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Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe – Dass das gar nicht möglich ist
Dieser Text wird gerade deswegen erst heute eingestellt, weil es eben nicht um diesen(!) Karfreitag geht, sondern um die grundsätzliche Frage: Was ist das Christentum? Hier geht es nur um das wahre Christentum, wird nur festgehalten was ist Christentum, einzig nur nach den Texten aus der Bibel, ohne jede Interpretation und Auslegung.
(IN DER FOLGE WURDEN VIELE BEWEIS-BIBELVERSE WEGGEKÜRZT)
32) Das wahre Christentum, die Bibel …
… und die Kirche:
Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe –
Dass das gar nicht möglich ist
Artikel CS-04-15-01
Hier ist wieder so ein Thema, zu dem es keinerlei Sachargumente und Fakten gibt und immer dann wird ein Kirchenthema damit auch gleich zur Hardcore-(Glaubens)frage! Denn, wenn dieses wem wichtig ist, ist man nicht ein erkenntnisstarker Christ, sondern nur einer der vielen bigotten, erkenntnisarmen Formalchristen …… oder einer ihrer externen Mitläufer.
… (hier weggekürzt)
Der Status Quo
… (hier weggekürzt)
Auch wenn die Karfreitags-Demonstrierer zwar das Richtige fordern, sie fordern dieses doch nicht aus der richtigen Erkenntnis. Sie akzeptieren widerspruchslos die sehr eigenwilligen Auslegungen gerade der Kirche, die selber ja meist das Wort „christlich“ für ihre Auslegungen vermeidet.
… (hier weggekürzt)
Was weltlich dazu gilt
... der gesamte Abschnitt „weltlich“ ist zwar sehr interessant, teilweise auch mit ganz neuen Gedanken, passt aber von Platz und Thematik nicht in ein Forum zu Religion/Glaubensfragen.
… (hier weggekürzt)
Was aber steht in den Texten der Bibel zu einem Tanzverbot?
Bekanntlich so explizit ja gar nichts! Es müsste schon ausgelegt und interpretiert werden. Aber, selbst diese übliche Vorgehensweise, mit der sich sonst alles erklären lässt - es muss eben nur lange genug ausgelegt werden, gibt es hierzu aber nicht.
Huuubs?
Was steht denn nun wirklich da, da sollte doch nun einmal nachgeschaut werden!
Und siehe da, schon erklärt sich auch warum die Kirche selbst mit dem üblichen Auslegen und Interpre-tieren so zurückhaltend ist:
Kolosser 2, 15-19
15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.
16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18 Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
19 und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.
Das kann zwar nun verschieden interpretiert werden (natürlich), aber tatsächlich steht da: Man soll sich wegen Feiertag, Sabbat usw. kein schlechtes Gewissen einreden lassen, auch wenn man Speis und Trank zu sich nimmt. D.h. also, wenn man feiert! Denn nicht immerzu gibt es Fastenvorschriften. Aber weiter, … Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen …, -jetzt wird übersetzt- das ist alles gar nichts, zählen tut es nur in Christus, also in der Liebe. Die weiteren Worte ab Kolosser 2, 18 sprechen dazu nur eine noch deutlichere Sprache! Dieses wurde bereits vor rund zweitausend Jahren gesagt und ist immer noch brennend aktuell, darum muss es hier gar nicht wiederholt werden.
Dass diese Verse so wenig bekannt sind, d.h. bisher weitestgehend verschwiegen wurden und kaum bekannt sind, zeigt nur, alleine aus den Texten der Bibel kann man kein Tanzverbot begründen – ganz im Gegenteil! Die Texte sprechen dafür, sich von denen in „falscher Demut“ kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen.
Matthäus 7, 21
Jesus sprach: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Aber, was weiter? Gibt es nur diesen einmaligen „Ausrutscher“ in den Texten der Bibel?
… (hier weggekürzt)
So, fröhlich soll man also sein. Damit ist aber zuerst einmal eine Fröhlichkeit im Glauben gemeint. Das stimmt wirklich, man erkennt es leicht im großen Kontext:
… (hier weggekürzt)
Und mit Prediger 2, 25 ist doch nun bereits alles gesagt! Wer diese Folgen hier in den Jahren bisher verstanden und im Glauben erfasst hat, weiß – nichts bei uns geschieht gegen Gottes Willen. Würden ihn tanzende und fröhliche Menschen am menschlichen Todestag seines Sohnes/ dem Freudentag seiner Heimkehr aus der Menschenwelt, auch nur irgendwie stören, es gäbe sie nicht, niemand hätte diese Gedanken an Tanz und Fun. Und es steht niemanden zu, ob Juristen oder Klerikalem (Kirchler), Gott in dieser Art und Weise zu „verbessern“.
… (hier weggekürzt)
Diese Karfreitags-Geplänkel von uns Menschen zeigen aber wieder, was Gott wirklich will. Aufzeigen und zum Denken anregen, die katholische Kirche hat immerhin als einzige Gemeinschaft biblische Wurzeln:
Matthäus 7, 13-14
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Sie hat ein absolut unbestreitbar einzementiertes Recht auf Bestand, da wird z.B. kritikloses Folgen gelehrt – völlig absurd. Wer aber, wie bereits gesagt, der monatlichen Serie folgte -weiß- Gott will nachdenkende, kritische Menschenkinder.
… (hier weggekürzt)
Und weil das Christentum tatsächlich so einfach ist, wird es auch gerade deswegen noch lange Auseinandersetzungen um den Karfreitag geben müssen. Denn die, die heute für die unchristlichen und unsinnigen Verbote sind, wollen zu einer Elite der Toleranz und Einsicht gehören – zwar mit völlig verdrehten Argumenten, aber wen stört das schon, wenn man weltweit 1,3 Milliarden hinter sich erahnt.
Verantwortlich: Dr. h.c. der christlichen Lebenshilfe Lutz Gutowski
Dieser Text wird gerade deswegen erst heute eingestellt, weil es eben nicht um diesen(!) Karfreitag geht, sondern um die grundsätzliche Frage: Was ist das Christentum? Hier geht es nur um das wahre Christentum, wird nur festgehalten was ist Christentum, einzig nur nach den Texten aus der Bibel, ohne jede Interpretation und Auslegung.
(IN DER FOLGE WURDEN VIELE BEWEIS-BIBELVERSE WEGGEKÜRZT)
32) Das wahre Christentum, die Bibel …
… und die Kirche:
Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe –
Dass das gar nicht möglich ist
Artikel CS-04-15-01
Hier ist wieder so ein Thema, zu dem es keinerlei Sachargumente und Fakten gibt und immer dann wird ein Kirchenthema damit auch gleich zur Hardcore-(Glaubens)frage! Denn, wenn dieses wem wichtig ist, ist man nicht ein erkenntnisstarker Christ, sondern nur einer der vielen bigotten, erkenntnisarmen Formalchristen …… oder einer ihrer externen Mitläufer.
… (hier weggekürzt)
Der Status Quo
… (hier weggekürzt)
Auch wenn die Karfreitags-Demonstrierer zwar das Richtige fordern, sie fordern dieses doch nicht aus der richtigen Erkenntnis. Sie akzeptieren widerspruchslos die sehr eigenwilligen Auslegungen gerade der Kirche, die selber ja meist das Wort „christlich“ für ihre Auslegungen vermeidet.
… (hier weggekürzt)
Was weltlich dazu gilt
... der gesamte Abschnitt „weltlich“ ist zwar sehr interessant, teilweise auch mit ganz neuen Gedanken, passt aber von Platz und Thematik nicht in ein Forum zu Religion/Glaubensfragen.
… (hier weggekürzt)
Was aber steht in den Texten der Bibel zu einem Tanzverbot?
Bekanntlich so explizit ja gar nichts! Es müsste schon ausgelegt und interpretiert werden. Aber, selbst diese übliche Vorgehensweise, mit der sich sonst alles erklären lässt - es muss eben nur lange genug ausgelegt werden, gibt es hierzu aber nicht.
Huuubs?
Was steht denn nun wirklich da, da sollte doch nun einmal nachgeschaut werden!
Und siehe da, schon erklärt sich auch warum die Kirche selbst mit dem üblichen Auslegen und Interpre-tieren so zurückhaltend ist:
Kolosser 2, 15-19
15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.
16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18 Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
19 und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.
Das kann zwar nun verschieden interpretiert werden (natürlich), aber tatsächlich steht da: Man soll sich wegen Feiertag, Sabbat usw. kein schlechtes Gewissen einreden lassen, auch wenn man Speis und Trank zu sich nimmt. D.h. also, wenn man feiert! Denn nicht immerzu gibt es Fastenvorschriften. Aber weiter, … Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen …, -jetzt wird übersetzt- das ist alles gar nichts, zählen tut es nur in Christus, also in der Liebe. Die weiteren Worte ab Kolosser 2, 18 sprechen dazu nur eine noch deutlichere Sprache! Dieses wurde bereits vor rund zweitausend Jahren gesagt und ist immer noch brennend aktuell, darum muss es hier gar nicht wiederholt werden.
Dass diese Verse so wenig bekannt sind, d.h. bisher weitestgehend verschwiegen wurden und kaum bekannt sind, zeigt nur, alleine aus den Texten der Bibel kann man kein Tanzverbot begründen – ganz im Gegenteil! Die Texte sprechen dafür, sich von denen in „falscher Demut“ kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen.
Matthäus 7, 21
Jesus sprach: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Aber, was weiter? Gibt es nur diesen einmaligen „Ausrutscher“ in den Texten der Bibel?
… (hier weggekürzt)
So, fröhlich soll man also sein. Damit ist aber zuerst einmal eine Fröhlichkeit im Glauben gemeint. Das stimmt wirklich, man erkennt es leicht im großen Kontext:
… (hier weggekürzt)
Und mit Prediger 2, 25 ist doch nun bereits alles gesagt! Wer diese Folgen hier in den Jahren bisher verstanden und im Glauben erfasst hat, weiß – nichts bei uns geschieht gegen Gottes Willen. Würden ihn tanzende und fröhliche Menschen am menschlichen Todestag seines Sohnes/ dem Freudentag seiner Heimkehr aus der Menschenwelt, auch nur irgendwie stören, es gäbe sie nicht, niemand hätte diese Gedanken an Tanz und Fun. Und es steht niemanden zu, ob Juristen oder Klerikalem (Kirchler), Gott in dieser Art und Weise zu „verbessern“.
… (hier weggekürzt)
Diese Karfreitags-Geplänkel von uns Menschen zeigen aber wieder, was Gott wirklich will. Aufzeigen und zum Denken anregen, die katholische Kirche hat immerhin als einzige Gemeinschaft biblische Wurzeln:
Matthäus 7, 13-14
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Sie hat ein absolut unbestreitbar einzementiertes Recht auf Bestand, da wird z.B. kritikloses Folgen gelehrt – völlig absurd. Wer aber, wie bereits gesagt, der monatlichen Serie folgte -weiß- Gott will nachdenkende, kritische Menschenkinder.
… (hier weggekürzt)
Und weil das Christentum tatsächlich so einfach ist, wird es auch gerade deswegen noch lange Auseinandersetzungen um den Karfreitag geben müssen. Denn die, die heute für die unchristlichen und unsinnigen Verbote sind, wollen zu einer Elite der Toleranz und Einsicht gehören – zwar mit völlig verdrehten Argumenten, aber wen stört das schon, wenn man weltweit 1,3 Milliarden hinter sich erahnt.
Verantwortlich: Dr. h.c. der christlichen Lebenshilfe Lutz Gutowski