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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Staatspolitische Durchsetzung des bargeldlosen Zahlungsablaufs

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Piranha

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In Bezug auf die Schweiz ist das Blödsinn. Jeder vernünftige Schweizer Bürger müsste das Geschäftsmodell der Schweiz kennen. Und findest du das Modell gut?

Willst du nu vom Thema ablenken?
Was bitte hat das ökonomische System mit dem politischen System zu tun?
Selbstverständlich hat die Schweiz, genau wie der Rest der Welt, eine DIKTATORISCH organisierte Ökonomie, wo eine Handvoll Aktieninhaber bestimmen, was Millionen von Arbeitern zu tun und zu lassen haben.
Selbstverständlich ist das grottenschlecht, selbstverständlich gehört direkte Demokratie AUCH an den Arbeitsplatz und selbstverständlich ist die Schweiz in diesem Punkt genauso schlecht wie der Rest der Welt.

Aber was hat das damit zu tun, dass direkte Demokratie IMMER die bessere Alternative ist und direkte Demokratie in der Politik wenigstens mal ein guter Anfang auf dem Weg in die totale Demokratie ist?
 

Humanist62

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Der Bürger darf in der repräsentativen Demokratie nur alle 4 Jahre wählen. Beim Kapitalismus bei jeder Kaufentscheidung oder Wahl was gekauft werden soll. Oder sogar bei jeder nicht staatlichen Entscheidung oder Wahl. Das Forum hier ist ja kostenlos.

Das Problem ist ja die Akkumulation von Kapital. Und die Schweiz gilt ja hier als Vorbild.

Gerade durch die Akkumulation werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer und irgendwann
knallts dann ...
 
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Willst du nu vom Thema ablenken?
Was bitte hat das ökonomische System mit dem politischen System zu tun?
Selbstverständlich hat die Schweiz, genau wie der Rest der Welt, eine DIKTATORISCH organisierte Ökonomie, wo eine Handvoll Aktieninhaber bestimmen, was Millionen von Arbeitern zu tun und zu lassen haben.
Selbstverständlich ist das grottenschlecht, selbstverständlich gehört direkte Demokratie AUCH an den Arbeitsplatz und selbstverständlich ist die Schweiz in diesem Punkt genauso schlecht wie der Rest der Welt.

Du bevorzugst das Modell Somalia?

Aber was hat das damit zu tun, dass direkte Demokratie IMMER die bessere Alternative ist und direkte Demokratie in der Politik wenigstens mal ein guter Anfang auf dem Weg in die totale Demokratie ist?

Nicht immer. Erst wenn die großen Probleme gelöst sind.
 
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Gerade durch die Akkumulation werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer und irgendwann
knallts dann ...

In England, Schweiz oder den USA ist das lange her oder es gab dort noch nie so eine Revolution. In Russland gab es den Knall. Wobei es nach der Revolution ein paar Monate später noch mal eine Revolution gab.
 

Piranha

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In England, Schweiz oder den USA ist das lange her oder es gab dort noch nie so eine Revolution. In Russland gab es den Knall. Wobei es nach der Revolution ein paar Monate später noch mal eine Revolution gab.

Ach? Ist ja mal was GANZ Neues.
Es gab also gar keine 2 Weltkriege?
Keinen Bürgerkrieg in den USA?

Die Existenz der Schweiz IST in sich selbst eine Revolution, weil deren Gründung nämlich darauf basiert, dass Teile von Deutschland, Frankreich und Italien die Faxen dick hatten von dem was in ihren jeweiligen Ländern ablief.
 

Humanist62

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In England, Schweiz oder den USA ist das lange her oder es gab dort noch nie so eine Revolution. In Russland gab es den Knall. Wobei es nach der Revolution ein paar Monate später noch mal eine Revolution gab.

In Deutschland geht es den Meisten noch zu gut, aber man sieht es ja am Stimmenzuwachs der AfD, das es langsam ausufert mit der Unzufriedenheit (allein mit der Flüchtlingswelle ist das nicht erklärt).
 

Piranha

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In Deutschland geht es den Meisten noch zu gut, aber man sieht es ja am Stimmenzuwachs der AfD, das es langsam ausufert mit der Unzufriedenheit (allein mit der Flüchtlingswelle ist das nicht erklärt).

Aber alleine die Flüchtlingswelle wird als einziger Grund vorgeschoben, weil man so schön die ganzen neoliberalen Schweinereien (die das eigentliche Problem sind) dahinter verstecken kann.

Dabei ist auch die AfD überhaupt nicht gegen Zuwanderung, nur qualifizierte Zuwanderung soll es sein.
Oder mit anderen Worten, auch die AfD will weiterhin so viele Ausländer wie möglich ins Land holen um den Einheimischen die Löhne zu drücken.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Aber alleine die Flüchtlingswelle wird als einziger Grund vorgeschoben, weil man so schön die ganzen neoliberalen Schweinereien (die das eigentliche Problem sind) dahinter verstecken kann.

Dabei ist auch die AfD überhaupt nicht gegen Zuwanderung, nur qualifizierte Zuwanderung soll es sein.
Oder mit anderen Worten, auch die AfD will weiterhin so viele Ausländer wie möglich ins Land holen um den Einheimischen die Löhne zu drücken.

Im Grunde vertritt die AfD die Alte konservative Politik der CDU/CSU.
Franz Josef Strauß wäre in der AfD willkommen ...
 
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Aber alleine die Flüchtlingswelle wird als einziger Grund vorgeschoben, weil man so schön die ganzen neoliberalen Schweinereien (die das eigentliche Problem sind) dahinter verstecken kann.

Dabei ist auch die AfD überhaupt nicht gegen Zuwanderung, nur qualifizierte Zuwanderung soll es sein.
Oder mit anderen Worten, auch die AfD will weiterhin so viele Ausländer wie möglich ins Land holen um den Einheimischen die Löhne zu drücken.

Und ist so eine Zuwanderung verkehrt? Die einzelnen Staaten konkurrieren hier um Menschen.
 

Piranha

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Und ist so eine Zuwanderung verkehrt? Die einzelnen Staaten konkurrieren hier um Menschen.

Selbstverständlich ist das verkehrt, aus zig verschiedenen Gründen.
Einzig und allein die Zuwanderung aus Menschenrechtsgründen ist gerechtfertigt und im Grundgesetz verankert.

Wenn ein Staat Fachkräfte aus anderen Ländern abwirbt, dann fehlen diesen anderen Ländern genau diese Fachkräfte.
Als Folge davon fehlt den Ländern das Knowhow zum Aufbau einer starken Ökonomie und Industrie.
Als Folge davon verarmt das Land.
Als Folge davon machen sich Massen von bettelarmen, ungelernten Menschen auf den Weg in genau das Land was ihnen die Fachkräfte abgeworben hat.

Wenns dann noch nicht reicht, dann kostet die Ausbildung von Fachkräften Geld, was in aller Regel der Staat durch die Finanzierung von Schulen und Universitäten aufbringt.
Diese Fachkräfte sollten anschliessend durch ihre Arbeitsleistung und die Steuern die sie bezahlen den Wert ihrer Ausbildung an den Staat zurückgeben.
Wirbt ein Land anderen Ländern Fachkräfte ab, heisst das:
1) Die Jugend im eigenen Land bleibt nicht nur arbeitslos, sie wird gar nicht mehr ausgebildet, Schulen verfallen, Drogen- und Alkoholkonsum bei Jugendlichen steigt massiv, damit auch Kriminalität und am Ende kommt der Rechtsextremismus auf, mit dem genau diese arbeitlose einheimische Jugend dagegen protestiert fallen gelassen worden zu sein.
2) Die Produktivität des eigenen Landes steigt massiv, was zu massiven Exportüberschüssen führt, wodurch in anderen Ländern die Arbeitslosigkeit steigt und das nicht nur in den Ländern aus denen die Fachkräfte kommen, sondern fast überall.
3) Die Länder aus denen die Fachkräfte kommen bleiben auf den Kosten der Ausbildung sitzen, akkumulieren massive Staatsverschuldung und haben keine Chance jemals da raus zu kommen, so lange bis sie Bürgerkrieg bekommen, aus dem dann Flüchtlinge generiert werden, die wiederum in den Ländern landen, in die die Fachkräfte gegangen sind.

Beispiel gefällig, dass das auch ohne deutsche Beteiligung funktioniert?
Kuba hat das vermutlich beste Ausbildungssystem der Welt für Ärzte und Krankenpfleger, Kubaner müssten eigentlich alleine aufgrund des Knowhow ihrer Ärtze und Pfleger die höchste Lebenserwartung der Welt haben.
Haben sie aber nicht, im Gegenteil, Kuba ist eins der ärmsten Länder der Welt, weil diese Fachkräfte einen derartig guten Ruf im Ausland haben, dass nahezu ALLE fertig ausgebildeten Ärtze und Pfleger praktisch sofort nach Abschluss ihrer Ausbildung von den USA, Kanada und noch ein paar anderen Staaten abgeworben werden.

Das ist wie wenn Bayern München alle talentierten Spieler aller anderen Vereine abwerben würde indem sie den Spielern höhere Gehälter anbieten, aber ohne den Vereinen eine Ablöse zu bezahlen.
Am Ende hätte Bayern München 18 Mannschaften, die alle in der ersten Liga spielen und alle anderen Fussballvereine wären Pleite.
Im Fussball geht das nicht, weil die Spieler einen Vertrag mit ihrem Verein haben und GENAU DAS fehlt auch bei den Fachkräften, denn wenn Deutschland an Indien und andere Länder aus denen Fachkräfte kommen eine Ablöse bezahlen müsste, die mindestens die Höhe der Ausbildungskosten, besser aber den Wert der Fachkraft beträgt, dann würden die Deutschen sehr wahrscheinlich lieber die eigene Jugend ausbilden und der ganze Rattenschwanz von Problemen der sich aus dem Abwerben ergibt würde nicht existieren.

Um an der Stelle nach langer Zeit mal wieder ein Zitat von Heiner Flassbeck anzubringen (wenn auch nur sinngemäss, weil ich es wörtlich nicht auf die Reihe bringe):
Unternehmen können sich gegenseitig bekämpfen und besiegen, der Verlierer ist dann weg und der Gewinner kann sich ausbreiten, aber wenn Deutschland die Franzosen im Wettbewerb der Nationen besiegt, dann sind die 66 Mio. Franzosen immer noch da.
 
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Ach? Ist ja mal was GANZ Neues.
Es gab also gar keine 2 Weltkriege?
Keinen Bürgerkrieg in den USA?

Die Existenz der Schweiz IST in sich selbst eine Revolution, weil deren Gründung nämlich darauf basiert, dass Teile von Deutschland, Frankreich und Italien die Faxen dick hatten von dem was in ihren jeweiligen Ländern ablief.

Der Bürgerkrieg der USA basiert darauf, dass es im Norden keine Sklaven gab. Der Süden hat natürlich verloren.

Der Norden war dem Süden nach Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft weit überlegen. Den ca. 21 Millionen Nordstaatlern standen nur 9 Millionen Einwohner der Südstaaten gegenüber, von denen wiederum nur 5 Millionen der weißen Bevölkerung angehörte,[27] aus der sich das Heer der Konföderation rekrutieren musste. Die Industrieproduktion der Nordstaaten war 1860 etwa neunmal größer als die der Südstaaten, selbst nach dem Beitritt der vier nördlichen Bundesstaaten zur Konföderation.[28]

https://de.wikipedia.org/wiki/Sezessionskrieg

Die Schwarzen sind aber in den Norden gezogen. Aus dem Grund gibt es hier in einigen Städten (Balitmore) sogar mehrheitlich Schwarze.

In Baltimore lebten 2014 etwa 63,3 % Afroamerikaner, 28,3 % Weiße, 2,6 % Asiaten, 0,4 % Indianer sowie 0,1 % Hawaiianer. Die restlichen 5,3 % sind hispanischer Herkunft oder sahen sich mehreren Ethnien angehörig.[12]

https://de.wikipedia.org/wiki/Baltimore#Bevölkerung

Nirgendswo sonst ist die Diskriminierung so stark. Es ist sogar von den Vierteln abhängig. Je mehr Schwarze desto mehr Diskriminatoren.
 

Piranha

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Je mehr Schwarze desto mehr Diskriminatoren.

Ok, DAS kannst du solange ich mitlese maximal EINmal aufschreiben.
Das ist eine Form von Rassismus, die ich für strafbar halte und auch wenn ich kein Ankläger bin, will ich mit Menschen die SOLCHE Meinungen vertreten NICHTS aber auch GAR NICHTS zu tun haben.
Dementsprechend kommst du nu auf die Bank und kannst dich da bei den anderen Rassisten und sonstigen Vollpfosten tummeln.

Immerhin bin ich mir relativ sicher, dass hier im Forum auch das BKA mitliest ......... schaun mer halt mal, ob die demnächst bei dir klingeln, Anlass hätten sie ja jetzt.
 
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Ok, DAS kannst du solange ich mitlese maximal EINmal aufschreiben.

Immerhin bin ich mir relativ sicher, dass hier im Forum auch das BKA mitliest ......... schaun mer halt mal, ob die demnächst bei dir klingeln, Anlass hätten sie ja jetzt.

Mit Sicherheit.

Der Staat ist allmächtig. Allah ist allmächtig.
 
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Was ich schreibe, wird verstanden,
nur nicht von allen und nicht immer auf Anhieb.

Wenn sogar Mikroben genug Hirn haben,
um sich gerecht verhalten zu können,
und das auch tatsächlich hinkriegen,
ohne sich daneben zu benehmen wie manche User im Psw,
müssten das auch bedauernswerte Forentrottel schaffen,
die vor allem hier rumfurzen,
um sich gescheiter vorzukommen
als andere zeigen müssen.

Die New World Order existiert.
Doch fehlt den meisten der Mum, sich damit zu beschäftigen,
weil das Hintergrund-Know How dazu
bisher Experten und Mächtigen vorbehalten war.

gut,existiert natürlich,aber nicht umgesetzt in einer breiten bevölkerung
geschichtlich nachvollziehbar,dass sie erst mal geheim blieb.
jetzt aber frei verkündbar,da das licht (wissen) immer heller in die Dunkelheit (unwissen) scheint.

Du hörst dich an, als hättest Du sie d'rauf
und könntest sie mir verraten ...

Danke im Voraus ...!!

schau dir doch mal die eindollarnote rückseite 1932 genauer an.

vielleicht kommst alleine drauf;)

Wieviel % deiner Beiträge wohl Einbildungswerk sind?
 

Mino

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Ich sagte ja: letztlich(!) wollen Kommunisten den Staat als Unterdrückungsmaschine abschaffen. Siehe Marx:

Sind im Laufe der Entwicklung die Klassenunterschiede verschwunden und ist alle Produktion in den Händen der assoziierten Individuen konzentriert, so verliert die öffentliche Gewalt den politischen Charakter. Die politische Gewalt im eigentlichen Sinn ist die organisierte Gewalt einer Klasse zur Unterdrückung einer anderen. Wenn das Proletariat im Kampfe gegen die Bourgeoisie sich notwendig zur Klasse vereint, durch eine Revolution sich zur herrschenden Klasse macht und als herrschende Klasse gewaltsam die alten Produktions-verhältnisse aufhebt, so hebt es mit diesen Produktionsverhältnissen die Existenzbedingung des Klassengegensatzes, der Klassen überhaupt, und damit seine eigene Herrschaft als Klasse auf. An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation (= freiwilliger Zusammenschluss), worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist. K. Marx, Kommunistisches Manifest, MEW 4, 482.

Das hast du schön zitiert, ich wäre fast schon stolz auf dich wenn ich komplett degeneriert volldämlich wäre.
 

denker_1

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Sebastian Hauk schrieb:
Der Bürgerkrieg der USA basiert darauf, dass es im Norden keine Sklaven gab. Der Süden hat natürlich verloren.

Sklaven haben die USA dafür heute weltweit. Dank Merkel auch in Deutschland. Supertreue Vasallen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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