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THC ! Verblödungsmittel oder reelle Inspiration ?

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Forschung ist ja auch nicht wirklich das Problem.
Das Problem ist der psychiatrische Alltag, in dem man deutlich die negativen Folgen des Konsums von psychoaktiven Substanzen sieht.
Deshalb ist der nicht medizinisch induzierten Anwendung grundsätzlich skeptisch gegenüber zu stehen. Wir haben jetzt bereits massive Suchtprobleme in Deutschland, weder mit Alkohol noch Nikotin wird vernünftig umgegangen, eine weitere Droge ist da mit Sicherheit nur weiter kontraproduktiv.

DU musst das mal so sehen,
die Leute machen das sowieso.

Grünes Licht im Denkprozess haste schon daher, weil es nicht chemisch abhängig macht!
Sie machen es sowieso :rolleyes2:...

Warum sollte man dann im Zuge einer Legalisierung nicht auch noch mehr aufklären und die Leute da tatsächlich ranführen ( Ranführen an Informationen!!! )?

Psychoaktive Substanzen haben wir eine GANZE MENGE, alleine die auf Rezept...

THC ist bei weitem nicht so gefährlich und eingreifend wie z.B Morphine oder Derivate aus dem MDMA Stapel, oder sogar XTC.

XTC ist so krass, das brennt dir sämtliche Neuronen weg und dein Hirn vertauscht das Sofa was still im Raum steht mit Raumschiff Enterprise, was an dir vorbeifliegt!
Das macht THC nicht mal ansatzweise!

EDIT:
Der Film "love and fear in las vegas" beschreibt die WIKLICHEN Dinge, die du sehen kannst und die passieren können, wenn du XTC nimmst sehr gut!
Und das ist nicht Hollywood, das kann so genau wie im Film gesehen wirklich passieren / von dir wahrgenommen werden!
EDIT ENDE:
 
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Volkmar

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Zitat: "ZUCKER WIRKT WIE KOKAIN
Dazu binden sich die Zuckermoleküle an Dopaminrezeptoren im Gehirn. Dopamin, wo kam das nochmal vor? Ah ja, Kokain! Zucker regt also ähnliche Belohnungsmechanismen in uns an wie eine der stärksten illegalen, süchtig machenden Drogen. Es liegt eine Studie an Ratten vor, die zeigt, dass Zucker sogar zu einem Abbau eben jener Rezeptoren führt, die einer Ratte wie auch uns so fantastische Hochgefühle liefern. Das bedeutet, dass der “Sugar-Addict” mehr und mehr von seinem Stoff benötigt, um kontinuierlich dasselbe „High“ zu erreichen. Wie bei Drogenabhängigen wird es immer schwerer, sich mit der Droge zu befriedigen. Jetzt ist Zucker nicht mal ein Sattmacher, ganz im Gegenteil. Durch den ansteigenden Insulinspiegel sind wir nach dem Zuckerkonsum oft sogar hungriger als zuvor."

Quelle: https://www.flowgrade.de/blog/sugar-crash-warum-zucker-suechtig-macht/

Aber Kokain wird in einer Leistungsgesellschaft mit Menschen die Drogen brauchen um Leitung zu bringen natürlich lieber geduldet. Aber wir dürfen nicht die Menschen vergessen die keine Drogen brauchen um Leistung zu bringen sondern um sich mal runter zu holen. Das sind meist die Klügeren und die haben ein Recht darauf.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

DU musst das mal so sehen,
die Leute machen das sowieso.

Grünes Licht im Denkprozess haste schon daher, weil es nicht chemisch abhängig macht!
Sie machen es sowieso :rolleyes2:...

Warum sollte man dann im Zuge einer Legalisierung nicht auch noch mehr aufklären und die Leute da tatsächlich ranführen ( Ranführen an Informationen!!! )?

Psychoaktive Substanzen haben wir eine GANZE MENGE, alleine die auf Rezept...

THC ist bei weitem nicht so gefährlich und eingreifend wie z.B Morphine oder Derivate aus dem MDMA Stapel, oder sogar XTC.

XTC ist so krass, das brennt dir sämtliche Neuronen weg und dein Hirn vertauscht das Sofa was still im Raum steht mit Raumschiff Enterprise, was an dir vorbeifliegt!
Das macht THC nicht mal ansatzweise!

MDMA ist nun wirklich nicht mit Cannabis zu vergleichen.
Diese Argumentation ist denkbar schlecht um ehrlich zu sein. In großer Zahl verhalten sich die Menschen trotz Aufklärung und Gesundheitskampagnen mit den jetzt bereits verfügbaren Drogen aber auch anderen Gebieten der körpereigenen Pflege verantwortungslos, um nicht gerade zu sagen, idiotisch.
Alkoholsucht, Fettleibigkeit, Nikotinabhängigkeit und alle daraus entstehenden Folgeerkrankungen sind jetzt bereits eine systemgefährdende Belastung für das Gesundheitssystem, vom Leid der Menschen einmal vollkommen abgesehen, auch wenn das natürlich, eigentlich die Hauptargumentation sein sollte.
Und wie gesagt, alle Drogen die du hier beschreibst, sind im Rahmen der medizinischen Indikation, eine Abwägungsentscheidung.

Wenn man sich das Verhalten der Menschen ansieht, wie es aktuell aussieht, ist die weitere Legalisierung einer rekreationalen Droge schlicht und ergreifend an der Realität vorbei.
 
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Zitat: "ZUCKER WIRKT WIE KOKAIN...
Du weißt, das Masturbation und Sex auch ähnlich wirkt und ähnliche Rezeptoren bedient?
Das sind sogenannte "Belohnungsrezeptoren", die werden von Zucker getriggert, die werden vom Spielsüchtigen getriggert, der blinke Lichter und Gewinne sieht, und die werden auch von harten Drogen getriggert.

Der große Unterschied liegt darin, das harte Drogen in der Regel eigentlich immer noch zusätzlich chemisch abhängig machen, also dein Körper daran gebunden wird und zusätzlich meistens je nach Substanz immer mehr haben will, damit sich das gleiche Gefühl wieder einstellt! Das ist der eigentliche Teufelskreis bei harten Drogen als auch Alkohol und bedingt Nikotin.

Bei THC hast du zwar eine immer größer werdende Toleranz im Körper, aber er wird nicht chemisch abhängig und stellt Prozesse auf diese Substanz um!
Gleiches gilt für Zucker, vergleichbar mit dem Reiz eines Spielsüchtigen!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Du hast wirklich keine Ahnung und offensichtlich auch keine Erfahrung:

Zitat: "Zucker - die unerkannte Droge"
Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker-als-droge-ia.html

Zucker ist keine psychoaktive Substanz. Psychotrop sind Substanzen immer dann, wenn sie bei Einnahme die Wahrnehmung, Motorik, Bewusstsein und/oder rationales Denken beeinflussen. Das tut Zucker in dem Sinne nicht oder nur bei plötzlicher Einnahme riesiger Mengen (wobei ich mich hier ausdrücklich auf raffinierte Zucker beziehe und keine natürlichen, wie in Orangen).
Zucker macht abhängig aus verschiedenen Gründen, verändert mittelfristig das Sättigungsgefühl durch Reduktion leptinerger Rezeptoren und hat eine ganze Palette anderer negativer Konsequenzen, gerade in der Durchschnittsmenge, wie in westlichen Ländern konsumiert.
Trotzdem ist er nicht mit psychoaktiven Substanzen wie Alkohol, THC, MDMA oder ähnlichem gleichzusetzen, denn diese wirken in wesentlich geringeren Dosen und haben eine schnelle und direkte Veränderung zur Folge.
 
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Volkmar

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Du weißt, das Masturbation und Sex auch ähnlich wirkt und ähnliche Rezeptoren bedient?
Das sind sogenannte "Belohnungsrezeptoren", die werden von Zucker getriggert, die werden vom Spielsüchtigen getriggert, der blinke Lichter und Gewinne sieht, und die werden auch von harten Drogen getriggert.

Der große Unterschied liegt darin, das harte Drogen in der Regel eigentlich immer noch zusätzlich chemisch abhängig machen, also dein Körper daran gebunden wird und zusätzlich meistens je nach Substanz immer mehr haben will, damit sich das gleiche Gefühl wieder einstellt! Das ist der eigentliche Teufelskreis bei harten Drogen als auch Alkohol und bedingt Nikotin.

Bei THC hast du zwar eine immer größer werdende Toleranz im Körper, aber er wird nicht chemisch abhängig und stellt Prozesse auf diese Substanz um!
Gleiches gilt für Zucker, vergleichbar mit dem Reiz eines Spielsüchtigen!

Gib einem Kind mal ab dem ersten Lebensjahr regelmäßig Zucker und ab dem 6 Lebensjahr machst Du einen radikalen Zucker Entzug ... Dann wirst Du merken wir hart die Droge ist :) Wir nehmen Zucker regelmäßig zu uns und merken das nicht mehr wie sehr uns die Droge beeinflusst.
 
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MDMA ist nun wirklich nicht mit Cannabis zu vergleichen.
Diese Argumentation ist denkbar schlecht um ehrlich zu sein. In großer Zahl verhalten sich die Menschen trotz Aufklärung und Gesundheitskampagnen mit den jetzt bereits verfügbaren Drogen aber auch anderen Gebieten der körpereigenen Pflege verantwortungslos, um nicht gerade zu sagen, idiotisch.
Alkoholsucht, Fettleibigkeit, Nikotinabhängigkeit und alle daraus entstehenden Folgeerkrankungen sind jetzt bereits eine systemgefährdende Belastung für das Gesundheitssystem, vom Leid der Menschen einmal vollkommen abgesehen, auch wenn das natürlich, eigentlich die Hauptargumentation sein sollte.
Und wie gesagt, alle Drogen die du hier beschreibst, sind im Rahmen der medizinischen Indikation, eine Abwägungsentscheidung.

Wenn man sich das Verhalten der Menschen ansieht, wie es aktuell aussieht, ist die weitere Legalisierung einer rekreationalen Droge schlicht und ergreifend an der Realität vorbei.

DU KANNST ES DEN MENSCHEN NICHT AUSTREIBEN!

Männer werden immer wieder ihren Schwanz in den Staubsauger stecken, als auch Frauen sich immer wieder Sektflaschen in die Ritze schieben werden!
Das ist nun mal so.

Ich denke aber mal, wenn man staatlich auf bestimmte Risiken hinweist, hat man das Logischste und Beste getan, was möglich ist, als Nebeneffekt hat man noch die Steuern...
Drogen egal welcher Art und Stärke werden von ALLEN Schichten konsumiert, vollkommen unabhängig derer gesellschaftlichen Stellung!
Das haben wir mittlerweile herausgefunden und das ist bewiesen... Sei es aus Leistungsdruck, Gleichgültigkeit oder aus Neugier.

Mir geht es nicht darum, was man für eine "Geheimwaffe" gegen Droge X hervorbringt, sondern das man Leute darauf vorbereitet auf was sie sich vermutlich sehr sicher einlassen werden!
 

Volkmar

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Aber die Diskussion ist eigentlich überflüssig, da Hanf noch nicht einmal verboten ist weil es gefährlich ist. Im Frühling startet in Düsseldorf eine Testphase mit 500 Probanden die einen Kifferausweis bekommen. Düsseldorf wird der Vorreiter in Deutschland sein danach geht die Legalisierung schnell voran. Das ist überfällig da ich mir auch von den USA nichts vorschreiben lassen will.

Die chemischen Drogen sind das Problem und dagegen muss was unternommen werden.
 
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Gib einem Kind mal ab dem ersten Lebensjahr regelmäßig Zucker und ab dem 6 Lebensjahr machst Du einen radikalen Zucker Entzug ... Dann wirst Du merken wir hart die Droge ist :) Wir nehmen Zucker regelmäßig zu uns und merken das nicht mehr wie sehr uns die Droge beeinflusst.

Zucker ist die reinste Form an Energie, die wir aufnehmen können.
Der menschliche Körper ist ungefähr ab Zufuhr 90 Minuten in der Lage diesen zu "verbrennen", danach wird er unwiederbringlich zu FETT umgewandelt, um als späterer Energieträger wieder verwendet werden zu können.
Auch die Bereitstellung der Energie durch Zucker ( Hochgefühl, Energy-Drink-Effekt ) beruht häufig darauf, das ab Zufuhr meistens nur wenige Minuten oder manchmal sogar Sekunden vergehen, bevor wir einen Effekt verspüren!

Gibt mal einer Unterzuckerten mit einem Spiegel von 30-45 Zucker, das dauert keine 2 Minuten und der Zustand verändert sich rapide! Das ist der WOW Effekt von Zucker.
Gibst du ihn intravenös SIND ES SEKUNDEN!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

DU KANNST ES DEN MENSCHEN NICHT AUSTREIBEN!

Männer werden immer wieder ihren Schwanz in den Staubsauger stecken, als auch Frauen sich immer wieder Sektflaschen in die Ritze schieben werden!
Das ist nun mal so.

Ich denke aber mal, wenn man staatlich auf bestimmte Risiken hinweist, hat man das Logischste und Beste getan, was möglich ist, als Nebeneffekt hat man noch die Steuern...
Drogen egal welcher Art und Stärke werden von ALLEN Schichten konsumiert, vollkommen unabhängig derer gesellschaftlichen Stellung!
Das haben wir mittlerweile herausgefunden und das ist bewiesen... Sei es aus Leistungsdruck, Gleichgültigkeit oder aus Neugier.

Mir geht es nicht darum, was man für eine "Geheimwaffe" gegen Droge X hervorbringt, sondern das man Leute darauf vorbereitet auf was sie sich vermutlich sehr sicher einlassen werden!

Was für eine Argumentation soll das denn bitte sein?
Wenn man nach diesem Prinzip vorginge, könnten wir auch gleich das Gesundheitssystem einstellen und die natürliche Selektion frei ihren Lauf nehmen lassen. Diese Form der völligen Ignoranz des selbstschädigenden Verhaltens der Menschen kann kein Gesundheitssystem der Welt verkraften. Aufklärung ist nur ein kleiner Teil des vernünftigen Umgangs, ein Anfang und nicht mehr.
Seit Jahrzehnten klärt man über die Gefahren des Alkohols und Nikotins auf und trotzdem sind die Zahlen noch immer katastrophal, wenn auch beim Rauchen etwas besser geworden.
Man muss deutlich härter mit steuernden Maßnahmen eingreifen, also als erstes verhaltensabhängige Krankenkassenbeiträge einführen.
Dann müssen die Preise angehoben werden...
Was garantiert nicht dem derzeitigen Problem hilft ist die weitere Legalisierung von Drogen, so sehr ich mit nichten bestreiten will dass es deutlich schlimmeres als Cannabis gibt.
 

Volkmar

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Zucker ist die reinste Form an Energie, die wir aufnehmen können.
Der menschliche Körper ist ungefähr ab Zufuhr 90 Minuten in der Lage diesen zu "verbrennen", danach wird er unwiederbringlich zu FETT umgewandelt, um als späterer Energieträger wieder verwendet werden zu können.
Auch die Bereitstellung der Energie durch Zucker ( Hochgefühl, Energy-Drink-Effekt ) beruht häufig darauf, das ab Zufuhr meistens nur wenige Minuten oder manchmal sogar Sekunden vergehen, bevor wir einen Effekt verspüren!

Gibt mal einer Unterzuckerten mit einem Spiegel von 30-45 Zucker, das dauert keine 2 Minuten und der Zustand verändert sich rapide! Das ist der WOW Effekt von Zucker.
Gibst du ihn intravenös SIND ES SEKUNDEN!

Ich bleibe da bei den Fakten:

Zitat: "Heimlicher Killer: Wie Zucker zur tödlichen Droge wird

Obwohl jeder weiß, dass Zucker nicht wirklich gesund ist, essen wir viel zu viel Süßes: 36 Kilo puren Zucker verputzt der Durchschnittsdeutsche pro Jahr. Wissenschaftler warnen: Zucker kann ernsthaft süchtig machen – und wirkt im Gehirn ganz ähnlich wie Kokain oder Heroin.

Quelle: http://www.weltderwunder.de/artikel/heimlicher-killer-wie-zucker-zur-toedlichen-droge-wird

Natürlich kommt es da auf die Masse an aber das ist bei allen Drogen so.
 
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Ich bleibe da bei den Fakten:

Zitat: "Heimlicher Killer: Wie Zucker zur tödlichen Droge wird

Obwohl jeder weiß, dass Zucker nicht wirklich gesund ist, essen wir viel zu viel Süßes: 36 Kilo puren Zucker verputzt der Durchschnittsdeutsche pro Jahr. Wissenschaftler warnen: Zucker kann ernsthaft süchtig machen – und wirkt im Gehirn ganz ähnlich wie Kokain oder Heroin.

Quelle: http://www.weltderwunder.de/artikel/heimlicher-killer-wie-zucker-zur-toedlichen-droge-wird

Natürlich kommt es da auf die Masse an aber das ist bei allen Drogen so.

Lass uns das jetzt ruhen lassen, ich würde jetzt gerne Grafiken und Thesen aufstellen, bzw. Dinge erklären...
Das ist aber zu viel ich muss auch mal in Bett ;) ...

Du solltest dir merken, das wirklich harte Substanzen ( nicht unbedingt Drogen )
Häufig die Blut-Hirn-Schranke überwinden können...
Eine dermaßen psychoaktive Wirkung auf den Körper haben, das ein Filmriss garantiert ist,
die Realität komplett verändert wird,
durch dieses Verhalten Schädigungen im Bereich der Wahrnehmung zu befürchten sind ( Unfälle, auf die Straße gerannt, aus dem Fenster gesprungen usw... )
und chemische Abhängigkeiten entstehen, die auch zu Toleranzen führen ( können, also immer mehr, mehr, mehr, mehr, mehr haben wollen führen ).

Das sind die richtig BÖSEN MERKMALE...
 
OP
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DU KANNST ES DEN MENSCHEN NICHT AUSTREIBEN!

Männer werden immer wieder ihren Schwanz in den Staubsauger stecken, als auch Frauen sich immer wieder Sektflaschen in die Ritze schieben werden!
Das ist nun mal so.

Ich denke aber mal, wenn man staatlich auf bestimmte Risiken hinweist, hat man das Logischste und Beste getan, was möglich ist, als Nebeneffekt hat man noch die Steuern...
Drogen egal welcher Art und Stärke werden von ALLEN Schichten konsumiert, vollkommen unabhängig derer gesellschaftlichen Stellung!
Das haben wir mittlerweile herausgefunden und das ist bewiesen... Sei es aus Leistungsdruck, Gleichgültigkeit oder aus Neugier.

Mir geht es nicht darum, was man für eine "Geheimwaffe" gegen Droge X hervorbringt, sondern das man Leute darauf vorbereitet auf was sie sich vermutlich sehr sicher einlassen werden!

die Krux im Verhältnis zur Droge
liegt nicht im Stoff oder der Aufklärung über denselben
sondern in der jeweils individuellen Eignung.
Jemand der Panik kriegt wenn er 'Psyche' hört
den sollten wir zuallererst aufbauen
um ihn von seiner Angst zu heilen.
Erst dann kann er Hanf probieren. , .
 

Volkmar

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Das kann Zucker nicht:

1. Kiffen macht kreativ
2. Cannabis-Konsum reduziert Selbstmordraten
3. Cannabis ist ein wirksames Mittel bei ADHS
4. Cannabis lässt bestimmte Teile des Gehirns wachsen
5. Cannabis hilft bei Depressionen
6. Kiffer haben es generell leichter, negative Emotionen zu verarbeiten
7. Cannabis lässt Gehirntumore schrumpfen
8. Cannabis kann die Lungenfunktion verbessern
9. Cannabis hilft bei Allergien
10. Cannabis hilft, das Gehirn nach einer Verletzung zu reparieren
11. Autofahren unter Alkoholeinfluss ist viel gefährlicher als unter Einfluss von Cannabis
12. Eine Legalisierung von Cannabis würde zu einem Rückgang von Verkehrsunfällen führen
13. Ein Bier ist die gefährlichere Einstiegsdroge als ein Joint
14. Es gibt keine Verbindung zwischen Cannabis und Kriminalität

15. Cannabis macht keineswegs dumm

16. Cannabis ist nicht gefährlicher als Sex
17. Kiffen macht nicht abhängig
18. Cannabis senkt das Wachstum von Lungenkrebs um 50 Prozent
19. Häusliche Gewalt wird durch die Legalisierung von Cannabis reduziert

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2015/02/16/cannabis-gruende-kiffen_n_6691112.html

Das kann ich fast alles aus eigenen Langzeitstudien bestätigen. Der Verbot von Cannabis ist diskriminierend.
 
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Wenn man nach diesem Prinzip vorginge, könnten wir auch gleich das Gesundheitssystem einstellen und die natürliche Selektion frei ihren Lauf nehmen lassen. Diese Form der völligen Ignoranz des selbstschädigenden Verhaltens der Menschen kann kein Gesundheitssystem der Welt verkraften. Aufklärung ist nur ein kleiner Teil des vernünftigen Umgangs, ein Anfang und nicht mehr.
Seit Jahrzehnten klärt man über die Gefahren des Alkohols und Nikotins auf und trotzdem sind die Zahlen noch immer katastrophal, wenn auch beim Rauchen etwas besser geworden.
Man muss deutlich härter mit steuernden Maßnahmen eingreifen, also als erstes verhaltensabhängige Krankenkassenbeiträge einführen.
Dann müssen die Preise angehoben werden...
Was garantiert nicht dem derzeitigen Problem hilft ist die weitere Legalisierung von Drogen, so sehr ich mit nichten bestreiten will dass es deutlich schlimmeres als Cannabis gibt.

Spielst du gerne Don Cichote?
Du erzählst es denn Leuten, die nicken dich an und machen es trotzdem!

Das ist so, das muss man akzeptieren, was anderes bleibt dir nicht über, sonst wirst du Banane in der Murmel!

Die Argumentation ist in so fern schlüssig, das sie das Kleinste Übel selektiert und sich damit beschäftigt!

Wenn du gegen eine Legion kämpfst, kannst du dich nicht auf einzelne Krieger konzentrieren, du musst dich auf die Umstände fokussieren.
Darauf hin, musst du auch deinen Schlachtplan ausrichten!

Denk an die Gesetze?
Denk an das System!?

Der Konsum ist NICHT VERBOTEN!

Du musst dich an die Gesetzgebung anpassen, die ist auch meiner Meinung nach in diesem Punkt gar nicht so dämlich strukturiert.
Selbstbestimmung ist ein hohes Gut.
Solange ich bei harten Drogen Antagonisten spritzen kann, hat man wenigstens einen Schlüssel...
Austreiben wirst du es den Menschen NIEMALS! Du kannst aber die Spielregeln und die Spielkarten beeinflussen, das mancht dich zu einem echten GAME MASTER...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das kann Zucker nicht:

1. Kiffen macht kreativ
2. Cannabis-Konsum reduziert Selbstmordraten
3. Cannabis ist ein wirksames Mittel bei ADHS
4. Cannabis lässt bestimmte Teile des Gehirns wachsen
5. Cannabis hilft bei Depressionen
6. Kiffer haben es generell leichter, negative Emotionen zu verarbeiten
7. Cannabis lässt Gehirntumore schrumpfen
8. Cannabis kann die Lungenfunktion verbessern
9. Cannabis hilft bei Allergien
10. Cannabis hilft, das Gehirn nach einer Verletzung zu reparieren
11. Autofahren unter Alkoholeinfluss ist viel gefährlicher als unter Einfluss von Cannabis
12. Eine Legalisierung von Cannabis würde zu einem Rückgang von Verkehrsunfällen führen
13. Ein Bier ist die gefährlichere Einstiegsdroge als ein Joint
14. Es gibt keine Verbindung zwischen Cannabis und Kriminalität

15. Cannabis macht keineswegs dumm

16. Cannabis ist nicht gefährlicher als Sex
17. Kiffen macht nicht abhängig
18. Cannabis senkt das Wachstum von Lungenkrebs um 50 Prozent
19. Häusliche Gewalt wird durch die Legalisierung von Cannabis reduziert

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2015/02/16/cannabis-gruende-kiffen_n_6691112.html

Das kann ich fast alles aus eigenen Langzeitstudien bestätigen. Der Verbot von Cannabis ist diskriminierend.

Und an welchem Institut arbeitest du nochmal?
 
OP
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Das kann Zucker nicht:

1. Kiffen macht kreativ
2. Cannabis-Konsum reduziert Selbstmordraten
3. Cannabis ist ein wirksames Mittel bei ADHS
4. Cannabis lässt bestimmte Teile des Gehirns wachsen
5. Cannabis hilft bei Depressionen
6. Kiffer haben es generell leichter, negative Emotionen zu verarbeiten
7. Cannabis lässt Gehirntumore schrumpfen
8. Cannabis kann die Lungenfunktion verbessern
9. Cannabis hilft bei Allergien
10. Cannabis hilft, das Gehirn nach einer Verletzung zu reparieren
11. Autofahren unter Alkoholeinfluss ist viel gefährlicher als unter Einfluss von Cannabis
12. Eine Legalisierung von Cannabis würde zu einem Rückgang von Verkehrsunfällen führen
13. Ein Bier ist die gefährlichere Einstiegsdroge als ein Joint
14. Es gibt keine Verbindung zwischen Cannabis und Kriminalität

15. Cannabis macht keineswegs dumm

16. Cannabis ist nicht gefährlicher als Sex
17. Kiffen macht nicht abhängig
18. Cannabis senkt das Wachstum von Lungenkrebs um 50 Prozent
19. Häusliche Gewalt wird durch die Legalisierung von Cannabis reduziert

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2015/02/16/cannabis-gruende-kiffen_n_6691112.html

Das kann ich fast alles aus eigenen Langzeitstudien bestätigen. Der Verbot von Cannabis ist diskriminierend.

jetz sollten eigentlich Alle überzeugt sein
angesichts der Argumentenfülle..aber nix ist.. denn
leider spielt Ratio in der Beurteilung der Psychaktivität
bei der allgemeinen Masse nur eine sehr geringe Rolle
Neurotische Ängste bestimmen den Grips dieser Leute
die deshalb nicht auf Argumente hören wollen..
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das kann Zucker nicht:

1. Kiffen macht kreativ
2. Cannabis-Konsum reduziert Selbstmordraten
3. Cannabis ist ein wirksames Mittel bei ADHS
4. Cannabis lässt bestimmte Teile des Gehirns wachsen
5. Cannabis hilft bei Depressionen
6. Kiffer haben es generell leichter, negative Emotionen zu verarbeiten
7. Cannabis lässt Gehirntumore schrumpfen
8. Cannabis kann die Lungenfunktion verbessern
9. Cannabis hilft bei Allergien
10. Cannabis hilft, das Gehirn nach einer Verletzung zu reparieren
11. Autofahren unter Alkoholeinfluss ist viel gefährlicher als unter Einfluss von Cannabis
12. Eine Legalisierung von Cannabis würde zu einem Rückgang von Verkehrsunfällen führen
13. Ein Bier ist die gefährlichere Einstiegsdroge als ein Joint
14. Es gibt keine Verbindung zwischen Cannabis und Kriminalität

15. Cannabis macht keineswegs dumm

16. Cannabis ist nicht gefährlicher als Sex
17. Kiffen macht nicht abhängig
18. Cannabis senkt das Wachstum von Lungenkrebs um 50 Prozent
19. Häusliche Gewalt wird durch die Legalisierung von Cannabis reduziert

Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2015/02/16/cannabis-gruende-kiffen_n_6691112.html

Das kann ich fast alles aus eigenen Langzeitstudien bestätigen. Der Verbot von Cannabis ist diskriminierend.

Ich habe mal nur kurz in zwei deiner angeblichen Argumente der Huffington Post hineingeschaut.
Das Wachsen der Hirnregionen gab es bei einer Studie mit einem synthetischen Cannabinoid an Mäusen, dass eine 100 mal höhere Konzentration hat, als bei natürlichem Vorkommen. Im selben Artikel wird direkt ein anderer Wissenschaftler zitiert, dessen Forschungsergebnisse dagegen sprechen.
Die Reduktion der Selbstmordrate ist nur in der Altersgruppe 20-39 schwach signifikant und kann in der Analyse möglicher Störvariablen nicht von Alkohol abgegrenzt werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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