Man bekommt hier nach relativ kurzer Zeit mit, das es hier wohl Gestalten gibt, die im Schutz der Anonymität meinen ihren braunen Rotz lautschreierisch und marktschreierisch zu deklarieren und mittels Ad hominem-Beiträgen nichts zur Sache beizutragen. Ich habe für meinen Teil beschlossen, diese zu ignorieren und nur noch mit denen zu diskutieren, die sich bemühen auf einer sachlichen Ebene zu kommunizieren.
Wie kann man erwarten jemanden zu überzeugen, wenn man statt zur Sache beizutragen lieber mit Beleidigungen und Diffamierungen agiert? Mein persönlicher Eindruck ist, das Viele sich gerne profilieren wollen um ihren persönlichen Frust, aufgrund sicher auch oftmals ziemlich prekären Situation abzureagieren. Es scheint immer mehr einem persönlichen Chic zu entsprechen diese Situation auf vermeintlich noch Schwächere abzuladen, indem man diese empathielos und ziemlich hasserfüllt stigmatisiert.
Ich persönlich finde das schade, weil diese somit wirklich guten Diskurs be- und verhindern. Eine Diskussion sollte nicht dazu verleiten den persönlichen Respekt voreinander zu verlieren, mögen die Ansätze einem noch so krude und unlogisch vorkommen. Viele werden daher sicher auch abgeschreckt sich neu in solchen Foren registrieren zu lassen. Alleine wenn ich die Unterstellungen und Anfeindungen auf mich schon sehe, die ich hier erfahren habe, werden sich Viele sicher nicht antun wollen.
Da ich ein Mensch bin, der relativ angstfrei lebt, da ich weder Angst vor Menschen habe und auch keine anderen Phobien entwickelt habe, (außer Höhe), noch leicht beleidigt bin und auch in anderen Foren bereits Erfahrungen sammeln durfte, ist das für mich weniger ein Problem, frei nach dem Motto: "Ich weiß ja
wer es sagt"...
Daher haben Sie mit Ihrem "Abseits" wohl wieder mal genau die Richtigen getroffen.