche ab?


"Europäische Sicherheitssysteme", noch Brüller, schon mal überlegt wenn was wohl wäre wenn man auf einem Kontinent voller AKW's Krieg spielt?:nono:

:kopfkratz:

Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Das europäische Sicherheitssystem, das sich empirisch bewährt hat, wäre durch deine glorreichen Ideen gefährdet. Eine potientielle Folge hast du selbst angedeutet: Krieg.
 

Pommes

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Du lachst über den Transformationsprozess, den du im vorangegangenen Beitrag deinerseits forderst? Konsequenz und Kontinuität par excellence. Gehen dir die Argumente aus oder warum driftest du ins Lächerliche ab?




:kopfkratz:

Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Das europäische Sicherheitssystem, das sich empirisch bewährt hat, wäre durch deine glorreichen Ideen gefährdet. Eine potientielle Folge hast du selbst angedeutet: Krieg.

Nein deinen Beitrag habe ich nicht gelesen, mir ist schon schlecht!
Weißt du mir sind solche Diskussionen einfach zu dämlich, ich hab auch Krieg gespielt, 77 hinterm Deich, 62te Rak-Art, Drohne Canadair CL-89 und ich weiß das ein bewaffneter Konflikt in einem Kontinent voller AKW's niemandem mehr nützt und Wirtschaftskriege erachte ich als Raubzüge, ich denken nämlich das man Rohstoffe auch kaufen kann.
Wir müssen nicht jedes Jahr 300 Dollar pro Kopf der Weltbevölkerung für Rüstung ausgeben und so ganz nebenbei jedes Jahr 12 Millionen Menschen verhungern lassen, das ist mir einfach zu pervers, verstehst?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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