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SPD -Spitze NOGROKO Duo gewonnen !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wolfgang Langer

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Dieses häßliche Weib



hat natürlich auch hier in der BRD was gegen weiße Männer, weil die sie nicht mit dem Hintern ansehen würden. Neger hingegen knallen alles was weiß, häßlich und/oder fett ist.;)


 

Wolfgang Langer

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Liebe Leser, zu meiner eigenen Schande muss ich gestehen: Ich habe mich geirrt. Und zwar gleich doppelt.

So war ich Ende des Jahres 1989 überzeugt, dass der Ungeist des Sozialismus in Anbetracht seines totalen und geradezu zwangsläufigen Zusammenbruchs zumindest in Deutschland so schnell nicht wiederkehren könne.

Darin habe ich mich geirrt, wie die Wahl des neuen SPD-Führungsduos von Gnaden des Juso-Phantasten Kühnert belegt: „Wer Sozialismus negativ verwendet, hat halt keine Ahnung“ und „Echten Sozialismus gab‘s bisher noch nicht“, so sagte es in vollem Ernst die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken.

Und wenn wir schon bei Frau Esken sind, kann ich auch gleich meinen zweiten Irrtum einräumen: Bis vor wenigen Wochen dachte ich, dass der "größtmögliche Sympathieträger" der SPD Ralf Stegner sei, auch "Pöbel-Ralle" genannt - der Mann, der möchte, dass nicht nur unsere Positionen als AfD, sondern zusätzlich auch noch "unser Personal attackiert" wird.

https://twitter.com/Ralf_Stegner/status/729212590874841088

Diesem den Rang abzulaufen, ist wahrlich kein einfaches Unterfangen. Aber nach allem, was nun über Frau Esken bekannt wird, kann man sagen: Diese Frau wird es durch ihr Wirken in den nächsten Wochen und Monaten - also im Zweifel einfach so lange, wie sie nun dieses Amt innehat, bis die SPD sie von der Kommandobrücke ihres untergehenden Schiffes jagen wird - schaffen, als der personifizierte Niedergang in die Geschichte der durchaus traditionsreichen deutschen Sozialdemokratie einzugehen.

Lassen Sie mich hierzu aus einem hervorragenden Beitrag von Josef Kraus aus "Tichys Einblick" (TE) zitieren:

---------
"Auch in der Fraktion scheint sie nicht gerade eben beliebt zu sein: Ihre Anläufe, Chefin von SPD-Arbeitsgruppen zu werden, scheiterten allesamt. Man zweifelt an ihrer Teamfähigkeit und an ihrer Verlässlichkeit.[…]

Aber, aber, aber: Eine (in Zahlen: 1) Führungserfahrung trägt Saskia Esken selbstsicher vor sich her: Von 2012 bis 2014 war sie Stellvertretende Vorsitzende des 16. Landeselternbeirates (LEB) in Baden-Württemberg. Das, so Esken, sei ein „einigermaßen zerstrittener Laden“ gewesen. Dort sei es nicht anders zugegangen als in der SPD, meint sie.

Stimmt! Doch das hat eine Menge mit Saskia Esken zu tun.

TE liegen dazu Berichte und Einschätzungen von Mitgliedern des genannten Landeselternbeirates vor. Hier nur ein paar Auszüge: Eskens Wirken dort sei „höchst ärgerlich und unerfreulich, eisig und unfreundlich, latent aggressiv und pöbelnd“ gewesen.

Es sei ihr in diesem, zur parteipolitischen Neutralität verpflichteten, Beirat vor allem darum gegangen, eine - sogar in der SPD bald in Ungnade gefallene und dann verabschiedete - maßlos überforderte SPD-Kultusministerin Warminski-Leitheußer zu stützen und für Baden-Württemberg die Gemeinschaftsschule zu pushen.

Gegenteile Einschätzungen habe Esken „regelrecht torpediert“. Mit Esken sei eine sachliche Arbeit kaum noch möglich gewesen, es herrschte eine „vergiftete Stimmung“ im LEB. Mit ihr hätten im LEB „Parteipolitik und Ideologie“ Einzug gehalten."

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/spd-mit-saskia-esken-im-freien-fall/
---------

Eine Frau, die nach Einschätzung aus den Reihen ihrer damaligen Mitelternbeiräte eisig und pöbelnd versuchte, ihre verquere Ideologie einer leistungszerstörenden, alle Unterschiede wegnivellierenden Gemeinschaftsschule durchzusetzen, und zugleich eine Frau, die offensichtlich den Sozialismus verherrlicht - genau das hat Deutschland jetzt gerade noch gefehlt.

Wer Sozialismus negativ verwende, habe keine Ahnung, so Esken. Ich empfehle dieser Frau zur Erweiterung ihres verkniffenen Denkens - wobei berechtigte Zweifel erlaubt sind, dass hierzu auch nur annähernd realistische Chancen bestehen -, sich Bilder anzuschauen aus den letzten Monaten der sogenannten "DDR".

Sie kann dort Hunderttausende bis dato brutal unterdrückter Menschen sehen, die unter Einsatz ihres Lebens mutig für Freiheit demonstrieren. Dies tun sie übrigens, wenn man auf den Hintergrund der Bilder achtet, in vollkommen heruntergekommenen Städten mit zum Teil kohlrabenschwarzen, dem Verfall preisgegebenen Fassaden, während in ländlichen Regionen dieses sozialistischen "Paradieses" eine zum Teil wahrhaft katastrophale Umweltverschmutzung herrschte.

Unfreiheit, Armut, Zerstörung der Umwelt, und das Ganze unter der Knute der menschenverachtenden Stasi, die jeden einbuchtete, der es wagte, die desaströsen sozialistischen Missstände anzuprangern: Das also scheint das Idealbild zu sein, wie Frau Esken sich die Zukunft in Deutschland vorstellt, denn das, GENAU DAS war er, der real existierende Sozialismus!

Einen anderen gibt es nicht und wird es nie geben können, weil Sozialismus gegen eine zentrale Eigenschaft von uns Menschen gerichtet ist: nämlich gegen unseren Willen zur Freiheit und Selbstentfaltung.

Wer also die Freiheit abschaffen will, der wähle in Zukunft Frau Esken und die SPD, alternativ auch die anderen Parteien, die eine Koalition oder Kooperation mit dieser Figur nicht strikt auszuschließen bereit sind.

Wer das dagegen nicht will, sondern wer Deutschland vor einem Rückfall in eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, nämlich die DDR-Vergangenheit, bewahren möchte, der wähle unsere freiheitliche Bürgerpartei.

Zeit für Freiheit statt Sozialismus. Zeit für den vollständigen Niedergang der SPD. Zeit für die #AfD.
 

Roquette

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Tröste dich, solche Unsympathen treiben noch mehr Wähler zu der einzig verbleibenen Alternative..... Gruss
 

imho

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Schön, dass du deine Gender-Femiinismus-Quoten-Hirnwindungen so deutlich offen legst.
Politisch-korrekter Hirnfraß

Solche Sprüche kenne ich gleichermaßen von Faschisten und Islamisten. In der Unterdrückung von Frauen sind sie sich einig. Ich kann nicht nachvollziehen, warum das Geschlecht eines Menschen im öffentlichen Raum eine Rolle spielen sollte. Es läuft etwas falsch, wenn bei Feierlichkeiten im kirchlichen Bereich, in dem Frauen den großen Teil der Arbeit machen, so gut wie nicht zu Wort kommen. Freiwillig schweigen die ganz sicher nicht.
 

Wolfgang Langer

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Solche Sprüche kenne ich gleichermaßen von Faschisten und Islamisten. In der Unterdrückung von Frauen sind sie sich einig. Ich kann nicht nachvollziehen, warum das Geschlecht eines Menschen im öffentlichen Raum eine Rolle spielen sollte. Es läuft etwas falsch, wenn bei Feierlichkeiten im kirchlichen Bereich, in dem Frauen den großen Teil der Arbeit machen, so gut wie nicht zu Wort kommen. Freiwillig schweigen die ganz sicher nicht.

 

Roquette

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Wolfgang Thierse, Asozialdemokrat, heute in der "Welt"

„Eine Partei, die nicht lernt, eigene Regierungs-Leistungen auch zu loben, sondern durch ein Klima der Unzufriedenheit, der Verdächtigungen und des Hasses geprägt ist, wird keine Zukunft haben. Unabhängig davon, wer an der Spitze der Partei stehe."

Daher sieht die SPD so oft überall "Haß": weil sie selber voller Haß sind. Thierse, der "Weltoffene" hasste sogar die armen Schwaben in Berlin. Zitat:

Wolfgang Thierse, SPDler aus Berlin:

"Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche", sagte der SPD-Politiker, der seit 40 Jahren in Prenzlauer Berg wohnt, der
"Berliner Morgenpost".

Er müsse als solcher quasi "unter Artenschutz" gestellt werden. 90 Prozent seiner Nachbarn seien erst nach 1990 in die Hauptstadt gezogen - täten aber so, als gehöre Berlin nur ihnen allein.

"Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause - das passt nicht zusammen."

Thierse macht sich in dem Interview auch für den Berliner Dialekt stark. "Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken." In Berlin sage man Schrippen - "daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen".

Wie mag dieser Thierse und andere SPDler mit noch Fremderen, als den Schwaben, zurecht kommen?
 
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Roquette

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Ist es schon "Störung der Totenruhe", wenn ich Schlechtes über die SPD berichte?

S. Gabriel, ehemaliger SPD-Vorsitzender, hat gesagt,dass die AfD die neue Arbeiterpartei sei.

Ökonomische Fragen und soziale Gerechtigkeit würden eine untergeordnete Rolle spielen, die klassische Bindewirkung der Sozialdemokratie sei an Minderheiten verloren gegangen – „durch das Überhandnehmen von Themen wie Schwulenrechte, Gleichstellungsrechte, Migration“, so Gabriel.

Ruhe in Frieden - aber ruhe.
 

KurtNabb

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Esken sprach zur Einweihung eines evangelischen Gemeindehauses. Dass dort fast nur weiße Männer sprachen, deutet in der Tat auf eine Schieflage hin. Frauen sind viel engagierter in der Kirchenarbeit. Und durch die Migration aus Afrika sind viele Christen gekommen, die sich auch stärker einbringen; solche Migranten zählen zu den am besten integrierten. Aber zu feierlichen Anlässen lässt man gerade die reden, die sich sonst selten in der Kirche sehen lassen.

Diese Schieflage ist leicht zu erklären: Frauen sind anders. Wollten sie wirklich eine Änderung, würden sie diesen Männerverein verlassen und ihren eigenen Verein gründen. Tun sie aber nicht. Weil es ihnen recht ist, wie es ist.

Lediglich feministische Funktionärsschnepfen versuchen ständig, ihnen einzureden, dass die über Jahrtausende gewachsene Ordnung falsch sei.

Dass Migranten nicht sofort zum Zuge kommen, liegt einfach daran, dass ein Verein seinen gewachsenen Strukturen größeres Vertrauen entgegenbringt, als irgendwelchen Neuzugängen. Auch das ein völlig normaler Vorgang.

Merke: Boni für vermeintlich zu kurz Gekommene sind nichts weiter als eine Diskriminierung derer, die sich ihre Pfründe verdient haben.
 

KurtNabb

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Ist es schon "Störung der Totenruhe", wenn ich Schlechtes über die SPD berichte?

S. Gabriel, ehemaliger SPD-Vorsitzender, hat gesagt,dass die AfD die neue Arbeiterpartei sei.

Ökonomische Fragen und soziale Gerechtigkeit würden eine untergeordnete Rolle spielen, die klassische Bindewirkung der Sozialdemokratie sei an Minderheiten verloren gegangen – „durch das Überhandnehmen von Themen wie Schwulenrechte, Gleichstellungsrechte, Migration“, so Gabriel.

Ruhe in Frieden - aber ruhe.

Witzig. Jetzt, wo er nicht mehr in Amt und Würden ist, spricht er die Erkenntnis aus, die ihm offensichtlich schon länger dämmert.

Auf dem SPD-Parteitag 2019 kam schon mal dieser Ansatz durch:

Sigmar Gabriel schrieb:
Wir dürfen uns nicht zurückziehen in die Vorstandsetagen, in die Sitzungsräume. Unsere Politik wirkt manchmal aseptisch, klinisch rein, durchgestylt, synthetisch. Und das müssen wir ändern. Wir müssen raus ins Leben; da, wo es laut ist; da, wo es brodelt; da wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt. Wir müssen dahin, wo es anstrengend ist. Weil nur da, wo es anstrengend ist, da ist das Leben.

Auch zur Energiepolitik sagte er schon früher mal kluge Worte:

Sigmar Gabriel schrieb:
Und zur Wahrheit gehört auch: Man kann nicht gleichzeitig aus der Atomenergie und der Kohle aussteigen

Zweifel bestehen allerdings an seiner Integrität als Deutscher:

Sigmar Gabriel schrieb:
Wenn Sie die erste ‚Tagesschau‘-Moderatorin werden, die so auftreten kann, mit einem Kopftuch, dann haben wir gewonnen!

Hat da eigentlich der Verfassungsschutz ermittelt?

Quelle
 
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sportsgeist

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Darum kann ich es auch nicht verstehen das hier manche die Linken so verurteilen, denn im Grunde haben sie diesen ihren Wohlstand zu verdanken.
im Gegensatz zu vielleicht dir, haben halt Manche am Ende des Monats einen Lohnabrechnungszettel in der Hand halten und können sogar auch noch lesen ...
... und denen wird nicht selten akut schlecht, wenn sie sehen, wieviele Tage im Monat sie ausschließlich für die Allgemeinheit und für Andere arbeiten. Manche fangen erst am 18. oder 19. eines jeden Monats an, für sich selber zu arbeiten ...

... dann läßt die Begeisterung und die Euphorie für linke Ideen vom Vollumverteilungsstaat nicht selten schlagartig nach

aber ist klar, dass man das nur bedingt nachvollziehen kann, wenn es einen selber gar nicht betrifft
 

admonitor

Frischling
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Ist es schon "Störung der Totenruhe", wenn ich Schlechtes über die SPD berichte?

S. Gabriel, ehemaliger SPD-Vorsitzender, hat gesagt,dass die AfD die neue Arbeiterpartei sei.

Ökonomische Fragen und soziale Gerechtigkeit würden eine untergeordnete Rolle spielen, die klassische Bindewirkung der Sozialdemokratie sei an Minderheiten verloren gegangen – „durch das Überhandnehmen von Themen wie Schwulenrechte, Gleichstellungsrechte, Migration“, so Gabriel.

Ruhe in Frieden - aber ruhe.

Dem neuen Vorstand fällt auch nichts Besseres ein, als mit einer höheren Co2 Steuer den kleinen Leute (die man zu vertreten vorgibt) das Leben noch schwerer machen zu wollen.
 

schnipp-schnapp

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im Gegensatz zu vielleicht dir, haben halt Manche am Ende des Monats einen Lohnabrechnungszettel in der Hand halten und können sogar auch noch lesen ...
... und denen wird nicht selten akut schlecht, wenn sie sehen, wieviele Tage im Monat sie ausschließlich für die Allgemeinheit und für Andere arbeiten. Manche fangen erst am 18. oder 19. eines jeden Monats an, für sich selber zu arbeiten ...

... dann läßt die Begeisterung und die Euphorie für linke Ideen vom Vollumverteilungsstaat nicht selten schlagartig nach

aber ist klar, dass man das nur bedingt nachvollziehen kann, wenn es einen selber gar nicht betrifft

Ich denke, irgendwo muss doch die Pisa Studie zum Tragen kommen....weil die meisten nicht rechnen können....:kopfkratz:

Übrigens: Was die meisten nicht in Ihre Netto -Kasse beachten sind die Mehrwertsteuer und die Ökosteuer die ebenfalls noch vom
Einkommen verloren gehen...ohne Gegenwert....dann kommt die Inflationsrate noch dazu....und so weiter und so weiter....
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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im Gegensatz zu vielleicht dir, haben halt Manche am Ende des Monats einen Lohnabrechnungszettel in der Hand halten und können sogar auch noch lesen ...
... und denen wird nicht selten akut schlecht, wenn sie sehen, wieviele Tage im Monat sie ausschließlich für die Allgemeinheit und für Andere arbeiten. Manche fangen erst am 18. oder 19. eines jeden Monats an, für sich selber zu arbeiten ...

... dann läßt die Begeisterung und die Euphorie für linke Ideen vom Vollumverteilungsstaat nicht selten schlagartig nach

aber ist klar, dass man das nur bedingt nachvollziehen kann, wenn es einen selber gar nicht betrifft

Diese Umverteilung findet trotzdem von unten nach oben statt.
 

Wolfgang Langer

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Dem neuen Vorstand fällt auch nichts Besseres ein, als mit einer höheren Co2 Steuer den kleinen Leute (die man zu vertreten vorgibt) das Leben noch schwerer machen zu wollen.



Das Problem mit der "sozialen Gerechtigkeit" ist, dass man mit ihr jeden Umverteilungswahnsinn rechtfertigen kann. Letztendlich handelt es sich bei ihr um einen linken Kampfbegriff, der nach Belieben definiert werden kann. Für einen Kevin Kühnert ist es zum Beispiel "sozial gerecht", wenn jeder Mensch nur die von ihm selbst bewohnte Immobilie besitzen darf. Wir nennen das kommunistisch.

P.S.: Diese Grafik stammt übrigens aus der Libertären Humorecke, die immer wieder einen Besuch wert ist. https://www.facebook.com/groups/256681444541160/
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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