Grundvoraussetzung für eine intakte Gemeinschaft ist erstmal eine Homogenität im Volk.
Wie ich bereits sagte,wurde Gegenteiliges schon mit dem Rotationstürke betrieben.Der Rest ist gleichfalls bekannt.
Damit wurde ein Grundübel gesetzt,das es zu Ändern gilt. Erreicht man nicht durch Reden.
Den Stürzenberger als Beispiel handelt wahrscheinlich in gut gemeinter Absicht,verbal,halten wir ihm zugute.
Wahrscheinlich braucht er es auch zur Selbstdarstellung. In der Sache deshalb,weil er das am besten beherrscht.
Diese Selbstdarsteller in der Sache sind zahlreich.
Diese Selbstdarstellung halte ich für keinen guten Weg.Besser wäre ein zielgerichtetes Konzept,was sich Entwickeln kann oder der Versuch dahin. Dieses beherrschen aber nur ganz wenige.
Ein Anderer Selbstdarsteller ist der schon ziemlich vergessene Herr Breivik,ein Mann der Tat,wenn man ihn auf der eigenen Seite hätte.Er hat in seinem Rahmen ein Konzept auf die Beine gestellt und logistisch abgearbeitet,so weit so gut und effektiv.Am Ende hat ihm die Selbstdarstellung einen Erfolg zunichte gemacht.
Jedenfalls verursachen solche Selbstdarstellungen immer eine Angreifbarkeit der Person,was letztendlich dazu führt,das Taten insgeheim bejubelt werden,aber diese im öffentlichen Nachgang aus den eigenen Reihen dann in der Luft zerrissen wird und "Distanzeritis" eintritt.
Eine fiktive Person wäre nicht angreifbar und das genaue Gegenteil der Selbstdarsteller.
Auch solche Ansätze gab es,allerdings geht das ebenfalls nach Hinten los,wenn diese fiktiven Leute,die nicht in der Öffentlichkeit Agieren wollen,leider strunzdumm sind und so in die Öffentlichkeit gezerrt werden.Damit bekinnt dann wieder die unvermeidliche Distanzeritis und das Niedermachen auf allen Ebenen.