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Forschung ist ja auch nicht wirklich das Problem.
Das Problem ist der psychiatrische Alltag, in dem man deutlich die negativen Folgen des Konsums von psychoaktiven Substanzen sieht.
Deshalb ist der nicht medizinisch induzierten Anwendung grundsätzlich skeptisch gegenüber zu stehen. Wir haben jetzt bereits massive Suchtprobleme in Deutschland, weder mit Alkohol noch Nikotin wird vernünftig umgegangen, eine weitere Droge ist da mit Sicherheit nur weiter kontraproduktiv.
DU musst das mal so sehen,
die Leute machen das sowieso.
Grünes Licht im Denkprozess haste schon daher, weil es nicht chemisch abhängig macht!
Sie machen es sowieso :rolleyes2:...
Warum sollte man dann im Zuge einer Legalisierung nicht auch noch mehr aufklären und die Leute da tatsächlich ranführen ( Ranführen an Informationen!!! )?
Psychoaktive Substanzen haben wir eine GANZE MENGE, alleine die auf Rezept...
THC ist bei weitem nicht so gefährlich und eingreifend wie z.B Morphine oder Derivate aus dem MDMA Stapel, oder sogar XTC.
XTC ist so krass, das brennt dir sämtliche Neuronen weg und dein Hirn vertauscht das Sofa was still im Raum steht mit Raumschiff Enterprise, was an dir vorbeifliegt!
Das macht THC nicht mal ansatzweise!
EDIT:
Der Film "love and fear in las vegas" beschreibt die WIKLICHEN Dinge, die du sehen kannst und die passieren können, wenn du XTC nimmst sehr gut!
Und das ist nicht Hollywood, das kann so genau wie im Film gesehen wirklich passieren / von dir wahrgenommen werden!
EDIT ENDE:
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