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Strenge Bibel

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nachtstern

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Gott sprach: "Es werde Licht"!
doch Er fand den Schalter nicht
und als Er ihn endlich fand, ward die Sicherung durchgebrannt ^^
 
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Gott sprach: "Es werde Licht"!
doch Er fand den Schalter nicht
und als Er ihn endlich fand, ward die Sicherung durchgebrannt ^^

Ja, so ist das ganz genau. Der letzte Johannes-Ruf brachte auch keinen "'Gott"-Retter heraus. In dem späteren Ruf an die Gleöbigen hies es, Gott anzurufen. Aber trotzdem kam er 2 tausend Jahre lang nicht

Was ist eigentlich so schwer? Kapitalismus und Sozialismus? Warum das?
Den Menschen in der Steinzeit wurde klar festgelegt: Alle bekommen gleichmäßig alles, die ihre Arbeit leisten, die Männer zum Kampf gegen die mächtigen Raubtiere, die Frauen für die Kinder und das Beerensammeln. Alle gleich.
Kapitalismus dagegen: Besonders starke Männer beschaften sich Stahlwaffen und nahmen sich Sklaven. Und auch heute haben wir Sklaven, die Arbeitslosen und Harzvierer. Und das im sauberland Deutschland, noch schlimmer in hundert anderen Ländern, die dann auch noch mit tausenden Kriegen überfallen wurden.. Soll das so weiter gehen? Schon steht ohne jeden Grund die NATO vor dem Land der Russen. Wie lange wird das bleiben?
Und dann die DDR mindesten 20 Prozent von Produktionmitteln gegenüber der BRD. Da war der Wunsch zum Sozialismus viel zu früh.
Über so etwas möchte ich endlich mal mit Westdeutschen kameradschaftlich diskutieren. GB

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Dir geht es gar nicht ums "Diskutieren". Du willst auf Deiner Meinung beharren, das ist alles. Die Argumente von anderen beeinflussen dich doch in keinster Weise. Für dich bedeutet "diskutieren nur "auf jeden Fall Recht haben".
 

MiaPetra

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Den Menschen in der Steinzeit wurde klar festgelegt: Alle bekommen gleichmäßig alles, die ihre Arbeit leisten, die Männer zum Kampf gegen die mächtigen Raubtiere, die Frauen für die Kinder und das Beerensammeln. Alle gleich.
[...] Da war der Wunsch zum Sozialismus viel zu früh.
Über so etwas möchte ich endlich mal mit Westdeutschen kameradschaftlich diskutieren. GB
Da [MENTION=466]guenthie[/MENTION] diesen Text aus "seinem" Forum recycled hat, ist es sicher sinnvoll, eine dortige Antwort ebenfalls hierher zu kopieren:
Nora Baumberger schrieb:
#98 RE: Steinzeit in der DDR?

Zitat Bübro aus #90
***
Den Menschen in der Steinzeit wurde klar festgelegt: Alle bekommen gleichmäßig alles, die ihre Arbeit leisten, die Männer zum Kampf gegen die mächtigen Raubtiere, die Frauen für die Kinder und das Beerensammeln. Alle gleich.
Kapitalismus dagegen: Besonders starke Männer beschaften sich Stahlwaffen und nahmen sich Sklaven. Und auch heute haben wir Sklaven, die Arbeitslosen und Harzvierer. Und das im sauberland Deutschland, noch schlimmer in hundert anderen Ländern, die dann auch noch mit tausenden Kriegen überfallen wurden.. Soll das so weiter gehen? Schon steht ohne jeden Grund die NATO vor dem Land der Russen. Wie lange wird das bleiben?
Und dann die DDR mindesten 20 Prozent von Produktionmitteln gegenüber der BRD. Da war der Wunsch zum Sozialismus viel zu früh.
***
Na BüBro, bist Du etwa in der Steinzeit mit dabei gewesen ?
Offensichtlich nicht, denn was Du da erzählst, ist doch nur ein Märchen wie bei den Brüdern Grimm: "Es war einmal ..."
Woher willst Du oder irgend jemand anderes wissen, dass es so war? Es gab Clanführer und es gab Schamanen, und die Männer kämpften nicht nur gegen Raubtiere, sondern auch gegen andere Clans, sie machten nicht nur Jagd auf Beutetiere, sondern auch auf Menschen, bei den "Kopfjäger-Kulturen" sogar nur um die Köpfe als Trophäe vorzeigen zu können.

Wie Du Sklavenhalter-Gesellschaft und Kapitalismus durcheinander bringst, soll wohl den Geschichtsunterricht in Euren Schulen gänzlich in Verruf bringen, selbst von Marx und Engels scheinst Du keine Ahnung zu haben!
Stahlwaffen gab es schon lange vor dem Kapitalismus und Sklaverei schon lange vor den Stahlwaffen!

Bereits in der Jungsteinzeit sind Menschen sesshaft geworden und haben mit Ackerbau begommen, damit begannen der Grundbesitz und Voratshaltung und das war Anlass für Kriege zwischen den Stämmen!

Dein "Wunsch nach Sozialismus" (in der DDR) ist doch nichts anderes, als Selbstbetrug der alten SED-Kader!
Der Teil des Deutschen Volkes, der zufällig in der SBZ lebte hatte doch nicht den Wunsch.
Der "Sozialismus" wurde ihm doch nur von der Besatzungsmacht aufgezwungen und von den willfährigen Helfern umgesetzt.
Und weil die Bevökerung ihn nicht wollte, wurde sie eingesperrt und zu Sklaven gemacht! DAS war die Sklaverei in der 2. Hälfte des 20. Jhd.
Sklaven dürfen nicht weglaufen und werden bestraft, wenn sie es versuchen - SO war die DDR der Staat der Sklaverei!
Sklaven werden gezwungen zu arbeiten - die "Arbeitslosen und Harzvierer" als "Sklaven" zu bezeichnen zeugt daher von Deiner totalen Begriffsverwirrung, denn die bekommen Geld ohne zu arbeiten.

Die Osteuropäischen Länder - insbesondere auch die baltischen Staaten sind nicht "ohne Grund" in der NATO,
sie wollten Mitglied werden, weil sie Schutz vor Russland suchten.
Die geschichtlichen Erfahrungen mit Russland bzw. der Sowjetunion sind dort noch sehr präsent im Bewusstsein der Völker - und das wird heute wieder bestätigt mit den Erfahrungen, die Länder machen mussten, die nicht in der NATO sind
- siehe Georgien, Moldawien, Ukraine!

Dolly
Dem, was Nora Baumberger/Dolly dort antwortete, ist inhaltlich wohl nicht viel hinzuzufügen,
aber ich könnte wetten, dass [MENTION=466]guenthie[/MENTION] nichts davon kapiert.

Nur eine Bemerkung noch von mir:
[MENTION=466]guenthie[/MENTION] (=BüBro) beschwert sich doch immer wieder über Fremdwörter, die er nicht versteht, nun hat er aber offensichtlich selber Fremdwörter benutzt, die er nicht versteht:
"... kameradschaftlich diskutieren"

Beides sind Fremdwörter, die aus dem Lateinischen stammen:
Kamerad kommt von "camera" - gewölbte Decke, Speicher, auch Vorrats"kammer"
daher der übertragene Sinn: "Kamerad" ist jemand, mit dem man die Kammer geteilt hat.

Komplizierter ist es bei "diskutieren"
das kommt von discutiō <discutere, discussī, discussum>
und hat mehrere Bedeutungen:

1. zerschlagen, zertrümmern, zerspalten, zersprengen [ murum; ossa saxo ]

2. auseinandertreiben, sprengen, vertreiben, verjagen [ nefarios coetus ]

3. (im übtragenen Sinne) beseitigen, zerstreuen, vereiteln, unterdrücken [ famam; caedem ]

4. (Spätlateinisch) erörtern, untersuchen

Wenn [MENTION=466]guenthie[/MENTION] "diskutieren" will, dann geht es ihm ganz offensichtlich nur darum, andere Meinungen zu zerschlagen, vertreiben, unterdrücken,
aber nicht darum, irgend etwas zu erörtern oder untersuchen, selbst nachweislichen Tatsachen bleibt er ja verschlossen.

Warum will er wohl mit "Westdeutschen" über seine Apologie "diskutieren"?
Die ex-DDR'ler wissen offensichtlich besser Bescheid, woran "der Sozialismus" und mit ihm nicht nur die DDR, sondern auch die Sowjetunion und der ganze Ostblock gescheitert sind, die fallen nicht mehr auf seine Märchen herein, nicht einmal seine eigenen Genossen hören ihm noch zu.

Wie hier schon richtig bemerkt:
... für dich bedeutet "diskutieren" nur "auf jeden Fall Recht haben".
 
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Auf in die neue Bibel des Volkes

Zitat von Makkabäus
#15 RE: Der neue Papst - BüBro hätte ER sein können???

Hallo 'Gast (ein anderer)' 25.03.2016 18:38 (#13)

Du stellst eine tatsächlich interassante Frage:
"Welchen Namen hättet IHR, Günter Brock, EUCH als Papst gegeben?"

Ob er mit "Socialismo" oder "Leninus" durchgekommen wäre ist doch fraglich,
"Ottone" wäre sicher auch nicht gut,
"Thomas" würde zwar passen (als "der Ungläubige"),

"Johannes-Paul III." würde zu sehr an den polnischen Papst erinnern, der das Ende des Sozialismus eingeleitet hat,
was mit dem von Günter Brock verschuldeten Fall der Mauer am 9.11.89 vollendet wurde;

jedoch "Alonso" (I.) wäre schon denkbar.
Es würde nicht jedem sofort auffallen, wäre aber eine programmatisch zutreffende Referenz an Alonso Quijano
(besser bekannt als Don Quijote oder Hidalgo Don Quixote oder Don Kichote de la Mantzscha)
Papst Alonso (und dazu obiges Bild) würde doch gut passen! - oder?
...........................................................................................................................

1. Alle Anlagen und Habe der Kirche unterstehen dem Papstvolk mit dem führenden Franzisko.
2. Der letzte Rud zum Gott ergab dem Volk keinen Glüg der Freiheit und des Frierdens.
3. Alle Kricher erhalten kameratische Arbeit in den Kirchenanlagen
4. alle Arbeiter beherrschen die Fabriken und wahlen die Antfortigen.
5. Die Löhne und die wertung der Arbeileistung werden über die Bibel festgelegt.
Es lebe die Bibel des Vokes.
Ein Spas bloß? GB

Korrektur:


1. Alle Anlagen und Habe der Kirche unterstehen dem Papstvolk mit dem führenden Franzisko.
2. Der letzte Ruf zum Gott ergab dem Volk keinen Glück der Freiheit und des Friedens.
3. Alle Kirchenangestellten erhalten kameradschaftliche Arbeit in den Kirchenanlagen
4. alle Arbeiter beherrschen die Fabriken und wahlen die Verantwortlichen.
5. Die Löhne und die wertung der Arbeitleistung werden über die Bibel festgelegt.
Es lebe die Bibel des Volkes.
Ein Spaß bloß? GB
 

MiaPetra

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1. Alle Anlagen und Habe der Kirche unterstehen dem Papstvolk mit dem führenden Franzisko.
2. Der letzte Ruf zum Gott ergab dem Volk keinen Glück der Freiheit und des Friedens.
3. Alle Kirchenangestellten erhalten kameradschaftliche Arbeit in den Kirchenanlagen
4. alle Arbeiter beherrschen die Fabriken und wahlen die Verantwortlichen.
5. Die Löhne und die wertung der Arbeitleistung werden über die Bibel festgelegt.
Es lebe die Bibel des Volkes.
Ein Spaß bloß? GB
Das ist doch lustig, diese naiv-hetzerischen Auslassungen des dezidierten Kirchenhassers guenthie/ BüBro / günterbro / GB / Günter Brock habe ich vor längerer Zeit doch schon in einem anderen Forum in mehreren Threads kopiert gefunden.

Und auch eine passende Antwort darauf:
Nora Baumberger 07.04.2016 13:13 schrieb:
#88 RE: Osterbesäufnis mit Genossen Christus ???
Zitat von BüBro #82
...........................................................................................................................
1. Alle Anlagen [...]
5. Die Löhne und die wertung der Arbeileistung werden über die Bibel festgelegt.
...........................................................................................................................
Mit einem solchen Programm ist ja der nächste Versuch von vornherein zum Scheitern verurteilt!

Da zeigt sich doch das totale Fehlen jedes kleinsten Funkens von ökonomischem Sachverstand - da ist es kein Wunder, dass der ganze Sch***-Sozialismus schon wirtschaftlich unnfähig war, und das Volk unterdrückt und hinter der Mauer im Gefängnis "DDR" eingesperrt werden musste, denn sonst hätte es sich schon früher die Freiheit genommen und wäre "abgehauen"!
Nur so konnten sich die Genossen mit ihrer Ramsch-Gesellschaft bis zum bitteren Ende an die Macht geklammert, bis das Volk sie davonjagen konnte.

Man kann nur hoffen, dass die heutigen LINKEN erkennen, dass obige Punkte tatsächlich
....................
Ein Spas bloß? GB
....................
von GB sein sollte, mit dem er nur seine Genossen erschrecken wollte!

Gruß
Eure Dolly
Dem ist nur wenig hinzuzufügen:

Wenn das Gleichnis der "Arbeiter im Weinberg" als Lohnmodell (Punkt 5.) der Bibel dargestellt werden soll, dann hat der "Bibelexperte" guenthie wiedereinmal nicht verstanden, worum es da geht!
Die Parabel geht los "Das Himmelreich ist ..."
und endet "Also werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt."
"Himmelreich" ist garantiert nicht "der Sozialismus"!

Es könnte aber eine Hoffnung für guenthie und seinesgleichen geben:
Auch wenn er sich sehr spät doch noch bekehren sollte, könnte er noch auf den gleichen himmlischen "Lohn" (das "ewige Leben") hoffen, wie alle, die sich schon früher bekehrt haben.

Nachtrag von www.bibelwissenschaft.de:
Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg
Kerstin Blechschmidt


Kurzbeschreibung:
Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg in Mt 20,1-16 greift die Verheißungen an die Jünger von Mt 19,28f auf und verdeutlicht am Verhalten des Weinbergbesitzers die Nichtmessbarkeit und Unermesslichkeit Gottes. Gott ist gütig über alle Maßen und seine Barmherzigkeit ist durch keine Lohngerechtigkeit zu berechnen oder zu kritisieren. Das ewige Leben steht nicht nur den ersten Jüngern offen, sondern auch den später in die Nachfolge Berufenen.
 
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Paulus gab Saalrunden aus Zitat vormerken[edit] antworten

Nur die Menschen könnten Götter sein

Das wissen wir seit einer Woche hier in unserem Forum "Politik
sind wir". Leider weiss ich das nur daher, dass mir noch nie
jemand anderer gesagt hätte, was der letzte Bibel-Ruf nach Hilfe
Der höchste Wunsch an Gottes bedeutete.
Der Ruf war so erschütternt, dass die 144 000
Bürger des einzigen Soziallandes von der Sklavenherrschaft gedroht
wurden. Kein Wunder, dass der Johannes zur Offebarung rief. Gefordert
war sogar die Jüngste Hinrichtung der Sünder, Angst vor allem nach
den bewaffneten Sklavenherrscher. Das schänste Leben auf der Welt
wünschten sie dann beste gleiche Pflege und Freundschaft aller
Menschen am meisten.
Aber danach - keine Antwort. Kein Gott, nicht noch einmal Jesus,
In der Bibel niemand aus den 144 000, nichts mehr über die greiten
sozialen Wohngebiete.
Und Jesus Criston? 'Wo sell er hin kommen? Seine Heldentat - war er
wirklich Gottes Sohn? Nein, in der Bibel hat man ihn nie gesehen
dabei. Auch er offensichtlich - kein Gott.
Wie man sich das erklären kann, kann man nur durch die einmalige
Hochleistung des Menschenforschers Morgan.
Teil 2 kommt noch

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BüBro Online




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Gestern 20:33

#8 RE: Paulus gab Saalrunden aus Zitat vormerken[edit] antworten

Teil 2:
In den Urzeiten haben die Menschen, als sie Bewußtsein bekamen
ein ausgebreitetes Wunder von all den Schönheiten ihrer Welt
und sie konnten sich nicht vorstellen so etwas zu schaffen.
Sie waren davon überzeugt, daß all das von einem über uns
stehenden Himmelsmenschen gemacht wird. Und alle Menschen
der Welt glaubten, daß sie die Götter nie sehen, aber das
die Götter im Schlaft Wörter an die Menschen senden. Es ist
bewiesen worden, daß Menschen oft im Schlaf notwendige
Arbeiten träumen und in der Freizeit vollziehen.Das wirkt
sich bis heute aus. Nun müßte man den Menschen mitteilen,
daß sie ihre eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse im Schlaf
original aufnehmen können. Damit könnte man eigentlich längst
einen Menschen sagen können, daß es keinen Gott gibt, die
besten Götter sind die Menschen selbst. Diese Erkenntnis
ist dadurch bestätigt,daß in der Bibel keine Gottesbibel
aufgekommen ist.
Überraschend dabei ist es aber, daß die Kirchen, die nach
der Bibel trotz allem neue Kirchen erbaut haben, von denen
aus zweitausend Jahre lang den wenig aufgeklärten Menschen
für jede Sorge empfohlen wurde, Hilfe bei Gott zu suchen,
anstatt doch lieber ihre Sorgen gegen die Regierung anzu
bringen.Man darf ja nicht vergessen, daß in all den Jahren
entsetzliche Verbrechen und Kriege millionen Menschen
gelitten haben und viele Herrscher maßlos reicher geworden
sind.

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Timirjasevez

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Seit wann sprichst du denn für Psw?
Ich spreche nicht im Namen von Psw, ich treffe eine Feststellung für das Forum aus meiner Sicht. Und Dir steht es natürlich frei, anderer Meinung zu sein. Auf diese und deren Begründung bin ich gespannt ...:cool:
 

MiaPetra

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Paulus gab Saalrunden aus Zitat vormerken[edit] antworten
...
Damit könnte man eigentlich längst einen Menschen sagen können, daß es keinen Gott gibt, ...
Ach guenthie,

erinnerst Du Dich nicht mehr, dass Ihr mit Eurer SED-Propaganda über Jahrzehnte den Leuten versucht habt das einzureden,
habt Ihr nicht immer wieder den Leuten gesagt, "es gibt keinen Gott"?
Bist Du nicht selber ein Teil dieses erbärmlichen Propaganda-Apparates gewesen und hast beim ND die Leser belogen?

Euer Erfolg war doch nicht gerade durchschlagend - nach dem Ende Eurer Diktatur sind doch mehr Leute aus den Kirchen ausgetreten, als zuvor.

Selbst in der Sowjetunion, wo der Versuch, den Atheismus den Menschen einzuimpfen, noch rabiater war und über 70 Jahre angedauert hat, war der Erfolg nur mäßig:

Selbst der gelernte Alt-Kommunist aus dem Unterdrückungsapparat der Kommunistischen Partei Genosse Putin,
hält es für notwendig, sich zu bekreuzigen und seine Kinder taufen zu lassen!

Weder überzeugt es einen Atheisten, der glaubt, dass es keinen Gott gibt, wenn man ihm sagt, dass es Gott gibt,
noch überzeugt es einen Gottgläubigen (ob Christ, Moslem, Hindu, ...), ihm zu sagen, es gäbe keinen Gott.

Wenn Menschen etwas glauben, kann man ihren Glauben nicht mit Worten beseitigen.
Selbst Dein verehrter "Otto" hat es nicht geschafft, Dir seinen Glauben beizubringen,
und genau so wenig schaffst Du es, gottgläubigen Menschen Deine "sozialistische" Perversion der Bibel einzureden
- wo doch nicht einmal Deine atheistischen Genossen sich darauf einlassen.

Kannst Du Deinen Satz
>> ... Diese Erkenntnis ist dadurch bestätigt,daß in der Bibel keine Gottesbibel aufgekommen ist. <<
erklären?

Was sollte denn überhaupt "in der Bibel eine 'Gottbibel' " sein?
- Die ganze Bibel von 1. Mose bis zu Deiner oft zitierten "Apolytze" handelt doch immer nur von Gott!
Hast Du etwa die Bibel überhaupt nicht gelesen?
 
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Ich spreche nicht im Namen von Psw, ich treffe eine Feststellung für das Forum aus meiner Sicht. Und Dir steht es natürlich frei, anderer Meinung zu sein. Auf diese und deren Begründung bin ich gespannt ...:cool:

Wenn du einem Nutzer des Forums schreibst das Psw seine Auslassungen nicht braucht, sprichst du auch für mich denn ich nutze das Forum ja auch.
Es ist aber nicht in meinem Sinne das du Nutzern des Forums, deren Beiträge im Sinne des Forums für überflüssig erklärst.
Ich erkläre deinen Blödsinn auch nicht im Sinne des Forums für überflüssig, obwohl das oft genug der Fall ist, aber das ist dann meine subjektive Meinung und die wird dann mit Pommes signiert und nicht mit Psw.
 
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Wenn du einem Nutzer des Forums schreibst das Psw seine Auslassungen nicht braucht, sprichst du auch für mich denn ich nutze das Forum ja auch.
Es ist aber nicht in meinem Sinne das du Nutzern des Forums, deren Beiträge im Sinne des Forums für überflüssig erklärst.
Ich erkläre deinen Blödsinn auch nicht im Sinne des Forums für überflüssig, obwohl das oft genug der Fall ist, aber das ist dann meine subjektive Meinung und die wird dann mit Pommes signiert und nicht mit Psw.

Es ist zwar leider so, daß aufgrund der besonderen scheinanonymen Struktur des Internets jeder jeglichen Blödsinn absondern darf. Allerdings habe ich mir manchmal schon gewünscht, daß es eine Moderation gibt, die nicht nur auf Formfehler bei Threaderöffnungen und den Gebrauch böser Worte achtet, sondern auch auf die offensichtliche Unsinnigkeit von Beiträgen. Ungeachtet darauf, daß möglicherweise nur wenige User nur übrig bleiben. Andererseits: es ist schon erhellend, zu erfahren, welche Dummheiten so in der deutschen Welt kursieren. Daß es Reichsbürgerdeppen und Coudenhove-Mißversteher gibt, hätte ich vorher nie für möglich gehalten.
 
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Weder überzeugt es einen Atheisten, der glaubt, dass es keinen Gott gibt, wenn man ihm sagt, dass es Gott gibt,
noch überzeugt es einen Gottgläubigen (ob Christ, Moslem, Hindu, ...), ihm zu sagen, es gäbe keinen Gott.

Und das ist gut so. Ein missionierender Atheist ist genauso lästig, ja widerlich, wie ein missionierender Gläubiger.
 

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Es ist zwar leider so, daß aufgrund der besonderen scheinanonymen Struktur des Internets jeder jeglichen Blödsinn absondern darf. Allerdings habe ich mir manchmal schon gewünscht, daß es eine Moderation gibt, die nicht nur auf Formfehler bei Threaderöffnungen und den Gebrauch böser Worte achtet, sondern auch auf die offensichtliche Unsinnigkeit von Beiträgen. Ungeachtet darauf, daß möglicherweise nur wenige User nur übrig bleiben. Andererseits: es ist schon erhellend, zu erfahren, welche Dummheiten so in der deutschen Welt kursieren. Daß es Reichsbürgerdeppen und Coudenhove-Mißversteher gibt, hätte ich vorher nie für möglich gehalten.

Ich denke mal nicht das die Sinn oder Unsinnigkeit von Beiträgen allgemeingültig von einzelnen bewertet werden sollte, denn dann kann das Forum geschlossen werden.
Sinn einer öffentlichen Diskussion ist es nämlich auch aus dem größten Dünnschiß noch Verwertbares auszusortieren.
 

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Und das ist gut so. Ein missionierender Atheist ist genauso lästig, ja widerlich, wie ein missionierender Gläubiger.
Deshalb habe ich es dem missionierenden Atheisten ja auch so geschrieben!

Besonders penetrant ist er allerdings mit seinen Versuchen, die Bibel zu seiner atheistischen Revolutionsphantasie umzuschreiben und dabei auch noch alle (un)möglichen historischen Tatsachen durcheinander zu bringen.
 
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