Die AfD und die FDP haben sich deutlich vernehmbar gegen die Corona Politik ausgesprochen, die FDP hat davon profitiert, bei der AfD vermute ich stark das deren Stimmverluste an die Basis und die Freien Wähler ging.
Die Linke hat sich mit ihrer neuen Führung und dem Zank um die Wagenknecht zusätzlich unbeliebt gemacht.
Angesichts der realen Verhältnisse in Westdeutschland ist die AfD insgesamt noch besser weggekommen, als man es fürchten musste.
Und im Osten fuhr sie außer in Westberlin wirklich gute Ergebnisse ein.
Besonders halt in Sachsen und Thüringen. Ich bin stolz auf meine Thüringer und bald für den Winter wieder dort.
MeckPomm ist jetzt auch nicht so schlecht gewesen für die AfD, aber
eben leider das "'westdeutscheste" ostdeutsche Bundesland.
Insgesamt aber müsste man schon gewollt blind sein, nicht sehen zu wollen, welch eine unüberbrückbare Kluft zwischen West- und Ostdeutschen besteht.
Viel mehr noch als im Westen - natürlich- sieht man den tiefen Fall der heute unwählbaren Linken von der linksnationalen ostdeutschen Heimatpartei zur widerlichen westbeherrschten islamverliebten antideutschen Kloakensammlung der Schlechtesten.
Darum auch dieser Absturz im Osten.
Im Westen haben sie ja eh die Grünen.