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STIHL will weg...

Picasso

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Weshalb sollte für Stihl ein kompletter Umzug in die Schweiz denn nachteilig sein?

Nach einer möglichweise turbulenten Umzugsphase kommen dann die Motorsägen eben aus der Schweiz anstatt aus Deutschland.

Hauptsache, der Markenname und die Qualitätsstandards bleiben. Das alleine interessiert die Kunden in den Ländern, wohin die rund 90% der Stihl-Produkte gehen, neben dem Preis-Leistungsverhältnis.

Das wird jetzt noch besser, wenn da zukünftig "Made in Switzerland" drauf stehen wird. Das gibt sogar noch einen Image-Booster für Stihl.
Bauen die nicht auch Stapelgabler?
 

Chronos-

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Die Handwerkskammern wissen seit 30 Jahren, das die meisten Betriebe ihre Waren aus Fernost beziehen, die Typenschilder und Seriennummern ersetzen und ihre eigenen danach neu vernieten. Es werden beinahe nur noch ausschließlich im Maschinenbau, wo man vom Zulieferer z.B Materialgütegarantien braucht um keine 10.000.000€ teuren Müllmaschinen herzustellen zu 90% hier produzierte und hergestellte Güter verwendet.

Das ist alles bekannt.
Es ist auch bekannt, das so Läden wie Kik und Tedi teilweise Arbeitsschutzgesetze und auch Verordnungen unterlaufen, damit Oma Ilse ihren 2€ Aschenbecher oder das Gummihuhn da kaufen kann...

Die ganzen Dinge sind bekannt, die ganzen Missstände, die Probleme, die Genehmigungsverfahrensprobleme, die Verkomplizierung der Lieferketten, der Qualitätsverlust in allen Bereichen. Die immer höher und länger werdenden Krankenscheine, die Burn-outs beim Personal, die steigendenden Kosten im Krankensystem ...

ALLES,
das ist ALLES bekannt.

Solange aber die Leute die eigentlich dafür verantwortlich wären Missstände zu beseitigen, die Probleme wie Popel von den Fingern in die Menge schnipsen und sich einen SCHEISS um ihren Job kümmern, und damit auch noch durchkommen,
so lange wird der Berg der Popel wachsen, so weit nämlich, bis alle auf Zehenspitzen stehen müssen und nur noch nach oben schauen können, um überhaupt atmen zu können!

All das sind eben auch Gründe, weshalb sich Deutschland aus dem internationalen Markt geschossen hat.

Um nur zwei ganz einfache, selbst erlebte Beispiele zu nennen:

a) Noch in den Neunzigern habe ich in China gesehen, wie man die Abwasser aus einer Galvanik-Anlage einfach in einen kleinen Bach hinter dem Fabrikgebäude geleitet hat.
Hat kein Schwein gestört.

b) Und jetzt die andere Seite des Spiegels: Ein Spritzwerkzeug für ein großes Kunststoffteil für ein Gehäuse hat in China in den Neunzigern etwa 15.000 Dollars gekostet.
Dasselbe Werkzeug hätte in Deutschland mindestens etwa 60.000 Dollars gekostet.

An solchen gewaltigen Sprüngen ändern auch ein paar OEM-Spielchen nichts.
 
OP
Van der Graf Generator

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Nein, im Gegenteil, denn ich finde, wie du weißt, gut, dass zum Beispiel nicht deine gesamte bucklige Verwandtschaft aus Vietnam einreisen durfte. Nicht so gut finde ich allerdings, dass diese erweitert um die sogenannten Schutzbefohlenen doch den eher illegalen Weg über Tschechien nach Deutschland finden und natürlich auch deren Handelsgüter, sofern sie nicht selber in persona eines sind.
Ich finde, ständige Threadshredderung, die du betreibst, ist einer Auszeit würdig.
Ich dachte immer, wir diskutieren hier kontrovers?

Was geht dich ferner meine Verwandtschaft an , wo du doch selbst genug Schrott im Keller hast?
 

sportsgeist

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b) Und jetzt die andere Seite des Spiegels: Ein Spritzwerkzeug für ein großes Kunststoffteil für ein Gehäuse hat in China in den Neunzigern etwa 15.000 Dollars gekostet.
Dasselbe Werkzeug hätte in Deutschland mindestens etwa 60.000 Dollars gekostet.
wertlose Zahlenangaben

ohne die Produktivität anzugeben, ziemlich nutzlos

in der Realität hat sich oft gezeigt, dass das deutsche Werkzeug die 5-fache Produktivtät/Standzeit/Ausfallunwahrscheinlichkeit (you name it) hatte, und damit auch mind. den 5 fachen Return

sprich ... wirtschaftlicher
 

Chronos-

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Bauen die nicht auch Stapelgabler?

Ja, ich glaube, aber wie es scheint, wurde das Programm ziemlich ausgedünnt.

Mal nachgeschaut: Wohl nicht mehr, aber sonst ein umfangreiches Programm für den Garten- und Landschaftsbau:



Motorsägen


Hochentaster


Heckenschere


Heckenschneider


Motorsensen


Rasenmäher


Blasgeräte


Sprüh-, Spritzgeräte


Trennschleifer



Und wie es scheint, jetzt sogar Mäh-Roboter.
 
OP
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AfD-Bashing geht immer.
Werbung!
;)
Man meint, damit Vorteile zu gewinnen.
Man macht sich beim Staat zum Liebling, der dann vielleicht mit hochwertigen Aufträgen winkt.

Man weiß, dass die westdeutsche Gesellschaft derartiges honoriert.

Man kann die eigene Belegschaft unter Druck setzen.

So viele Vorteile- keine Nachteile für Unternehmer! Darum machen es so viele.
Mit etwas Geschick hat man dann ausgesorgt ,auch wenn man schlecht verkauft.

Stihl will wahrscheinlich selber beides. Irgendwie. Die Angestellten sind ihm eh worschd.
 
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Chronos-

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ohne die Produktivität anzugeben, ziemlich nutzlos

in der Realität hat sich oft gezeigt, dass das deutsche Werkzeug die 5-fache Produktivtät/Standzeit/Ausfallunwahrscheinlichkeit (you name it) hatte, und damit auch mind. den 5 fachen Return

sprich ... wirtschaftlicher

Nein, das ist nicht "ziemlich nutzlos", sondern die Werkzeugkosten gehen direkt linear in die Kalkulation eines Produktes ein.

Wenn ich 10.000 Stück produziere, sind die Werkzeugkosten pro Stück im Fall von Fernost eben 1,50 US-$, im Fall einer Produktion in Deutschland eben 6,00 US-Dollar.

Macht der Herstellkosten des fertigen Produkts eben einen Unterschied von 4,50 US-Dollars, mal Faktor 2,5 bis zum EVP (einschließlich Deckungsbeitrag) rund 10 Euro Preisunterschied im Regal.

Aber das wären dann nur die reinen Werkzeugkosten, ohne die vielen anderen Kostenvorteile, die letztlich die Verkaufspreise der Produkte aus Deutschland um etwa 30....50% teurer machen als vergleichbare aus Fernost.
 
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sportsgeist

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Nein, das ist nicht "ziemlich nutzlos", sondern die Werkzeugkosten gehen direkt linear in die Kalkulation eines Produktes ein.

Wenn ich 10.000 Stück produziere, sind die Werkzeugkosten pro Stück im Fall von Fernost eben 1,50 US-$, im Fall einer Produktion in Deutschland eben 6,00 US-Dollar.

Macht der Herstellkosten des fertigen Produkts eben einen Unterschied von 4,50 US-Dollars, mal Faktor 2,5 bis zum EVP (einschließlich Deckungsbeitrag) rund 10 Euro Preisunterschied in Regal.

Aber das wären dann nur die reinen Werkzeugkosten, ohne die vielen anderen Kostenvorteile, die letztlich die Verkaufspreise der Produkte aus Deutschland um etwa 30....50% teurer machen als vergleichbare aus Fernost.
is nur nicht das, was ich sagte
 

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is nur nicht das, was ich sagte

Weil es ganz einfach nicht der Wirklichkeit entsprach.

Die deutlich geringeren Kosten liegen ausschließlich an den Kosten der Mannstunden und am Overhead

Das Material ist etwa das gleiche wie hier, oder meinst du etwa, Japaner, Südkoreaner, Chinesen usw. würden für die Spritzwerkzeuge minderwertigen Stahl verwenden?
 
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Aber Moment mal,
die Schweiz?

Wenn wir das Thema Lohnstückkosten haben, ist das KEIN Vorteil seine Produktion in die Schweiz zu verlegen!

Euch ist klar, das ein Schweizer Busfahrer am ende des Monats umgerechnet mehr als 4.000€ nach Steuer zur Verfügung hat?!
Da kostet das Brot aber auch schon 5-7€, und in der Disco die 0,2 Cola 6-8€.


Wovon ich aber NULL Ahnung habe ist von den Konjunkturprogrammen dort, als auch den Kommunalen Regelungen, wie auch Brandschutzbestimmungen und dem ganzen Firmen - Sammelsorium an Verordnungen und Gesetzen, die du in jener und welcher Branche einhalten musst.

Es ist aber anzumerken, das es nicht schwer ist vernünftigere und bessere Rahmenbedingungen als in Deutschland zu schaffen. Auf der anderen Seite, sind bestimmte Dinge die hier geregelt und angefordert werden auch nicht NUR Unsinn...
Kommt halt immer auf die Branche an und auf den Verwendungszweck.

Mir fehlt die Expertise um jetzt ein T Konto-Blatt zu machen und Ja / Nein Aufzählungen aufzustellen.

Einzig weiß ich, da meine Schwester nach ihrem Studium in die Schweiz übersiedeln wird, hat sie mir vor ein paar Wochen erzählt, das die dort genau wie wir mit den Bundesländern die in ihren Kantonen genau wie wir teilweise absolut unterschiedliche Ansichten haben.
In einem Kanton gelten 36 Stunden Arbeitszeit als Teilzeit in dem anderen sind es mindestens 37,5.
Daran sieht man aber auch, das die genau wie wir mit regionalen Kommunalentscheidungen leben, die von Kanton zu Kanton unterschiedlich ausfallen können.
 

Picasso

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Ja, ich glaube, aber wie es scheint, wurde das Programm ziemlich ausgedünnt.

Mal nachgeschaut: Wohl nicht mehr, aber sonst ein umfangreiches Programm für den Garten- und Landschaftsbau:



Motorsägen


Hochentaster


Heckenschere


Heckenschneider


Motorsensen


Rasenmäher


Blasgeräte


Sprüh-, Spritzgeräte


Trennschleifer



Und wie es scheint, jetzt sogar Mäh-Roboter.
Mit gerade einmal 22 Jahren und zwei Mitarbeitern macht sich Hans Still in der Hamburger Spaldingstraße mit einem Reparaturbetrieb für Elektromotoren selbstständig. Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und hohe Qualität sind die drei Eckpunkte seiner Unternehmensphilosophie.

Den meinte ich. Eine Verwechslung.

1524668223.jpg
 
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Mit gerade einmal 22 Jahren und zwei Mitarbeitern macht sich Hans Still in der Hamburger Spaldingstraße mit einem Reparaturbetrieb für Elektromotoren selbstständig. Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und hohe Qualität sind die drei Eckpunkte seiner Unternehmensphilosophie.

Den meinte ich. Eine Verwechslung.

Anhang anzeigen 20688
Ist mir aber auch passiert, ich dachte auch sofort an die Sägen und dann, okay? Die Gabelstapler?! Sehen schon nett aus und in manchen Betrieben steht da eine ganze Flotte ...

Hätte auch schwören können, das die auch Stapler herstellen!
 

sportsgeist

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Weil es ganz einfach nicht der Wirklichkeit entsprach.

Die deutlich geringeren Kosten liegen ausschließlich an den Kosten der Mannstunden und am Overhead

Das Material ist etwa das gleiche wie hier, oder meinst du etwa, Japaner, Südkoreaner, Chinesen usw. würden für die Spritzwerkzeuge minderwertigen Stahl verwenden?
was ?!

dass deutsche Qualität oft die x-fache Produktivtät liefert, deutlich längere Standzeiten bietet, deutlich geringere Ausfall- und Wartungswahrscheinlichkeiten, und damit den deutlich höheren und schnelleren Return !?

das ist nunmal Fakt

allerdings schrumpft der Gap
allerdings steigen auch die chinesischen Preise, so dass auch dieser Gap schrumpft

seit einigen Monaten steigen aber auch die deutschen Kosten (und letztlich dann auch die Preise), und nun wirds eng
der deutsche Produktivitäts- und Standzeitvorteil kann das kaum noch ausgleichen
 

Picasso

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@ TanzendeFleischwurst

STIHL Motorsägen sind ja auch bekannt. Hier hat auch jeder 2 - 9 Motorsägen, die machen sich alle ihr Ofen / Kaminholz selbst. Ich lasse liefern.... 🤭

 

sportsgeist

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Wenn wir das Thema Lohnstückkosten haben, ist das KEIN Vorteil seine Produktion in die Schweiz zu verlegen!
beim Standort "Schweiz" dürfte es sich eher weniger um Standortkostenunterschiede handeln

Verdacht liegt eher näher, dass man gewisse EU Regularien umschiffen möchte
die gehen natürlich letztlich ebenso negativ in den Gesamkostenkalkulation ein, aber eben auch nur dann, wenn sie auch tatsächlich eintreffen

die meisten allerdings bleiben schwebend

aber auch schwebende Risiken sind eben Risiken
und Unternehmen möchten so etwas der Planungs- und Rechtssicherheit halber, gerne vermeiden
 
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Die deutlich geringeren Kosten liegen ausschließlich an den Kosten der Mannstunden und am Overhead
Das sehe ich nicht so.
Welche Erden werden denn noch in Deutschland abgebaut zur direkten Verwendung?
Welche Kunststoffe werden denn noch hier hergestellt?

BASF hat Deutschland in den ganzen Produktionsketten ALLER Betriebe, oder sehr vieler VERDAMMT weh getan! Auch die Energiekosten selbst, du brauchst ja in der Indsutrie für alles Strom um die Maschinen zu Betreiben, die selbst erstmal Grunderzeugnisse zur Weiterverarbeitung bereitstellen.

Jetzt kommt noch hinzu, wir schicken ja schon seit Äonen unsere alten Platinen zum "recyclen" da runter. Auch wenn die da, obgleich es Indien oder China ist, das Gold und Platin mit Säure vom Rest trennen und in Hinterhöfen den nicht mehr benötigten Matsch und Schlamm im Boden versickern lassen ( Wo hier ja schon angeführt wurde, das teilweise hoch problematische Abfälle einfach in Bäche gekippt werden ), sind dort die Rohstoffe sicherlich günstiger als hier zu beziehen... Die haben ja auch um Afrika in der Nähe, wie auch Asien noch die Minen, wo teilweise die Weltproduktion solcher Rohstoffe noch statt findet...

Wir sind und waren ein Transitland, was auch der Hauptgrund war, warum Lebensmittel einen angenehmen Preis HATTEN... Selbst produzieren wir Grundstoffe nur noch zu einem Bruchteil und sind für laufende Räder der Produktionsmaschinen auf den IMPORT angewiesen.

Um dem mal auf den Grund zu gehen, man mag mir mal beantworten, wie viele Kupferminen wir in Deutschland haben 🥴 ( Nicht Lagerstätten ).


Unsere wirtschaftliche Kraft begründete sich aus der damalig eisernen Arbeitsmoral, der Pünktlichkeit, der Qualität unserer Güter dem KNOW HOW und auch dem Ruf der Weltklasse Ingeneure... Das war mal, spätestens seit der "Globalisierung" haben wir mit den genannten Punkten ärgste Probleme!
 
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@ TanzendeFleischwurst

STIHL Motorsägen sind ja auch bekannt. Hier hat auch jeder 2 - 9 Motorsägen, die machen sich alle ihr Ofen / Kaminholz selbst. Ich lasse liefern.... 🤭

Wenn ich ein Haus hätte und neben der Garage das Holz stapeln müsste, würde ich mir noch so einen Spaltkeil oder eine Spaltmaschine für kleines Geld holen... Ich denke mal so 15 Jahre habe ich auf die Gewalt noch Bock. Ist ja auch was feines mit einer Axt was zu spalten :whistle:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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