Klar ist: Vor dem SPD-Parteitag am Wochenende stehen die Zeichen auf Zoff!
Vertreter der Wirtschaft sind alarmiert. „Wenn Eskens und Walter-Borjans mit Sozialismus-Forderungen die Parteilinie vorgeben, ist die SPD als Koalitionspartner immer weniger tragbar“, sagte Reinhold von Eben-Worlée (62), Präsident des Verbandes „Die Familienunternehmer“, zu BILD. „Die Union sollte sich nicht erpressen lassen, und dann besser in einer anderen Konstellation weitermachen.“
Eine Neuverhandlung des Koalitionsvertrags würde „weitere Belastungen für Wirtschaft und Steuerzahler bedeuten“, warnte Eben-Worlée.
Auch Mittelstands-Präsident Mario Ohoven (73) sieht schwarz! „Für den Mittelstand steht die Abkürzung GroKo bislang schon für Große Kosten“, sagte Ohoven zu BILD und warnte vor Steuererhöhungen. „Das ist absolut unverantwortlich, weil es die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen schwächt. Wir stehen am Anfang einer Rezession, da braucht der Mittelstand Entlastung und keine Belastung.“
Da eiern die Genossen monatelang um den Vorsitz und stimmen ab. Und jetzt wo sie diese Entscheidung gefällt haben beginnt die Zerfleischung. Unglaublich...…..
Und dass der Jungsozialist Kühnert:
Kühnert stammt aus einer Beamtenfamilie: Sein Vater ist Beamter in einer Berliner Bezirksverwaltung, seine Mutter arbeitet in einem Jobcenter. Sein Abitur erlangte er 2008 am Beethoven-Gymnasium in Berlin-Lankwitz, an dem er auch Schülersprecher war. Anschließend absolvierte er ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kinder- und Jugendbüro Steglitz-Zehlendorf.
Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in welches er sich zuvor eingeklagt hatte, brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter. Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordentenbüro von Dilek Kalayci und seit 2016 in dem von Melanie Kühnemann. Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos.
ein Taugenichts wie es im Buche steht so viel Einfluss hat, zeigt deutlich auf, dass die Organisation der Genossen ein Chaos ist.
So eine Partei wählt doch niemand mehr. Da muss man ja einen an der Waffel haben.
BG, New York