Ich muss mal testen wie das mit der Umfrage funktioniert

[Söldner]

Was macht man am besten an so einem schönen sonnigen Tag?

a) Das Rollo runterziehen, die Sonne blendet auf dem Monitor
b) Den Sarg zuklappen
c) Über den Klimawandel jammern

 

[Zollagent]

Wo ist das Nein? :kopfkratz:

 

[Timirjasevez]

Was macht man am besten an so einem schönen sonnigen Tag?

a) Das Rollo runterziehen, die Sonne blendet auf dem Monitor
b) Den Sarg zuklappen
c) Über den Klimawandel jammern

Kann man nicht reisen, so versetzt man sich virtuell einfach an enen anderen Ort. Z. B. hier in die Gegend, in der ich lebe. Da ist nichts mit Sonne, allles grau in grau. Die Frage stellt sich deshalb so nicht mehr.

 

[joG]

Was macht man am besten an so einem schönen sonnigen Tag?

a) Das Rollo runterziehen, die Sonne blendet auf dem Monitor
b) Den Sarg zuklappen
c) Über den Klimawandel jammern

Und was nun?

 

[Söldner]

Das war wie gesagt nur ein Test für die andere Umfrage.

 

[Ei Tschi]

Wenn's dir langweilig ist, [MENTION=1057]Söldner[/MENTION], was ich nicht annehme, könntest Du dich bei ZEIT-ONLINE einklinken und mich unterstützen, wenn ich mich gegen die zunehmenden Unverschämtheiten des Hofgesindels um den Bundesrichter Prof. Dr. Thomas Fischer herum wehre.

Der bemüht sich dort in seiner Kolumne "Fischer im Recht", was gegen die zunehmenden Imageverluste der Rechtswirtschaft zu tun und hat dort als anerkannter Rechtsaufklärer, der sich angeblich sogar gegen seinen "Arbeitgeber" stellt, den BGH, sogar schon öffentlich zugegeben, dass Juristen dem Volk wichtige Informationen verschweigen, weil das Volk nicht alles wissen muß, was es gibt ...

Er hat zwar gro§e Schwierigkeiten,
was von juristischer Relevanz gegen eine Hand voll
brisanter Rechtsinformationen von mir zu sagen,
die ich im unter die Nase streue, (eigentlich gelang ihm
noch gar nichts, sodass ihm nur "Dada!" herausrutschte)
freut sich aber über die Hilfe herbeigeeilter Juristen,
während ich ziemlich alleine kämpfe auf weiter Flur ...

 

[denker_1]

Was macht man am besten an so einem schönen sonnigen Tag?

a) Das Rollo runterziehen, die Sonne blendet auf dem Monitor
b) Den Sarg zuklappen
c) Über den Klimawandel jammern

weder noch, ich diesen schönen sonnigen Tag genießen, gerne mit Reisenden eine Tour durch den grünen Wald machen, am liebsten für Geld, nicht weil ich die Tour sonst nicht machen würde, sondern wei man ja auch seine liebste Beschäftigung zum Beruf machen kann. Dann lässt sich das angenehme mit dem nützlichen optimal verbinden.

 

[denker_1]

Wenn's dir langweilig ist, [MENTION=1057]Söldner[/MENTION], was ich nicht annehme, könntest Du dich bei ZEIT-ONLINE einklinken und mich unterstützen, wenn ich mich gegen die zunehmenden Unverschämtheiten des Hofgesindels um den Bundesrichter Prof. Dr. Thomas Fischer herum wehre.

Der bemüht sich dort in seiner Kolumne "Fischer im Recht", was gegen die zunehmenden Imageverluste der Rechtswirtschaft zu tun und hat dort als anerkannter Rechtsaufklärer, der sich angeblich sogar gegen seinen "Arbeitgeber" stellt, den BGH, sogar schon öffentlich zugegeben, dass Juristen dem Volk wichtige Informationen verschweigen, weil das Volk nicht alles wissen muß, was es gibt ...

Er hat zwar gro§e Schwierigkeiten,
was von juristischer Relevanz gegen eine Hand voll
brisanter Rechtsinformationen von mir zu sagen,
die ich im unter die Nase streue, (eigentlich gelang ihm
noch gar nichts, sodass ihm nur "Dada!" herausrutschte)
freut sich aber über die Hilfe herbeigeeilter Juristen,
während ich ziemlich alleine kämpfe auf weiter Flur ...

Nun, ich habe da einen Fall, wo ich Geld einklagen will, mit Prozesskostenhilfe. Zuerst musste das zuatändige Gericht festgelegt werden, dann musste ich den Ürozesskostenhilfeantrag ein zweites mal ausfüllen danach ein weiteres Bewisdokument hinzufügen, wegender Proböematik, das das verklagte Unternehmen neben dem Eigentümer auch Geschäftsführer hat, die das Gericht wissen will, obwohl ich gegen den Eigentümer der Firma klage. Was interessieren mich da die Geschäftsführer? Nach langem Hin und Her wegen der Zuständigkeit des Gerichtes läuft nun, nach einem Jahr seit Einreichen der Klage, das Verfahren. Der Beklgte hat aber viernWochen Widerspruchsfrist. Die sind in ca. zwei Wochen verstrichen.

Was ich ne Frechheit finde ist hier die lange Bearbeitungszeit. Ich hatte einen anderen Fall, ein Arbeitgeber, der mir meinen Lohn schuldig geblieben ist. Habe geklagt. Wegen der langen Bearbeitungszeit hatte das Unternehmen genugbZeit, Konkurs anzumelden und nun ist das Geld weg. Ich habe umsonst gearbeitet.

 

[Ei Tschi]

Nun, ich habe da einen Fall, ... und nun ist das Geld weg. Ich habe umsonst gearbeitet.

Ich habe hier schon 72 Threads geschrieben mit dem Ziel, dass Bürger ihr "rechtes Auge" öffnen und sich für das interessieren, was die Justiz macht. Es sind viele Threads dabei, wo das gepa§t hätte. Hier ist es daneben.

Kurz dies: "Alltagsganoven", die viel Volk plagen, wissen sehr genau, wie überfordert die Justiz ist, und was sie tun müssen, um im Falle eines Falles nicht viel bezahlen zu müssen, wenn überhaupt. Wüßte der Bürger, was Sache ist, könnte er Juristen besser informieren und kontrollieren. Und dann könnten sich auch rechtswidrige Interessen nicht mehr viel leisten. Damit würde es weniger Rechtsfälle geben und die Justiz wäre schlagkräftiger, weil weniger belastet.

Es interessiert sich aber kaum jemand für das, was ich mache.

 

[heinz1049]

Was macht man am besten an so einem schönen sonnigen Tag?

a) Das Rollo runterziehen, die Sonne blendet auf dem Monitor
b) Den Sarg zuklappen
c) Über den Klimawandel jammern

An einem schönen Tag, den geniese ich mit meiner lieben Frau, wunder schöne Stunden an einem schönen Tag!

 

[denker_1]

Ich habe hier schon 72 Threads geschrieben mit dem Ziel, dass Bürger ihr "rechtes Auge" öffnen und sich für das interessieren, was die Justiz macht. Es sind viele Threads dabei, wo das gepa§t hätte. Hier ist es daneben.

Kurz dies: "Alltagsganoven", die viel Volk plagen, wissen sehr genau, wie überfordert die Justiz ist, und was sie tun müssen, um im Falle eines Falles nicht viel bezahlen zu müssen, wenn überhaupt. Wüßte der Bürger, was Sache ist, könnte er Juristen besser informieren und kontrollieren. Und dann könnten sich auch rechtswidrige Interessen nicht mehr viel leisten. Damit würde es weniger Rechtsfälle geben und die Justiz wäre schlagkräftiger, weil weniger belastet.

Es interessiert sich aber kaum jemand für das, was ich mache.

Ich kann das Märchen von der Überlastung der Mitarbeiter nicht mehr hören geschweige ertragen. Wo bitteschön gehen denn all die Juristen hin, die alljährlich von den Unis kommen und händeringend eine Arbeit suchen?

Wie wäre es da einfach mal damit, ein paar davon einzustellen.

Diese Uni-Abgänger werden wohl kaum Lust haben, den Leuten von dernARGE den Arsch abzuwischen, beinden Almosen die die ARGE dafür zahlt und das auch noch nur bei Bedürftigkeit die noch akribisch nachzuweisen ist!

Stellt diese jungen Juristen ein, dann klappt das auch mit einer bürgernahen Bearbeitungszeit!

Es kann doch wohl nicht sein, das der ideale Bewerber zwar jung, möglichst erst 18 Jahre sein, aber 20 Jahre Berufserfahrung haben muss.