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Soziale Unruhen in Deutschland?

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Ich verstehe nur den Sinn nicht. Was soll das für Vorteile für die Profiteure bringen? Langfristig gesehen ist es ein Rückschritt.

Wenn global die Masse arm ist und es nur noch ein paar reiche Herrscher gibt, gibt es bald auch keine fortschrittlichen Ideen mehr. Projekt Menschheit gescheitert, weil wir zu blöd waren sowas zu verhindern.

Was willst Du von Leuten erwarten, die Hochkulturen wie Indien und China brutal zerstört haben, letztere mit Drogenhandel?

Logik? Sinn? Fortschritt?
 
I

Iphigenie

Was willst Du von Leuten erwarten, die Hochkulturen wie Indien und China brutal zerstört haben, letztere mit Drogenhandel?

Logik? Sinn? Fortschritt?

hmmmm, wenn's nach Dir ginge, könnten wir uns heute schon
alle die Kugel geben, weil all unser Tun sinnlos ist. Ich denke
da anders....Zwar bin ich so gut wie davon überzeugt, daß um
2042/45 herum innerhalb von zehn Jahren rund 5 bis 6 Milliarden
Menschen die Erde von "unten aus sehen" werden, denke aber,
daß wir heute schon versuchen sollten, mit guten Ideen
(vielleicht einem verdammt gut geschriebenem Buch ?), der
danach lebenden Menschheit etwas in die Hand zu geben,
mittels der es ihr gelänge, eine andere bessere Welt auf den
Trümmern der alten aufzubauen.

Auch was Wallerstein geschrieben hat, finde ich recht brauchbar.
Siehe Maximentröööt Seite 2 Nr.17:

Seite 2 Nr.17
Werden die Machthaber ihre Privilegien einfach aufgeben?

Werden die Machthaber ihre Privilegien einfach aufgeben? Natürlich
nicht: sie tun dies nie. Manchmal geben sie einen Teil der Macht auf,
aber nur als taktische Maßnahme, um das meiste zu behalten. Leute
mit Macht sind nie so mächtig und reich gewesen, wie sie es
heutzutage sind. Uns Leuten ohne Macht (oder zumindest den
meisten von ihnen) ist es nie so schlecht gegangen, sicherlich
relativ und zu einem beträchtlichem Maß auch absolut. Die
Polarisierung ist die stärkste , die es jemals gegeben hat, was
bedeutet, daß eine noble Aufgabe der Privilegien das am
wenigsten wahrscheinliche Ergebnis ist. Doch dies ist für meine
These irrelevant. Ich habe argumentiert, daß es strukturelle
Begrenzungen für den Prozeß der endlosen Kapitalakkumulation
gibt, die unsere Welt heute beherrscht, und das diese
Beschränkungen gegenwärtig als Bremse beim Funktionieren
des Systems in Erscheinung treten.

Ich habe argumentiert, daß das, was ich die Asymptoten der
operativen Mechanismen genannt habe, eine strukturell chaotische
Situation schafft, die unangenehm zu erleben sein wird und
deren Verlaufsbahn sich grundsätzlich nicht vorherbestimmen
läßt. Schließlich habe ich die These aufgestellt, daß in einem
Zeitraum von 50 Jahren eine neue Ordnung aus diesem Chaos
entstehen wird und daß diese neue Ordnung als Funktion
dessen geformt werden wird, was jeder in der Zwischenzeit
tut - diejenigen mit Macht im gegenwärtigen System und
diejenigen ohne Macht. Diese Analyse ist weder optimistisch
noch pessimistisch, insofern ich nicht vorhersagen kann, ob
das Ergebnis besser oder schlechter sein wird. Sie ist jedoch
realistisch, da sie versucht, eine Diskussion über die Arten von
Strukturen anzuregen, die uns in eine solche Richtung
bewegen könnten.

~ Immanuel Wallerstein (*1930) amerikanischer Sozialwissenschaftler
Zitiert aus: Utopistik Historische Alternativen des 21. Jahrhunderts.
Promedia-Verlag Wien. 2002 S.102f

grüße
Iphi:)
 
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Was willst Du von Leuten erwarten, die Hochkulturen wie Indien und China brutal zerstört haben, letztere mit Drogenhandel?

Logik? Sinn? Fortschritt?

Da ging's ums Geschäft und ums Geld verdienen, beides um ihre Macht weiter auszubauen. Viel gibt es nicht mehr, was ihnen noch nicht gehört. Wenn ihnen Alles gehört, dürfen wir sie wohl wie Götter anbeten.

Spätestens dann hätte ich keine Lust mehr, diese Welt hier weiter zu bewohnen.
 
I

Iphigenie

Da ging's ums Geschäft und ums Geld verdienen, beides um ihre Macht weiter auszubauen. Viel gibt es nicht mehr, was ihnen noch nicht gehört. Wenn ihnen Alles gehört, dürfen wir sie wohl wie Götter anbeten.

Spätestens dann hätte ich keine Lust mehr, diese Welt hier weiter zu bewohnen.

hehe, liebe Britta...
jetzt lass mal nicht gleich Dein Köpfchen so hängen.
Man wird bis zu seinem Tod immer ein kleines Plätzchen
finden, auf dem man sich wohlfühlt.

grüße
Iphi:)
 

Cheops

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Ich wohne in Berlin und sehe diesen Maifeiern eher gelassen entgegen, denn man gewöhnt sich an alles. Soziale Unruhen würde ich sogar begrüßen, denn es läuft genug falsch in diesem Land. Nur haben die nichts mit dem Mai zu tun, sondern eher mit einer Regierung, die seit 2005 jede anständige Innenpolitik vernachlässigt hat. Eine Regierung, die marode Banken mit Steuergeldern fütterte und für das Volk nur Verbote, Bespitzelung, Gängelung und Bevormundung übrig hat!
 
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Das sehe ich ganz genau so und befürchte, unter anderem wegen solcher Kampagnen wie der angeblichen "Klimakatastrophe", dass wir exakt jetzt mit dem Versuch konfrontiert sind, die Verarmung der Massen endgültig global durchzusetzen. Dass es dafür einen ganz bewussten und gezielten Plan gibt...

Du machst mir Spass....

Die Klimakatastrophe hat längst begonnen, und ist alles andere, aber nicht "angeblich". Sie wird dafür sorgen, dass Endzeitfilme der 70er und 80er zum Teil real werden. Die Änderungen der Notstandsgesetze sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Machthaber sich bereits darauf vorbereiten.

Unruhen wird es hier erst geben, wenn die Lebensmittelversorgung nicht mehr gewährleistet ist. Aus "sozialen" Gründen wird sich hier kein Wiederstand bilden. Die große Demo in Berlin 2004 konnte auch nicht die Einführung von Hartz IV verhindern. Hat jemand aus der Regierung die Warnungen von ATTAC zur Kenntnis genommen?

Haben Demos die Startbahn West verhindert oder die AKWs gestoppt? Wurde je ein Transport nach Gorleben verhindert?

Selbst das Millionenheer der Arbeitslosen ist nicht bereit sich zu erheben. Warum auch? Solange der Regelsatz mal ebenso ausreicht, um über die Runden zu kommen, gibt es dafür ja auch keine Veranlassung.

Und die Weltwirtschaftskrise? Nun, die ist hier noch nicht wirklich angekommen und schon reden die schlauen Experten in den Medien davon, dass schon nächstes Jahr mit einer Normalisierung zu rechnen ist.
Opium fürs Volk, dass diese Botschaft nur zu gerne glaubt.

Unruhen? Aufstände? Revolution? Nicht in diesem Land, nicht in den nächsten 10 Jahren.
 
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Die Klimakatastrophe hat längst begonnen, und ist alles andere, aber nicht "angeblich". Sie wird dafür sorgen, dass Endzeitfilme der 70er und 80er zum Teil real werden. Die Änderungen der Notstandsgesetze sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Machthaber sich bereits darauf vorbereiten.

Zustimmung. Den Nutzen aus Panikmache und Beschwichtigung/Verschleierung ziehen, egal wie man es dreht und wendet, diejenigen, die ohnehin mit Kapital die Zügel in der Hand halten.
Oder anders gesagt:
Die Vernetzung der Konglomerate ist schon soweit gediehen, dass ihnen, egal was passiert, immer mehr Kapital (Macht) zukommt.
 
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wafi

Gaston

sie haben was genutzt, ohne die Demo`s wäre es viel schlimmer gekommen.
 
W

wafi

hm ... nimm nen ganz banales Beispiel, Frankreich hatte vor 12 Atomtests zu machen und durch die massiven Proteste haben sie nach 6 abgebrochen und nen Atomwaffenteststop erklärt.

was ergo bewiesen ist :D
zumindest in dem Beispiel.
 

Cheops

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Was zu beweisen wäre....
Ohne Demonstrationen würde kein Politiker mehr reagieren. Angefangen vom Vietnamkrieg 1968, dem NATO-Doppelbeschluss 1982, den dem Demos gegen das atomare Endlager in Gorleben in den Achtzigern bis heute, bis hin zu den Friedensdemos gegen den Krieg im Irak und Afghanistan, waren es nie Politiker allein, die das Interesse der Medien und damit auch der Bürger auf diese Themen richteten, sondern immer Demonstrationen!
 
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Iphigenie

Gaston

sie haben was genutzt, ohne die Demo`s wäre es viel schlimmer gekommen.

Hallo Peter,

das ungeheuer große Problem bei solchen Sätzen besteht darin,
daß sie absolut sinnlos sind; es sei denn, man hätte die Möglichkeit,
die Zeit zurückzudrehen und die Zeit dann ohne -in diesem Falle-
Demonstrationen weiterlaufen zu lassen. So aber läßt sich niemals
nimmer das Gegenteil beweisen.

....Hätte Hitler als erster die Atombombe gehabt, wäre heute
die ganze Welt deutsches Besatzungsgebiet.


......Wären die 68er nicht gewesen, gäbe es heute keinen Mann
mit langen Haaren in Deutschland.


uns so weiter....


Wie heißt es dazu so schön in unserem Reflexionströööt Seite 4 Nr.34 ?
Das vollkommene Beispiel einer sinnlosen Frage

„Henry wurde siebenundachzig“, antwortete er, als er sich wieder gesetzt hatte.
„Aber wäre er ohne die Pillen nicht auch siebenundachtzig geworden?“
„Das“, sagte Rivers, „ist das vollkommene Beispiel einer sinnlosen Frage. Wir
können Henry Maartens nicht auferwecken und ihn sein Leben abermals ohne
Homöopathie leben lassen. Also werden wir nie wissen, ob eine, und welche,
Beziehung zwischen seiner homöopathischen Selbstbehandlung und seiner
Langlebigkeit bestand. Und wo es keine praktisch anwendbare Antwort gibt,
liegt kein erdenklicher Sinn in der Frage. Darum“, fügte er hinzu, „kann es nie
eine Geschichtswissenschaft geben- weil man nie die Probe auf die Richtigkeit
irgendeiner Hypothese machen kann.

~Aldous Huxley (1894-1963) englischer Schriftsteller. Das Genie und die Göttin.
Bertelsmann Lesering 1960, S.28


grüße
Iphi:)
 
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Hallo Peter,

das ungeheuer große Problem bei solchen Sätzen besteht darin,
daß sie absolut sinnlos sind; es sei denn, man hätte die Möglichkeit,
die Zeit zurückzudrehen und die Zeit dann ohne -in diesem Falle-
Demonstrationen weiterlaufen zu lassen. So aber läßt sich niemals
nimmer das Gegenteil beweisen.

....Hätte Hitler als erster die Atombombe gehabt, wäre heute
die ganze Welt deutsches Besatzungsgebiet.


......Wären die 68er nicht gewesen, gäbe es heute keinen Mann
mit langen Haaren in Deutschland.


uns so weiter....


grüße
Iphi:)
Wir müssen ja nicht im Konjunktiv reden. Ich hab doch Beispiele gebracht, wo Demonstrationen gut und nützlich waren, um das Volk aufzuklären und die DDR war da nicht mal dabei, wo ein ganzes System nur mit friedlichen Demos gekippt wurde. ;)
 
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hm ... nimm nen ganz banales Beispiel, Frankreich hatte vor 12 Atomtests zu machen und durch die massiven Proteste haben sie nach 6 abgebrochen und nen Atomwaffenteststop erklärt.

was ergo bewiesen ist :D
zumindest in dem Beispiel.
Ich sprach von Deutschland und der deutschen Regierung....
 
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Iphigenie

Wir müssen ja nicht im Konjunktiv reden. Ich hab doch Beispiele gebracht, wo Demonstrationen gut und nützlich waren, um das Volk aufzuklären und die DDR war da nicht mal dabei, wo ein ganzes System nur mit friedlichen Demos gekippt wurde. ;)

hallo cheops,

Du glaubst aber nicht wirklich, daß die paar Hanseln in Leipzig
(gab es damals eigentlich in Ostberlin große Demos?...weiß ich
jetzt nicht) das DDR-System gekippt haben,oder? :giggle: Die
Machthaber haben es selbst gekippt, nachdem ihnen das
sowjetische Regime jede Unterstützung versagte. Heute sitzen
die noch lebenden ehemaligen DDR-Machthaber wieder auf gut
dotierten politischen Posten- damals schon wohl wissend, daß
eine Krähe der anderen kein Auge aushackt....

grüße
Iphi:)
 
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Ich sag mal so. Wer glaubt, Massen können in diesem Staat etwas bewegen, der hat das System noch nicht verstanden.
Hier regiert das Kapital, sonst niemand. Die Demokratie ist nur eine nette Verpackung. Wann immer es dem Kapital an den Geldbeutel geht, werden Gesetze geändert oder Hilfsprogramme gestartet.

Wir leben noch immer im Mittelalter, nur bunter. Das ist schon alles.
 
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Ich sag mal so. Wer glaubt, Massen können in diesem Staat etwas bewegen, der hat das System noch nicht verstanden.
Hier regiert das Kapital, sonst niemand. Die Demokratie ist nur eine nette Verpackung. Wann immer es dem Kapital an den Geldbeutel geht, werden Gesetze geändert oder Hilfsprogramme gestartet.

Wir leben noch immer im Mittelalter, nur bunter. Das ist schon alles.


:kopfkratz:

Ja doch... Ich komm nich umhin, da einen gewissen Wahrheitswert in deiner Aussage zu sehen.

Man siehts ja auch gut an der derzeitigen "Krise". Wenn se wollen, dann ist auf einmal Geld da. Aber auch nur, weils hier mal um deren eigenen Arsch geht.
Sobald es um Themen wie Schule, Ausbildung etc. pp. geht, ist auf einmal kein Geld vorhanden... :mad:
 

Cheops

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hallo cheops,

Du glaubst aber nicht wirklich, daß die paar Hanseln in Leipzig
(gab es damals eigentlich in Ostberlin große Demos?...weiß ich
jetzt nicht) das DDR-System gekippt haben,oder? :giggle: Die
Machthaber haben es selbst gekippt, nachdem ihnen das
sowjetische Regime jede Unterstützung versagte. Heute sitzen
die noch lebenden ehemaligen DDR-Machthaber wieder auf gut
dotierten politischen Posten- damals schon wohl wissend, daß
eine Krähe der anderen kein Auge aushackt....

grüße
Iphi:)
Ich glaube es nicht nur, sondern ich weiß es und in Berlin gab es am 4.11. 1989 die größte Demonstration in der Geschichte der DDR, die von den Berliner Theatern initiiert worden war. Ich war dabei und vorher, so um den 7. Oktober saß ich, eingekreist von der Stasi in der Ostberliner Gethsemanekirche und habe zum ersten Mal in 30 Jahren fromme Lieder geschmettert..
War eine interessante Zeit voller Bewegung damals und als der Nachfolger von Krenz, Hanz Modrow den Satz verkündete: "Es ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist!" war die DDR für eine kurze Zeit das freieste Land der Welt. So einen Schiss hatte die SED vor ihrem eigenen Volk. Dann kam die CDU in freier Wahl an die Macht, die Runden Tische wurden verfeuert und die bundesdeutsche Ödnis überkam mit ihrem Wahlkrampf auch den Osten Deutschlands. :rolleyes2:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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