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ja, da ist durchaus was dran.Ja, die Fälle gibt es auch, besonders dann, wenn der Liebesentzug als Hebel gegen den eigenen Mann zur Durchsetzung ihrer Ziele/Wünsche angesetzt wird. Übrigens, Scheidungen werden nach einer Statistik fast zu 90% von Frauen durchgesetzt. In meinem beruflichen Umfeld, das überwiegend von Männern besetzt ist, kenne ich viele geschiedene Männer, deren Ehefrauen Unterhalt zu zahlen ist, obwohl sie mit ihrem neuen Lover unter einem Dach wohnen.
Eine neue Beziehung für den Mann ist schon allein wegen des geringen verbleibenden Einkommens so gut wie unmöglich. Ich glaube, daß dies heutzutage auch ein Grund für die Vermeidung von Eheschließungen ist.
allerdings trifft es ja nicht nur Männer in dieser inzwischen von linksgrüner Gutmenschlichkeit völlig überregulierten Gesellschaft.
der linksgrüne Sozialstaat outsourced mit solchen Maßnahmen immer mehr seiner Aufgaben an die diejenigen Tätergruppen, die dieser linksgrün versiffte Sozialstaat und Gutmenschenclique als angebliches Übel der Heutzeit auserkoren hat.
die Probleme mit Scheidungen und geschiedenen Ehefrauen wirft der Sozialstaat den Männern vor die Füße, weil er sich damit nicht mehr herumschlagen will
die Probleme mit Kündigungen und Arbeitnehmern wirft der Sozialstaat den Arbeitgebern vor die Füße, weil er sich damit nicht mehr herumschlagen will
die Probleme mit Mietern und Wohnraum wirft der Sozialstaat den Vermietern vor die Füße, weil er sich damit zunehmend nicht mehr herumschlagen will
und dasselbe kann man auch über Autofahrer, Fleischesser, Raucher und Anbieter sagen.
sie alle werden per Regulierung, also Staatskommando, zum Büttel des Sozialstaates degradiert, die nun Aufgaben der Gesellschaft übernehmen sollen und zu tragen haben, die eigentlich dem Sozialstaat obliegen würden ...