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THC ! Verblödungsmittel oder reelle Inspiration ?

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Commander

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Also ich habe noch keinen Unterschied zwischen Kiffern und Alkoholikern feststellen können, zwar sind bekiffte zwar ruhiger als betrunkene, das liegt aber nur an der betäubenden Wirkung und nicht daran dass Kiffer "schlauer werden".

Die Art des Konsums spielt auch eine Rolle, aus eigener Erfahrung weiss ich dass das verzehren in Form von Backwaren tatsächlich erlebnisreicher war als das Rauchen.
Wobei ich sowieso Nichtraucher bin.

Soziale Probleme und Beschaffungskriminalität hängen wohl Wert des Zeugs und den suchtbedingten Bedarf zusammen.
Ich kenne einen Kiffer der aus seiner Wohnung raus musste weil er wegen des regelmäßigen Konsums seine Miete nicht mehr zahlen konnte.
 
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Naja, das mit der Doppelmoral ist so eine Sache, denn Cannabis (mehr Wirkstoffe als nur THC), wie es in der Diskussion steht, ist kein Allheilmittel.
Als Antidepressivum ist es nicht wirklich geeignet, kombiniert mit der höheren Psychosegefahr sowieso nicht.
Man sollte es wie andere Medikamente mehr erforschen, aber eben auch mit der selben Vorsicht. Positive Effekte kann es haben bei chronischen Schmerzen... weil die Eigenregulation der Patienten einfacher ist und es eine billigere Alternative darstellen könnte.

Im Großen und Ganzen sehr wertvoll der Beitrag, danke!

Sicherlich kein Antidepressivum, weil der Rausch bestehende Gefühle verstärkt, das kann auch nach hinten los gehen...
Die Psychosegefahr ist bei Teenagern höher, ich meine mich zu erinnern das in den Dokumenten meiner Ausbildung damals was von 2-7 von 1.000 stand aber meiner Erfahrung nach bei Erwachsenen zu vernachlässigen
( Kann zwar passieren, aber prädestiniert sind definitiv Jugendliche ).
Was immer sehr gerne bei den erkannten Psychosen verkannt wird, die Betroffenen haben häufig exzessiven Mischkonsum mit anderen Drogen betrieben und es ist nicht das THC alleine, worauf sie hängen geblieben sind.

In der Forschung muss man sich weitaus mehr beteiligen, das ist korrekt, ich sehe da Schmerztherapien und Essstörungen als ermittelte Ziele.

Es macht mich sehr skeptisch und auch wütend, das die großen Pharmas in den letzten Jahren Millionenbeträge investiert haben um Anti-THC Kampagnen zu fahren, damit sie weiterhin Monopole auf ihre überteuerten Schmerzmittel behalten! Es ist erwiesen, das THC bei Schmerzen wirklich helfen kann...

EDIT:

Auch bei innerlicher Unruhe kann das je nach Sorte echt entspannend sein.
Man unterteilt die Pflanzen ja in zwei Untergattungen.

Indica = Beruhigend, weich, gut geeignet um zu entspannen, einen Film zu schauen und und und...
Sativa = Party-Pflanze, man wirkt "aufgedreht", ist voller Tatendrang, möchte feiern, und der Rausch ist "aggressiver".

Soweit ich das weiß, existieren keine bis kaum 100% reine Indica oder Sativa Sorten, das was man heute bekommt sind Züchtungen, die teilweise nur darauf hin gezüchtet wurden möglichst viel Harz ab zu geben, um einen sehr hohen THC Gehalt zu erhalten. Die Pflanzen sind heute nicht mehr mit denen von damals vergleichbar. Mein Opa, der beim Zoll gearbeitet hat, sagte mir mal, das in den 70-90ern das Grass ungefähr 5-11% THC Gehalt hatte.
Das was heute gehandelt und beschlagnahmt wird, liegt bereits IM SCHNITT bei 19-25% Wirkstoffgehalt, wonach es auch schon Züchtungen gibt, die 30+% und mehr haben sollen, das hier ein erweiterter Hang zu "Unfällen" und Psychosen besteht, sollte klar sein...

Aber zum Thema.

ICH FÜR MEINEN TEIL
kann es bestätigen, das man BEI DER RICHTIGEN SORTE kreativer ist und von der Komplexizität der Denkvorgänge einen enormen Zuwachs erhalten kann.
Also man ist zwar langsamer mit den Reflexen und den Denkvorgängen an sich,
man ist aber in der Lage und kann noch weiter um die Ecke denken und teilweise fast gleichzeitig 3-4 Gedanken zu einem Sachverhalt zum gleichen Zeitpunkt zu ende führen.

Wenn ich das beschreiben sollte, würde ich sagen, es fühlt sich so an, als würde man mit 2,5 Gehirnen an einer Sache dran sein, fast ein wenig wie in Zeitlupe,
bemerkt man das man ein wenig langsamer ist, ist der Denkvorgang aber mit mehr Sorgfalt und erweiterter SINNVOLLER Abstraktion ausgeführt und man hat ein hervorragendes Ergebnis erzielt!

Sonst schreibe ich maximal 20 Seiten für meine Bücher, mit gutem MJ können es bis zu 45 werden, auch einfach, weil die Ideen tatsächlich wie aus einer Quelle sprudeln...

EDIT ENDE:
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Im Großen und Ganzen sehr wertvoll der Beitrag, danke!

Sicherlich kein Antidepressivum, weil der Rausch bestehende Gefühle verstärkt, das kann auch nach hinten los gehen...
Die Psychosegefahr ist bei Teenagern höher, ich meine mich zu erinnern das in den Dokumenten meiner Ausbildung damals was von 2-7 von 1.000 stand aber meiner Erfahrung nach bei Erwachsenen zu vernachlässigen
( Kann zwar passieren, aber prädestiniert sind definitiv Jugendliche ).
Was immer sehr gerne bei den erkannten Psychosen verkannt wird, die Betroffenen haben häufig exzessiven Mischkonsum mit anderen Drogen betrieben und es ist nicht das THC alleine, worauf sie hängen geblieben sind.

In der Forschung muss man sich weitaus mehr beteiligen, das ist korrekt, ich sehe da Schmerztherapien und Essstörungen als ermittelte Ziele.

Es macht mich sehr skeptisch und auch wütend, das die großen Pharmas in den letzten Jahren Millionenbeträge investiert haben um Anti-THC Kampagnen zu fahren, damit sie weiterhin Monopole auf ihre überteuerten Schmerzmittel behalten! Es ist erwiesen, das THC bei Schmerzen wirklich helfen kann...

Auch bei innerlicher Unruhe kann das je nach Sorte echt entspannend sein.
Man unterteilt die Pflanzen ja in zwei Untergattungen.

Indica = Beruhigend, weich, gut geeignet um zu entspannen, einen Film zu schauen und und und...
Sativa = Party-Pflanze, man wirkt "aufgedreht", ist voller Tatendrang, möchte feiern, und der Rausch ist "aggressiver".

Soweit ich das weiß, existieren keine bis kaum 100% reine Indica oder Sativa Sorten, das was man heute bekommt sind Züchtungen, die teilweise nur darauf hin gezüchtet wurden möglichst viel Harz ab zu geben, um einen sehr hohen THC Gehalt zu erhalten. Die Pflanzen sind heute nicht mehr mit denen von damals vergleichbar. Mein Opa, der beim Zoll gearbeitet hat, sagte mir mal, das in den 70-90ern das Grass ungefähr 5-11% THC Gehalt hatte.
Das was heute gehandelt und beschlagnahmt wird, liegt bereits IM SCHNITT bei 19-25% Wirkstoffgehalt, wonach es auch schon Züchtungen gibt, die 30+% und mehr haben sollen, das hier ein erweiterter Hang zu "Unfällen" und Psychosen besteht, sollte klar sein...

Tatsächlich steigt das Lebenszeitrisiko für Psychosen bei Cannabiskonsum um etwa 30% und ist nicht altersabhängig. Was leicht altersabhängig ist, ist die Gefahr dauerhafter Konzentrations- und Gedächtnisstörungen und Schädigungen, sowie eine stärkere Ausprägung des Cannabissyndroms.
Die Mischkonsumenten sind für die Erfassung keine Problematik, weil man das erstens aus der Statistik herausrechnen kann, inklusive der Fälle mit kontrainduktiven Wirkungen anderer Drogen, sowie verschriebener Medikamente. Aber zweitens vor allem deswegen nicht, weil der Konsum mittlerweile so weit verbreitet ist und so unterschiedlich in Intensität und anderen moderierenden Faktoren, dass Mischkonsum sich in der Population herausmittelt.

Die Pharmakonzerne arbeiten dagegen, weil die Selbstversorgung und Medikation natürlich gegen ihre Profite läuft, das ist kein großes Geheimnis.
Allerdings ist die Forschung eben außerhalb des Einsatzes im Schmerzbereich und bei gewissen Symptomen degenerativer Nervenkrankheiten (siehe Tremor) eher negativ, was Cannabis angeht. Gerade im Bereich der psychischen Erkrankungen kann Cannabis kaum mehr als eine Symptombekämpfung sein und sollte deshalb weitestgehend vermieden werden.
Cannabis ist eine gefährliche psychoaktive Substanz und sollte als solche behandelt werden.
 
OP
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IEDIT:

Auch bei innerlicher Unruhe kann das je nach Sorte echt entspannend sein.
Man unterteilt die Pflanzen ja in zwei Untergattungen.

Indica = Beruhigend, weich, gut geeignet um zu entspannen, einen Film zu schauen und und und...
Sativa = Party-Pflanze, man wirkt "aufgedreht", ist voller Tatendrang, möchte feiern, und der Rausch ist "aggressiver".

Soweit ich das weiß, existieren keine bis kaum 100% reine Indica oder Sativa Sorten, das was man heute bekommt sind Züchtungen, die teilweise nur darauf hin gezüchtet wurden möglichst viel Harz ab zu geben, um einen sehr hohen THC Gehalt zu erhalten. Die Pflanzen sind heute nicht mehr mit denen von damals vergleichbar. Mein Opa, der beim Zoll gearbeitet hat, sagte mir mal, das in den 70-90ern das Grass ungefähr 5-11% THC Gehalt hatte.
Das was heute gehandelt und beschlagnahmt wird, liegt bereits IM SCHNITT bei 19-25% Wirkstoffgehalt, wonach es auch schon Züchtungen gibt, die 30+% und mehr haben sollen, das hier ein erweiterter Hang zu "Unfällen" und Psychosen besteht, sollte klar sein...

Aber zum Thema.

ICH FÜR MEINEN TEIL
kann es bestätigen, das man BEI DER RICHTIGEN SORTE kreativer ist und von der Komplexizität der Denkvorgänge einen enormen Zuwachs erhalten kann.
Also man ist zwar langsamer mit den Reflexen und den Denkvorgängen an sich,
man ist aber in der Lage und kann noch weiter um die Ecke denken und teilweise fast gleichzeitig 3-4 Gedanken zu einem Sachverhalt zum gleichen Zeitpunkt zu ende führen.

Wenn ich das beschreiben sollte, würde ich sagen, es fühlt sich so an, als würde man mit 2,5 Gehirnen an einer Sache dran sein, fast ein wenig wie in Zeitlupe,
bemerkt man das man ein wenig langsamer ist, ist der Denkvorgang aber mit mehr Sorgfalt und erweiterter SINNVOLLER Abstraktion ausgeführt und man hat ein hervorragendes Ergebnis erzielt!

Sonst schreibe ich maximal 20 Seiten für meine Bücher, mit gutem MJ können es bis zu 45 werden, auch einfach, weil die Ideen tatsächlich wie aus einer Quelle sprudeln...

EDIT ENDE:

`*´

Gut beschrieben wie Du es empfindest und die Wirkung auf Dich.
Kann selbst von ähnlichen Erfahrungen berichten..
Auch die Lustam Denken wächst ähnlich wie bei Kindern
die noch leicht zu begeistern sind weil ihre Gedankenwelt
stärker von Emotionen begleitet wird. Im Gegensatz zum
durchprogrammierten Erwachsenen.
Als wenn das THC eine eingetrichterte Instanz im Zwischenhirn
(Freudsches Überich) der Selbstzensur (Schere im Kopf..) unterläuft
und unsere kindliche Natur (unser Es) wieder in Kraft setzt..
In dieser kurzzeitig erworbenen Ursprünglichkeit
ändert sich auch das Denken zu seinem Ursprung.
weg von der angelernten Zweckdenke wieder hin
zu seiner spielerisch assoziativen Vielfältigkeit.
Das ist eine wertvolle Erfahrung und befreit den Geist . , ~

der Selbstzensur
 
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Ach ja :rolleyes2:...
Die mir zugefallenen Information möchte ich MIT ALLEN TEILEN!

PS:
Falls Jemand gleichgelagerte Probleme haben sollte und hin und wieder einen "Abschiss" davon bekommt,
also hin und wieder, wenn er zu gierig war, oder die Dosis zu hoch war, Kreislaufüberfunktionen, Kaltschweiß, Herzrasen bis hin zu Todesangst bekommen sollte,
kann ich wärmstens empfehlen, das man vor dem Konsum STINKNORMALE Baldrian-Tabletten nimmt ( doppelte Dosis ).
Das führt dazu, das man den Rausch in beinahe JEDEM Fall viel weicher und ohne Überreaktion wahrnimmt!
Diese Symptome sind im Kopf und werden erst im Kopf real, und wirken dann tatsächlich auf den Körper und seine Funktionen...
Es ist manchmal schwer zu differenzieren...

Das ist Homöopathie, nie wirklich beachtet, aber in diesem Fall echt der BRINGER!



( Eine Diskussion warum man das Zeug noch nimmt, obwohl man solche Nebenwirkungen hat brauchen wir sicherlich nicht führen ;) )
 
OP
D

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Cannabis ist eine gefährliche psychoaktive Substanz und sollte als solche behandelt werden.

°!°

das sind genau die Ergebnisse aus 'Forschungen' welche die Pharmazie in Auftrag gibt.
Solche 'Wissenschafts'ergebnisse werden gerne auch von Jenen begrüßt
die nur mit Bangen auf ihre Psyche schauen und es deshalb lieber
nicht tun.. (aus Angst..) hat was mit Verdrängung zu tun..
Die allermeisten THCkritiker sind von solchen Angstreflexen getrieben.
 

Volkmar

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°!°

das sind genau die Ergebnisse aus 'Forschungen' welche die Pharmazie in Auftrag gibt.
Solche 'Wissenschafts'ergebnisse werden gerne auch von Jenen begrüßt
die nur mit Bangen auf ihre Psyche schauen und es deshalb lieber
nicht tun.. (aus Angst..) hat was mit Verdrängung zu tun..
Die allermeisten THCkritiker sind von solchen Angstreflexen getrieben.

Bei denen sollte man wirklich keine Türen öffnen. Obwohl das einigen sicherlich helfen würde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

°!°

das sind genau die Ergebnisse aus 'Forschungen' welche die Pharmazie in Auftrag gibt.
Solche 'Wissenschafts'ergebnisse werden gerne auch von Jenen begrüßt
die nur mit Bangen auf ihre Psyche schauen und es deshalb lieber
nicht tun.. (aus Angst..) hat was mit Verdrängung zu tun..
Die allermeisten THCkritiker sind von solchen Angstreflexen getrieben.

Da liegst du sehr weit daneben.
A) Im Gehirn eines Heranwachsenden ist die potenzielle Gefahr dauerhafter Schäden durch Cannabiskonsum sehr hoch und die Reifung des Gehirns geht etwa bis zum 25. Lebensjahr.
B) Auch danach ist die Gefahr im Bereich der akuten Psychosen nicht wesentlich reduziert und eine psychische Abhängigkeit sowieso nicht.
C) Ärztlich nicht angeordnete und regelmäßige Anwendung von Cannabis zur Selbstbehandlung ist grundsätzlich eine sehr schlechte Idee, besonders weil es die Fähigkeit zur Selbstregulation einschränkt (abgesehen von sekundären Nebenwirkungen)
D) Insgesamt sind die psychischen Nebenwirkungen von Cannabiskonsum, besonders bei einer gewissen Regelmäßigkeit, gefährlich. Langzeitprobleme wie das amotivationale Syndrom sind dabei noch nicht mal extreme Beispiele.

Alle psychoaktiven Substanzen sind gefährlich. Da ist auch Alkohol, Nikotin und Koffeein keine Ausnahme.
 
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Ich denke mal so ganz unrecht hat er nicht! [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] [MENTION=3015]Volkmar[/MENTION]

Die Dosis macht bekanntlich das Gift.

Der Körper hat eine bestimmte Schutzfunktion, die dafür sorgt, das nicht alle Substanzen die irrtümlich in den Kreislauf eingeführt wurden auf das Gehirn und die Nerven wirken können.

Diese Barriere nennt man --->>> KLICK Blut-Hirn-Schranke.

ALLE Substanzen die im Organismus diese Schranke überwinden können sind schon mal eine potenzielle "Merkel" mit Schadenspotenzial, weil sie auf Nerven und Gehirn einwirken können.

Den Fakt sollte man NIEMALS außen vor lassen!

Es gibt auch Stoffe, die haben eine Borderline, also einen Punkt ab dem sie paradox wirken ( gegensätzlich der erwünschten Wirkung wirken ).

Hier muss eben noch mehr Forschung betrieben werden, eine generelle Panikmache ist Schwachsinn, aber man muss die Löffel und Augen aufmachen!
 
OP
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Bei denen sollte man wirklich keine Türen öffnen. Obwohl das einigen sicherlich helfen würde.

liebe deine Feinde..
der größte Sieg ist wenn du deinen Feind zum Freund machst!
Mit der Kunst der THCnahme wäre das wmgl zu schaffen,,
aber diese Angsthasen haben die Traute nicht,.#
 

Volkmar

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https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrahydrocannabinol

thc ist eine psychoaktive Substanz, ein Derivat...Cannabis...blablabla...

Nichts. Es ist ein Ersatzprodukt für ein selbstbestimmtes Leben.
ich empfehle statt dessen: Bildung, Grundethik, Fleiß und einen Kontenrahmen für Kleinbetriebe.

Selbst Bill Gates hat gekifft. Gerade kluge Menschen mit Bildung kiffen gerne wenn das Leben mal zu schnell ist. Die sind mir lieber als Menschen die leistungssteigernde Drogen brauchen um zu funktionieren und von denen gibt es leider immer mehr und die schrecken dann auch nicht vor chemischen Drogen zurück.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich denke mal so ganz unrecht hat er nicht! [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] [MENTION=3015]Volkmar[/MENTION]

Die Dosis macht bekanntlich das Gift.

Der Körper hat eine bestimmte Schutzfunktion, die dafür sorgt, das nicht alle Substanzen die irrtümlich in den Kreislauf eingeführt wurden auf das Gehirn und die Nerven wirken können.

Diese Barriere nennt man --->>> KLICK Blut-Hirn-Schranke.

ALLE Substanzen die im Organismus diese Schranke überwinden können sind schon mal eine potenzielle "Merkel" mit Schadenspotenzial, weil sie auf Nerven und Gehirn einwirken können.

Den Fakt sollte man NIEMALS außen vor lassen!

Es gibt auch Stoffe, die haben eine Borderline, also einen Punkt ab dem sie paradox wirken ( gegensätzlich der erwünschten Wirkung wirken ).

Hier muss eben noch mehr Forschung betrieben werden, eine generelle Panikmache ist Schwachsinn, aber man muss die Löffel und Augen aufmachen!

Forschung ist ja auch nicht wirklich das Problem.
Das Problem ist der psychiatrische Alltag, in dem man deutlich die negativen Folgen des Konsums von psychoaktiven Substanzen sieht.
Deshalb ist der nicht medizinisch induzierten Anwendung grundsätzlich skeptisch gegenüber zu stehen. Wir haben jetzt bereits massive Suchtprobleme in Deutschland, weder mit Alkohol noch Nikotin wird vernünftig umgegangen, eine weitere Droge ist da mit Sicherheit nur weiter kontraproduktiv.
 

Volkmar

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Mit der Kunst der THCnahme wäre das wmgl zu schaffen,,
aber diese Angsthasen haben die Traute nicht,.#

Bei den Aggressionen in Deutschland wäre die Hanf-Legalisierung sicherlich angebracht. Auch würde man dem Drogenschwarzmarkt begegnen. Die Polizei hat gerade sicherlich besseres zu tun. Hanf ist ein sehr altes Heilmittel und ist nur verboten weil die Amerikaner Seile nicht mehr aus Hanf fertigen wollten. Nicht umsonst wird zunehmend medizinisches Cannabis wieder legalisiert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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