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Sozialismus für Anfänger.

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sportsgeist

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Die Masse fällt nicht auf den Kommunismus rein, sondern auf die immer gleichen Propagandamethoden. Damit meinte ich aktuell eher den politisch korrekten Umgang mit dem Klima, mit Flüchtlingen, ...
Politik wird immer aus Gegnern und Befürwortern bestehen ...
... verdächtig wären lediglich angebliche 98% Einheitsmeinungen, egal ob in linken oder rechten Diktaturen, da braucht man die Hand nicht rumzudrehen
 

Humanist62

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Da steht nichts von erfolgreichem Unternehmertum, wenn auch von einem erfolgreichen Spekulanten.

Wirklich nette Leute, Deine Idole.

Idole ist für mich übertrieben, obwohl ich die Grundsatzstandpunkte bei Marx und Engels nicht so falsch finde wie Du.
Aber hat halt jeder seine Meinung.
 

Humanist62

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Marx arbeitet mit komplett falschen Axiomen, die vielleicht damals zu seiner Zeit gestimmt haben mögen, inzwischen aber nicht mehr den Status Quo der Gesellschaft abbilden

wir haben anno 2020 schon lange kein rechtloses Proletariat mehr, sondern eine Arbeiterschaft, die von Gesetz her mit sehr sehr sehr sehr sehr hohen Rechten ausgestattet ist, während seit den Zeiten von Marx vom Gesetzgeber her immer mehr Pflichten de jure hinüber zur Bourgeoisie verschoben wurden

.. und dafür haben Marx und Engels die Grundlagen gesetzt, das es uns heute besser geht.
Ansonsten hätten es Andere getan und sicher ist auch die Wandelbarkeit des Kapitalismus wurde von diesen Beiden unterschätzt.
 

sportsgeist

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.. und dafür haben Marx und Engels die Grundlagen gesetzt, das es uns heute besser geht.
Ansonsten hätten es Andere getan und sicher ist auch die Wandelbarkeit des Kapitalismus wurde von diesen Beiden unterschätzt.
ja, aber ich brauch keine 1000 Seiten Bücher irgendeines Salonkommunisten zu lesen und zu studieren, wenn schon die Grundbehauptung auf Seite 3, der Kapitalist alleine würde den ganzen Mehrwert abschöpfen und das Proletariat sei eine Schar von völlig rechtlosen Leibeigenen, nicht stimmt und absoluter Müll und Käse ist

dann können die nächsten 997 Seiten, die daraus irgendwelche Klassenkampf-Ableitungen folgern, allesamt nur noch Schrott sein
 

Humanist62

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ja, aber ich brauch keine 1000 Seiten Bücher irgendeines Salonkommunisten zu lesen und zu studieren, wenn schon die Grundbehauptung auf Seite 3, der Kapitalist alleine würde den ganzen Mehrwert abschöpfen und das Proletariat sei eine Schar von völlig rechtlosen Leibeigenen, nicht stimmt und absoluter Müll und Käse ist

dann können die nächsten 997 Seiten, die daraus irgendwelche Klassenkampf-Ableitungen folgern, allesamt nur noch Schrott sein

Es ist jedem freigestellt wie er sich bildet und man kann den damaligen Kapitalismus mit dem heutigen in D nicht vergleichen.
 

sportsgeist

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Es ist jedem freigestellt wie er sich bildet und man kann den damaligen Kapitalismus mit dem heutigen in D nicht vergleichen.
eben ...
... und deswegen haben wir beschlossen, Marx auf die Müllhalde der Geschichte zu werfen

Marx taugt nicht mehr dazu, die Gesellschafts- und Arbeitsform des Jahres 2020 zu beschreiben, wo Malocher sowohl halbe Kapitalisten als auch halbe Proletarier sind, und Malocher heute mehr Rechte besitzen, als selbst die Bourgeoisie zu Marx' Zeiten
 

Kamikatze

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das war vor 160 Jahren halt auch nur "Kapitalismus für Anfänger"

heute gibt's
 

Humanist62

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Das ist Blödsinn und kann man damit überhaupt nicht vergleichen.

In der „Frankfurter Schule“ versammelten sich nun vor allem undogmatische Marxisten und scharfe Kapitalismuskritiker, die davon ausgingen, dass in der marxistischen Orthodoxie der kommunistischern Parteien oft nur noch eine beschränkte Auswahl der Ideen von Karl Marx aufgenommen wurden. Vor dem historischen Hintergrund des Scheiterns der Revolutionen der „Arbeiterbewegung“ nach dem Ersten Weltkrieg und des Aufstiegs des Nationalsozialismus in einer ökonomisch, technologisch und kulturell veränderten Nation begannen Adorno, Horkheimer und Marcuse die marxistischen Gedanken daraufhin zu untersuchen, inwiefern sie zur Analyse der neuen sozialen Verhältnisse geeignet seien, die zu Marx’ Lebzeiten noch nicht bestanden hatten.

https://www.grin.com/document/64072
 

gert friedrich

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Der ist genauso wichtig und notwendig wie der Neofaschismus.

Neofaschismus ist ganz schräge Operette ...Neomarxismus ist der Versuch beleidigter Intellektueller...doch noch Recht zu bekommen [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] will nicht erwachsen werden.:happy:
 

sportsgeist

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Darum gibt es ja auch den Neomarxismus.
man braucht keinen Neomarxismus ...
... wenn doch der Mehrwert, wie wir festgestellt hatten, durch immer mehr variable Entgeltmodelle auch an die Malocher umverteilt wird

wozu dann überhaupt noch einen Marxismus ?!!
 

gert friedrich

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In der „Frankfurter Schule“ versammelten sich nun vor allem undogmatische Marxisten und scharfe Kapitalismuskritiker, die davon ausgingen, dass in der marxistischen Orthodoxie der kommunistischern Parteien oft nur noch eine beschränkte Auswahl der Ideen von Karl Marx aufgenommen wurden. Vor dem historischen Hintergrund des Scheiterns der Revolutionen der „Arbeiterbewegung“ nach dem Ersten Weltkrieg und des Aufstiegs des Nationalsozialismus in einer ökonomisch, technologisch und kulturell veränderten Nation begannen Adorno, Horkheimer und Marcuse die marxistischen Gedanken daraufhin zu untersuchen, inwiefern sie zur Analyse der neuen sozialen Verhältnisse geeignet seien, die zu Marx’ Lebzeiten noch nicht bestanden hatten.

https://www.grin.com/document/64072

Du willst ein Sisyphos der Neomarxisten werden...?
 

Humanist62

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Neofaschismus ist ganz schräge Operette ...Neomarxismus ist der Versuch beleidigter Intellektueller...doch noch Recht zu bekommen [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] will nicht erwachsen werden.:happy:

Kennst Du den Spruch nicht "Jeder Mensch will König sein" ?;)
 

KurtNabb

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Das ist Blödsinn und kann man damit überhaupt nicht vergleichen.

Neofaschismus ist ganz schräge Operette ...Neomarxismus ist der Versuch beleidigter Intellektueller...doch noch Recht zu bekommen [MENTION=3356]Humanist62[/MENTION] will nicht erwachsen werden.:happy:

:happy: So provoziert man die Empörung der Gerechten. :happy:

Dabei sagte ich eigentlich nur: Beides ist so überflüssig wie ein Kropf. ::giggle:
 

Wolfgang Langer

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In der „Frankfurter Schule“ versammelten sich nun vor allem undogmatische Marxisten und scharfe Kapitalismuskritiker, die davon ausgingen, dass in der marxistischen Orthodoxie der kommunistischern Parteien oft nur noch eine beschränkte Auswahl der Ideen von Karl Marx aufgenommen wurden. Vor dem historischen Hintergrund des Scheiterns der Revolutionen der „Arbeiterbewegung“ nach dem Ersten Weltkrieg und des Aufstiegs des Nationalsozialismus in einer ökonomisch, technologisch und kulturell veränderten Nation begannen Adorno, Horkheimer und Marcuse die marxistischen Gedanken daraufhin zu untersuchen, inwiefern sie zur Analyse der neuen sozialen Verhältnisse geeignet seien, die zu Marx’ Lebzeiten noch nicht bestanden hatten.

https://www.grin.com/document/64072

undogmatische Marxisten
:happy::happy::happy::winken:

“Political Correctness heißt dieser von deutschen Linken der Frankfurter Schule erfundene Schwachsinn, der, aus den USA kommend, jetzt auch uns erreicht und verheerende Folgen gezeitigt hat. “
Die Frankfurter Schule mit u.a. Adorno, Mitscherlich und diesem sagenhaft verbrecherischen Max Horckheimer.
Political Correctness 1v3


Political Correctness ist der linke Faschismus des 21. Jahrhunderts.
 

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