Es geht doch in der Auseinandersetzung mit Stürzenbergers Demonstrationen und Warnungen vor einer sich allein infolge der weiterhin ungesteuerten Zuwanderung von islamischen Goldstücken weiter ausbreitenden archaischen und diktatorischen Weltsicht,
nicht darum, dass einem die Religionen - ob christlich, islamisch oder buddhistisch - quasi am Arsch vorbei gehen. Die hierzu u.a. vom Sportgeistlichen ausgesonderte Weisheit, dürfte ja in der Tat der Egozentrik, Gleichgültigkeit und Dekadenz einer biodeutschen Bevölkerungsmehrheit entsprechen.
Nein, es geht hier vornehmlich darum, dass die reformierte christliche Religion neben der griechischen Philosophie und Aufklärung, im wesentlichen unsere deutsche und europäische Kultur, Geschichte Identität und Lebensauffassung geprägt hat. Und dass diese freiheitliche und selbst bestimmte Lebensart sukzessive durch eine wachsende islamisch geprägte vorsintflutliche Allah Sicht bereits im Kindergarten und der Schule durchseucht und von einflussreichen Kräften aus den Herkunftsländern der Migranten bestimmt wird und das gesellschaftliche Leben zunehmend prägt.