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Udo Ulfkotte gestorben

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denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Tja, da ist der Augustus wohl selbst ins Abseits gelaufen!! 2 Wochen Zwangsurlaub wegen "sachlichen Diskussionen"! :giggle:

Finde ich aber auch befremdlich. Jedes falsche Wort wird von den "Anhängern" gleich mit Beleidigungen beantwortet.

Ein Mensch der Öffentlichkeit ist ein Mensch der Öffentlichkeit. Da ist es Quatsch einen Thread nach dem Tod zu eröffnen, wenn man dann nur Positives sagen darf. Das ist weder ein Normalbürger gewesen, noch sind wir hier im Kindergarten.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Aha und was willst Du damit nun mitteilen? Irgendwie ist dieser Post für mich nicht nachvollziehbar. Wo soll man Bücher, Informationen etc denn ausstellen, als beim Volk? Beim BND oder der CDU - wäre unbequemer aber stilvoller gewesen?

Danke gleichfalls .
 
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Wie dem auch sei, Herr Ulfkotte hat rechtzeitig das Ruder rumgerissen.

Ich bin ein Stück weit traurig, dass er so unspektakulär vonndannen ging.


Wenn ich sterbe, dann werde ich in meinem Todeskampf alles nachholen, was ich im Leben versäumt habe.
 
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Jochen Kopp:
Der promovierte Politikwissenschaftler arbeitete viele Jahre im Auslandsressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er bereiste über 60 Staaten. Durch seine zahllosen Aufenthalte im Nahen und Mittleren Osten galt er als vorzüglicher Kenner der Situation in den islamischen Regionen. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kritiker, die seine Arbeit zu diskreditieren suchten, kannte Udo Ulfkotte den Islam und viele islamische Staaten sehr genau. Schon in einem frühen Stadium warnte der Journalist und Buchautor vor einer Islamisierung Deutschlands und Europas. Vieles von dem, wovor er in seinen bereits vor vielen Jahren erschienen Büchern warnte, ist heute Realität.

Ja, was ich mir nur wünschen kann: Mögen neue Leute nachkommen, vor allem aus den Medien,
und ehrlich und engagiert berichten, so wie Udo Ulfkotte !

:winken:
.

Anmerken möchte ich noch, das gerade Dr. Udo Ulfkotte einen Stein losgelöst hat, der m. E. für die politische Entwicklung Deutschlands elementar war. Er prangerte die Medien zurecht, das sie ihrerer tatsächlichen Aufgabe nicht mehr wahrnehmen und zu einem politischen Sprachrohr geworden sind. Immer mehr Menschen erkennen dies auch, was ebenfalls mit ein Verdienst von Ulfkotte ist. Dafür sollten wir ihm dankbar sein.

https://www.youtube.com/watch?v=UwE5LO5CphY

Wie reagierten die Medien, ein denkwürdigen Beitrag leiferte die ARD

https://www.youtube.com/watch?v=tWigozqgJRE

Tatsächlich muss man bei diesem Beitrag feststellen, das wirkliche Reue und der Wunsch endlich wieder den journalistischen Auftrag nachzukommen von den Mainsteammedien so nicht gesehen wird. Nach wie vor ist ein ganz großes Manko der deutschen Medien, das wesentliche Fakten schlicht nicht mitgeteilt werden, sodass sich eine Thematik für den Empfänger oftmals anders darstellt, als sie in Wirklichkeit ist. Insbesondere davon betroffen ist die deutsche Außenpolitik, hier Syrien und Ukraine, wie auch die deutsche Innenpolitik, die Migrationswelle, die nach wie vor nur oberflächlich aber sehr politisch in die eine wie die andere Richtung der Bevölkerung vorgesetzt wird. Aber auch bei offensichtlichen Staatsversagen schweigen sich die Mainstreammedien aus. Hier zu nennen wäre der Sachsensumpf, NSU-Prozess, BND-Affäre, 9/11 ein Terroranschlag mit erheblichen Auswirkungen auf Deutschland etc..

Aber auch über die Strukturen der Mainstreammedien schweigen sich die Medien selber aus, das hier diverse Verträge zwischen Verlag und Journalisten ein Affront gegen die Meinungsfreiheit darstellt. So dürfen Journalisten nicht negativ über Israel oder die USA berichten! Ein weiterer Aspekt ist die Abhängigkeit der Medien von ihren Eigentümern bzw. den politischen Regierungen des Bundes und der Länder. Hier wird der Bürger genauso unzureichend informiert.

Das was auch Dr. Udo Ulfkotte anprangert, das der Überwachungsauftrag der Medien über die Staatsgewalten längst nicht mehr gewährleistet ist, wird bedauerlicherweise von vielen Benutzern der Medien nicht erkannt und entsprechend hat die Politik aufgrund von angeblichen Meinungen Handlungen begehen können, die unter ordnungsgemäßen Umständen von der Bevölkerung niemals gebilligt würden.

Einer, der genau die Anliegen von Ulfkotte auf den Punkt bringt ist Prof. Dr. Lissmann:

https://www.youtube.com/watch?v=EMGGoh2D0HM

Zudem möchte ich mich noch bei J.F.A für die Herrn Dr. Ulfkotte gebührende Kondolenz bedanken.
 
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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Wie dem auch sei, Herr Ulfkotte hat rechtzeitig das Ruder rumgerissen.

Ich bin ein Stück weit traurig, dass er so unspektakulär vonndannen ging.


Wenn ich sterbe, dann werde ich in meinem Todeskampf alles nachholen, was ich im Leben versäumt habe.

Sammeln wir unsere Kräfte.
 
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se werden diese Glientell och nich mehr ändern, die schieben ne diffuse Angst, man könnt Ihnen wat nehmen oder se hätten am Schluss wenijer im Portmonnee als de böse Ausländer oder der versifften Links-Jrünen. Dat iss halt in derre Kreise so anjesacht, da maachste nöx dran. ;-)

Da haben wir sie wieder. Die einfachen Antworten, einer sich selbst überlegen und durchblickend dünkenden Kaste, welche jedoch so weit abgehoben ist, dass sie selbst nicht mehr merken, wie weit weg vom Schlage sie sich eigentlich befinden. Dieses besondere Exemplar unterstreicht seine borniert-dumme Arroganz noch mit einer kleinen "Showeinlage" bezüglich der Formulierung. Großes Kino! :coffee:

Der Mangel an sachlicher Argumentation ist die Schwäche solcher Schulhof-Rowdies, stattdessen greifen sie ergo zu Verbalkeulen, um sich von der besseren, überzeugenderer und zuweilen erschlagend richtigen Argumentation zu „befreien“ und abzugrenzen. Meistens aber geht solchen recht schnell die Luft aus, sie schweigen still, fort sind sie. Bis zum nächsten Mal.

Was gibt es für eine bessere Keule, als dem Gegner die Sachlichkeit abzusprechen? So einfach zieht man sich aus der Affäre. "Wir" haben recht, die anderen haben nicht mal eine sachliche Argumentation, nur "diffuse Ängste". So geben sich die Nachwuchsjakobiner immer schön vermeintlich "zivilisiert" gegenüber den "Bösen", denen es zu erwehren gilt. Dabei fallen sie oft und gerne selbst in das zurück, was sie der Gegenseite ankreiden wollen.

Sie arrogantes, chauvinistisches und patriarchalisches A*******h.

Solche Leute können eine starke Psyche nicht wirklich „beleidigen“, man muss sie ignorieren, verbunden mit der realen Hoffnung, dass solche nicht einmal im realen Leben zu anderen Mitteln greifen, als virtuell-schriftliche marktschreierisch braune Pamphlete abzusetzen. Im Zweifel, wie wir heute wissen, sind diese alle ja auch in virtuellen Räumen greifbar, wenn sie über die Stränge schlagen.

Noch mehr große Worte - oder, sagen wir, substanzloses Wortgeklimper - aus der kurzsichtigen Feder. Durchhalteparolen jener Nachwuchsjakobiner, die moralische Selbstbeweihräucherung und das gebetsmühlenartig vorgetragene, alleine zum Zwecke des Selbstbetruges, man "kämpfe" ja förmlich gegen die "bösen Braunen".

Armselig und lächerlich. Der Beitrag des kurzsichtigen Nachbwuchsjakobiners, gerichtet an einen Gesinnungsgenossen. Und losgetreten wurde diese pathetische Arie der Heuchelei durch das Schulterklopfen des Gesinnungsgenossen für einen Troll, mindestens 3x dauerhaft ausgesondert und nun in neuer Inkarnation den 2. Kurzurlaub absitzend.

Tja, "der Feind", diese komischen Leute mit den "diffusen Ängsten", die ja nicht sachlich Argumentieren und so... ja, die sind noch immer hier, mit ihren ersten Nicknames, während sich die Nachwuchsjakobiner in Sachen Dauersperre die Klinke in die Hand geben und in Ermangelung von richtigen Argumenten nicht nur derartige Luftnummern an Beiträgen produzieren sondern sich nun schon mit besagten Trollen ins Bett legen.

Kleines Fazit: Irgendetwas müssen diese bösen bösen und fehlgeleiteten Leute, ohne "sachliche Argumentation", nur mit "Verbalkeulen" und ihren "diffusen Ängsten" doch zumindest im Hinblick auf Verhalten und Umgangston richtig machen. Denn schließlich Fallen sie hier nicht, wie die linkslinken Fliegen, ständig einem Dauer- oder Kurzurlaub zum Opfer. :))
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Le Bon und andere meinen immer, Wahle bringen nichts.

Ich mag Hass, ich mag es wenn man sich über den Tod des politischen Gegners freut. Vor vielen jahren,als ich noch jung und naiv aber schon ein bisschen politisch war, sah ich im TV eine Reportage, indem deutlich wurde dass sich Parteigänger ALLER Parteien oft auf ein Bier treffen, man sich gratuliert,kondoliert etc.
mir war hundelend ,ich kam mir für dumm verkauft vor.

Ähnlich wie bei der Mülltrennung ,die ich einmal auf einem Bahnhof sah,als alle Mülleimer der Trennung vom Personal in einen grossen gekippt wurden.

Politik ist kein Spass. Und Journalismus ist Manipulation, Ulfkotte wusste das.

Ich glaube nicht an Kriegs und Schreckensszenarien die Ulfkotte glaubte, aber ich glaube es sterben täglich Menschen wegen Berichterstattung, wegen Politik. Sie verrecken.
Leute werden getäuscht etc.

Wenn Wahlen etwas bewirken, und daran glaube ich, ist Haß auf den politischen Gegner (aber des Profis, der Geld damit verdient wohlgemerkt) genau das was ich erwarte.
Für mich ist Politik kein Zeitvertreib. Genausowenig wie für Opfer von Ausreisepflichtigenkriminalität oder Manipulation.
Und ich gebe zu, die Wirtschaftspropaganda der FAZ, die auch Leben zerstört weil sie niedrige Steuern predigt, hasse ich wie die Pest.

Dieser arrogante Abteilungsleiter dort wäre mir lieber gewesen.
 
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denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Stimmt ja auch. Aber widerlege mich bitte: Gib mir ein Beispiel, wo eine Wahl etwas (positiv!) verändert hat.

Es geht ja nicht um positiv ,sondern um Interessen GEGEN die Eliten und für den Normalbürger. Das ist selten.
Trump fand ich jetzt eine bedeutende Wahl.

Klar, er ist Elite, die Elite wird weiter bedient. Aber EIN PUNKT, nämlich der Punkt, das der amerikanische Arbeiter VORRECHT hat gegenüber dem Arbeiter in Mexiko oder dem Illegalen, passt der Elite dort nicht.

Es ist ein hartes Ringen, der Normalbürger erkämpft sich gerade seine Mündigkeit. Ich glaube erstmalig in der Geschichte.
Polen und Ungarn sieht von aussen auch gut aus, Slowakei.

Dänemark und die Schweiz sind Vorbilder, aber die stellen eben auch den Bürger in den Mittelpunkt.

Fortschritt bei Wahlen fängt mit Haß auf die Eliten an. Das gab es bisher selten, aber es kommt langsam.Brexit ,Le Pen etc. Abwarten.
 
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CDW, räumen Sie ein, wir beide haben hier nichts weiter miteinander zu besprechen. Out of Service, inhaltlich.
Kommentieren ja.

Da muss ick nüschts enräumen mei Jung, des liecht doch auf je Hand. Du als eener von dieser borniert-dummen und arrojanten Jaste, die meent, sie hötte den Durschbligg und demjentsprechend hier schwafelt, brauchst nur dene Gesinnungsjenossen zum "besprechen". Euer Jeschwätz zu jommentieren, des lass ick mir aber net nehmen, jell. Ihr jönnt euck dann wieder auffe Schuldern jlopfen, wenn der Troll zurück is, ausm Urlob, jell.
:coffee:
 

Fernsicht

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Na dat iss doch scho ma wat, off en Punkt bestätischt. :coffee:
 
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Er hat sowohl auf jornalistischer, wie auch auf ideologischer, als auch auf menschlicher Ebene all das genau entgegengesetzte von dem dargestellt, das ich vertrete. Dennoch, Mensch ist Mensch, und solange diese Person keine Gewalt ausübte und auch zu keiner aufrief - davon ist mir absolut nichts bekannt - so sind bei einem Todesfall die eingangs erwähnten Unterschiede , sei es im Ansatz oder im Weltbild, doch wieder von jeglicher Irrelevanz.

In diesem Sinne: Als Mensch tut es mir leid, dass ein anderer Mensch, gleich welcher Coleur und Auffassung, relativ früh verstorben ist.
 

Fernsicht

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Ja, jell, mei Jung, ens noch: Dein Jesinnungsjenosse, dem du hier zujejubelt hast, dieser Wiederjänjer, satis, ist nun dauerjaft jesperrt. Der scheinbar unumjänjliche Wech von euch Jesockse.
Dat is schade, echt. Dem verehre


ich dann mal diese kleine Partitur.
 

frundsberg

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ULFKOTTE VON CIA LIQUIDIERT?
Ein Reporter mit CIA-Verbindungen berichtet über die Ermordung zweier Trump-Vertrauter:
Dem Wahlkampf-Chef Roger Stone und UDO ULFKOTTE, der Freitag Abend nicht zum Abflug seiner Maschine nach New York erschienen war. Er war zu einem persönlichen Gespräch mit US-Präsident Donald Trump verabredet. Kurz darauf ist er tot in seiner Wohnung aufgefunden worden.
Ulfkotte hatte im Jahr zuvor aufgedeckt, dass alle westlichen Massenmedien durch den CIA kontrolliert werden. Trotz der mysteriösen Umstände erklärten die Behörden unmittelbar auf Tod durch Herzinfarkt, sahen von einer Autopsie ab und ordneten die sofortige Einäscherung der Leiche an.
Leider liegt der folgende Report nur in Englisch vor.

http://www.whatdoesitmean.com/index2211.htm
 

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