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Sozialismus für Anfänger.

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sportsgeist

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An Ideen mangelt es sicherlich nicht, es hapert an der Umsetzung in unserem überbürokratisierten Gemeinwesen. Das hatten wir schon in der DDR, doch das dies noch schlimmer geht wie jetzt hatten wir Ossis nicht geahnt. Aber Du bist ja so ziemlich zufrieden mit dem bestehenden System wie mir scheint ...
mit der Überregulierung bin ich nicht zufrieden, nein

aber das hat ja nichts damit zu tun, nach welcher grundsätzlichen Ökonomie-Schule sich dieses Land ausrichtet
im Moment haben wir uns so ein Flaßbeckismus/Keynesianismus-Planwirtschaftskondom übergezogen, mit ein paar Resten von Leistungsgesellschaft darunter ...

... auch nicht so mein Ding
 

Kamikatze

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"Wer rausgeht ...muß auch wieder reinkommen"(Herbert Wehner anläßlich einer von CDU/CSU beantragten namentlichen Abstimmung/Hammelsprung genannt).
Sorry, das hatte nichts mit dem "Hammelsprung" zu tun - der war ein übliches Abstimmungsverfahren, das schneller ging, als eine langwierige Abstimmung mit Karten und Auszählung.

„Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen. Ich sage Ihnen Prost.“
rief Wehner am 13. März 1975 den CDU/CSU-Abgeordneten nach, die während einer Rede von Wehner "unter Protest" geschlossen den Plenarsaal verließen.
(Er hatte vorangegangene Beschimpfungen mit Äußerungen gekontert, die den Unions-Leuten nicht passten.)
 

Humanist62

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mit der Überregulierung bin ich nicht zufrieden, nein

aber das hat ja nichts damit zu tun, nach welcher grundsätzlichen Ökonomie-Schule sich dieses Land ausrichtet
im Moment haben wir uns so ein Flaßbeckismus/Keynesianismus-Planwirtschaftskondom übergezogen, mit ein paar Resten von Leistungsgesellschaft darunter ...

... auch nicht so mein Ding

Wir werden doch überwiegend von Theoretikern regiert, darum ist die Überregulierung auch so hoch ....
 

gert friedrich

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Sorry, das hatte nichts mit dem "Hammelsprung" zu tun - der war ein übliches Abstimmungsverfahren, das schneller ging, als eine langwierige Abstimmung mit Karten und Auszählung.

„Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen. Ich sage Ihnen Prost.“
rief Wehner am 13. März 1975 den CDU/CSU-Abgeordneten nach, die während einer Rede von Wehner "unter Protest" geschlossen den Plenarsaal verließen.
(Er hatte vorangegangene Beschimpfungen mit Äußerungen gekontert, die den Unions-Leuten nicht passten.)

Okay......
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Regeln der Mathematik hängen nicht vom Anwendungsbereich ab.
Das habe ich auch nicht behauptet.
Die Hilfswissenschaft Mathematik kann aber nicht alles erklären. Ich nannte Dir das wichtige - wenn nicht sogar wichtigste Beispiel - der Hilflosigkeit mathematischer Künste in der Ökonomie: Preisbestimmung (Herkunft der Preise). Ähnliches hat man in allen anderen Wissenschaften der Natur und Gesellschaft.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Also doch Kommunisten und Nationalsozialisten in dem selben Topf!

Echte Kommunisten bekämpfen sowohl Stalinismus als auch Faschismus.

Kommunismus statt Stalinismus


Der Stalinismus entstand in den 20er Jahren aus der Niederlage der Revolution in Russland. Er ist keine Fortsetzung, sondern ein Todfeind der Arbeiterklasse und ein ausgesprochener Henker der Kommunisten. Während die kapitalistischen Medien in Ost und West nun anlässlich des Zusammenbruchs des Ostblocks vom Scheitern des Kommunismus sprechen, wollen sie darüber hinwegtäuschen, dass tatsächlich der Stalinismus zu Boden gegangen ist.

https://de.internationalism.org/kommunismus
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Nach 160 Jahren ist sowohl die Lehre als auch die Terminologie veraltet und nur noch für Historiker relevant.

Tatsächlich aber war Marx schon zu Lebzeiten nicht auf dem Stand der Wissenschaft.
Pöbeln kannst Du gut. Das ist aber auch das Einzige Deiner Qualität.

Marxistische Begriffe/ Terme/ Begriffsdefinitionen sind nur in geringem Maß Neuerfindungen, aber wenn schon, dann in hervorragender Weise der Sprach- und Inhaltslogik geordnet. Mehrdeutigkeiten finden sich nur dort, wo sie unvermeidlich waren und dann sind sie erklärt.

In der Grundlagen-Ökonomie ist seit Marx so gut wie nichts mehr hinzugekommen, so dass Marx tatsächlich der aktuelle Stand der Wissenschaft ist. Dass in vielen Hochschulen Abweichendes gelehrt wird, erklärt sich aus der ideologischen Notwendigkeit für Herrschaftsbüttel. Marx ist ja eben nicht nur Ökonom, sondern auch Philosoph der gesellschaftlichen Entwicklung. Die Anerkennung von ihm entdeckter gesellschaftlicher Gesetze und beschriebener ökonomischer Zusammenhänge, insbesondere der Produktionsweisen verschiedener Klassengesellschaften würde für Klassenherrscher das moralisch-ideologische Aus bedeuten. Dort wo dieses Wissen angeeignet wird, entstehen ja auch echter Widerspruch bis hin zur Revolution.

Marx ist das höchste Maß der ökonomischen Grundlagen. Wer dieses Wissen nicht kennt oder gar ablehnt, ohne es zu kennen, sollte nicht als Träger akademischer Grade herumlaufen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wir werden doch überwiegend von Theoretikern regiert, darum ist die Überregulierung auch so hoch ....

"Überregulierung" meint in der Bedeutungsfibel der Neoliberalen die Rechte von Arbeitern und Angestellten, die Rechte von Mietern, die Rechte von Sozialschwachen, Ausgebeuteten und Hilfloseren.
Manchmal auch die Rechte des Staates, gegen allzu üble Machenschaften des Kapitals vorzugehen.
Wer den Begriff "Überregulierung" inflationär gebraucht, den kann man ruhig in die Ecke asozialster Fürsprecher des Kapitals einordnen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

In einem Demokratischen Bundestag sollten alle Schichten der Bevölkerung gleichmäßig vertreten sein.
ich brauche dieses veraltete System der "Vertretung" nicht.
Es gibt Moderneres: Direkte Demokratie!
 
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Humanist62

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"Überregulierung" meint in der Bedeutungsfibel der Neoliberalen die Rechte von Arbeitern und Angestellten, die Rechte von Mietern, die Rechte von Sozialschwachen, Ausgebeuteten und Hilfloseren.
Manchmal auch die Rechte des Staates, gegen allzu üble Machenschaften des Kapitals vorzugehen.
Wer den Begriff "Überregulierung" inflationär gebraucht, den kann man ruhig in die Ecke asozialster Fürsprecher des Kapitals einordnen.

Ich bin sicherlich kein Neoliberaler und meinte damit die Überbürokratisierung welche ALLE Mitglieder der Gesellschaft betrifft.
 

Roquette

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"Überregulierung" meint in der Bedeutungsfibel der Neoliberalen die Rechte von Arbeitern und Angestellten, die Rechte von Mietern, die Rechte von Sozialschwachen, Ausgebeuteten und Hilfloseren.
Manchmal auch die Rechte des Staates, gegen allzu üble Machenschaften des Kapitals vorzugehen.
Wer den Begriff "Überregulierung" inflationär gebraucht, den kann man ruhig in die Ecke asozialster Fürsprecher des Kapitals einordnen.

Gerade was Mieter angeht, sind diese durch Überregulierung derart geschützt, dass immer mehr Wohnraum fehlt. Als Vermieter muss ich z.B. einen Energieausweis vorlegen( der Energiebedarf muss sogar im Inserta schon stehen), ich habe noch keinen Mieter gehabt, der auch nur wissen wollte, wie hoch der Energieverbrauch ist.

Ebenso diese dämliche EU-Verordnung, typische Überregulierung, dass mein Auto pip.pip machen muss, wenn ich nicht angeschnallt bin. Beim Umparken auf 2 Parkplätzen auf dme Grundstück eine echte Nerverei. Ebenso das Piepen, EU-Recht, falls ich so dämlich bin, die Autotür zu schliessen.

In Frankreich, von vielen als Land der Freiheit verehrt, muss sogar unterschrieben werden mit "gelesen und akzeptiert". Und für ganz Frankreich muss bei Anmietung, Verkauf von Immobilien eine Erdbebengefahr-Gutachten vorgelegt werden - obwohl es nie Erdbeben gab im Norden, Zentrum. Ach so, Überregulierung: Dieses GUtachten ist nur 3 Jahre gültig, falls ja die Erdbebengefahr sich alle 3 Jahre verändert??
 

HaddschiUmar

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Das ist Unsinn. Die Regeln der Mathematik hängen nicht vom Anwendungsbereich ab. ...
Naja, das war nicht immer so!


Ich habe auch ein Buch aus den "späten 1930er Jahren", das den Unterschied der "Deutschen Mathematik" zur "jüdischen" Mathematik hervorhebt.

Das Phänomen begann noch zu "Kaisers Zeiten", feierte aber nach 1933 "Urständ".

Siehe auch in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mathematik

Übrigens:
Deine Äpfel waren in der Schule früher noch "Rechnen" - Mathematik ist weit umfangreicher als "Punkt- und Strichrechnen".
 

KurtNabb

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Pöbeln kannst Du gut. Das ist aber auch das Einzige Deiner Qualität.

Marxistische Begriffe/ Terme/ Begriffsdefinitionen sind nur in geringem Maß Neuerfindungen, aber wenn schon, dann in hervorragender Weise der Sprach- und Inhaltslogik geordnet. Mehrdeutigkeiten finden sich nur dort, wo sie unvermeidlich waren und dann sind sie erklärt.

In der Grundlagen-Ökonomie ist seit Marx so gut wie nichts mehr hinzugekommen, so dass Marx tatsächlich der aktuelle Stand der Wissenschaft ist. Dass in vielen Hochschulen Abweichendes gelehrt wird, erklärt sich aus der ideologischen Notwendigkeit für Herrschaftsbüttel. Marx ist ja eben nicht nur Ökonom, sondern auch Philosoph der gesellschaftlichen Entwicklung. Die Anerkennung von ihm entdeckter gesellschaftlicher Gesetze und beschriebener ökonomischer Zusammenhänge, insbesondere der Produktionsweisen verschiedener Klassengesellschaften würde für Klassenherrscher das moralisch-ideologische Aus bedeuten. Dort wo dieses Wissen angeeignet wird, entstehen ja auch echter Widerspruch bis hin zur Revolution.

Marx ist das höchste Maß der ökonomischen Grundlagen. Wer dieses Wissen nicht kennt oder gar ablehnt, ohne es zu kennen, sollte nicht als Träger akademischer Grade herumlaufen.

Du magst ein netter Kerl sein, bist aber leider auch derartig indoktriniert, dass man das eine oder andere Thema besser nicht mit Dir bespricht.
 

HaddschiUmar

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Gelöschtes Mitglied 2265

Du magst ein netter Kerl sein, bist aber leider auch derartig indoktriniert, dass man das eine oder andere Thema besser nicht mit Dir bespricht.
:D
Höheres ökonomisches Wissen und der Umfang aller wichtigen Erkenntnisse im Fach sind die Basis vernünftigen Gesprächs über Marx. Wers nicht hat, darf sich gerne was erklären lassen, aber nicht blöd rumpöbeln. Ich klemme mir ja auch, gegenüber Medizinern, Astronomen, Pädagogen, Biologen, kurzum: gegenüber anderen natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Diszplinen rumzurülpsen.
 
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