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Sollte Werbung verboten werden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollte Werbung generell verboten werden?

  • Ja, sie sollte verboten werden.

    Stimmen: 16 43,2%
  • Nein, ich möchte weiterhin Werbung haben.

    Stimmen: 21 56,8%

  • Umfrageteilnehmer
    37
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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warum kommt bei dem Zitat mein Name???
Genau das dachte ich auch grade. Ich meine, das hat der Intellektuelle unter uns geschrieben...

Tooraj schrieb:
Ach du lieber Gott, als ich mir kürzlich einen neuen Personalausweis ausstellen lassen musste, wurden mir die vielfältigen Möglichkeiten der Online-Funktion nahe gelegt. Mit dem entsprechenden Lesegerät könne man sich also sofort bei Vertragsabschlüssen mit seinem PA identifizieren. Das sei absolut sicher. Gleichzeitig vermeldet der BND, dass er ein paar Millionen investieren will, um sich in SSL einzuhacken.
Ich hab das abgelehnt. Ist eigentlich bekannt, dass die Meldestellen unsre Adressen an die Werbeindustrie verkaufen? Man kann dem allerdings durch eine extra Erklärung widersprechen, was ich natürlich getan habe. Fragt mal eure Meldestelle nach dem Formular.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Ja habe ich. :))

außerdem erachte ich Werbung, auch Wahlkampfplakate, als Verschmutzung öffentlichen Raumes.
Wenn man entspannt Abends ein Spaziergang machen möchte versauen mir diese furchtbaren Leuttafeln den Abend... :mad::mad:
Nicht nur das (Verschmutzung), sondern auch das bezahlen wir, du, ich, alle Steuerzahler!

Wenn ich mir vorstelle, dass ich die Grinsefressen auf den Plakaten alle auch noch mitbezahle, schrecklich !!!
 
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Am Ende ist es immer der Verbraucher der entscheidet, ich kaufe nichts was ich nicht brauchen kann und ich lasse mir auch nichts einreden, ich habe heute noch kein Handy und auch auf all den anderen Firlefanz kann ich verzichten, und wenn ich durch den Laden gehe, weiß ich welche Produkte sich nur durch Werbung verkaufen lassen, die meide ich weil ich keine Lust habe die Werbung mit zu bezahlen, desweiteren schaue ich aus welchem Land das Produkt kommt, es gibt nämlich Länder die stehen auf meiner No-Go Liste.
Du bist aber auch in einer Zeit aufgewachsen in der es diese Produkte noch nicht gab und in der es diese Art von Werbung noch nicht gab. Wenn man erst ab 20 oder so damit konfrontiert wird hat es nicht mehr die Wirkung wie wenn man ab 2 damit konfrontiert wird.

Und politische Werbung hatte man nicht vom Westen abgekuckt oder vorgeturnt bekommen. "Jedermann an jedem Ort mehrmals in der Woche Sport!" das wäre ja auch eine Werbebotschaft oder habe ich da [MENTION=1057]Söldner[/MENTION] falsch verstanden?:confused:
Hast du. Und auch Brautwerbung ist keine Werbung im Sinne des von mir geschriebenen, obwohl sie einen werbenden Effekt hat. :)
 
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Werbung hingegen bedeutet Lüge. Mindestens insofern, als dass einseitig vermeintlich positive Produkteigenschaften beworben werden. Meistens versucht Werbung jedoch, die Leute auf eine bestimmte Marke zu dressieren , um rationale Überlegungen bei Kaufentscheidungen auszublenden.
Mit zunehmender Werbung wird die Lüge damit in unserer Gesellschaft zum Normalfall erhoben.
Das ist noch das kleinere Problem. Wenn nur über das Produkt gelogen wird. So funktioniert moderne Werbung aber nicht. Moderne Werbung sendet eine Botschaft ans Unterbewusstsein.

DU BIST EIN VERSAGER!!!

Aber mit diesen Turnschuhen fällt es vielleicht nicht auf.


Da steckt eine ganze Menge Knowhow drin, wie man eine Botschaft so verpackt, dass sie bewusst nicht wahrgenommen wird, aber unterbewusst schon.

Du bist eine schlechte Mutter/Vater. Gute Eltern verbringen viel Zeit mit ihren Kindern. Die Kinder von guten Eltern sind immer glücklich.

Vielleicht kannst du noch was retten, wenn du das hier kaufst.


An jemandem, der selbstbewusst ist in seiner Elternrolle, prallt das vielleicht ab, aber Werbung richtet sich gegen Schwache oder vielleicht besser gesagt gegen Schwächen, gegen Ängste.
 

Selters

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Die GfK, Gesellschaft für Konsumforschung, hat ihren Sitz in meiner Geburtsstadt.
Als ich noch dort lebte, hatten sie oft einen Stand im Stadtzentrum, um ihre
Forschungen zu betreiben. Man sprach Passanten an und lud sie zu einer Untersuchung
im nahen Mautkeller ein, den sie damals für ihre Zwecke immer wieder buchten.
Ich habe damals auch ein paar mal an Befragungen und Tests teilgenommen.
Man konnte dem ja kaum ausweichen.
Ich fand es höchst interessant, um was alles sich Anbieter bestimmter Ware
Gedanken machen, um ihre Ware an den Mann, die Frau zu bringen.
 

imho

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Du irrst schon wieder

Und genau das ist eben dein Irrtum.
Nochmal, obwohl eingefleischte Werbeliebhaber es nicht verstehen wollen:

Werbung ist zuerst und vor allem ein Mittel, ein Produkt in die Hirne der Zuschauer / Zuhörer / Leser einzuhämmern, und zwar so, dass damit der Verkauf dieses Produktes gesteigert wird.

Und nochmal: Werbung enthält kaum verwertbare Information über das Produkt. Daher spielt Information eine äußerst unbedeutende Nebenrolle.

Das Anbieten einer Ware oder Dienstleistung ist schon Werbung. Ohne diese Werbung kommt kein einziges Geschäft zustande.

Die Werbung, die Du kritisierst, ist eine unvermeidliche Folge des Konkurrenzkampfs. Es kann keine Marktwirtschaft ohne Werbung geben. Und für die Qualität der Werbung zählt allein der Erfolg.
 
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Dazu sage ich, dass es in der Erziehungsverantwortung liegt (sagte ich schon, dass ich einen "Elternführerschein" befürworte?) auch einen entsprechenden Umgang mit den Medien (Fernseher steht nicht mehr an Numer 1) zu "unterrichten". Da es heute zudem genügend Gerätschaften gibt, bei denen sich alle Sendungen unproblematisch ohne jegliche Unterbrechung aufzeichnen ließen... also auch hier bei Eltern genügend Möglichkeiten. Die penetrant Werbenden müssten sich dann was Neues einfallen lassen , hehehe.
Das wäre nur dann stichhaltig, wenn die Leidtragenden auch diejenigen sind, die in der Erziehungsverantwortung "versagt" haben. Mit diesem Argument könnte man auch die Jugendämter abschaffen, es liegt auch in der Erziehungsverantwortung, dass das Kind gesund und sicher aufwächst.

Kinder sind aber nicht nur Eigentum der Eltern sondern auch Staatsbürger und haben als solche das Anrecht vom Staat geschützt zu werden, wenn sie das selber noch nicht können. Wenn im Verkehr viele Kinder zu Tode kommen, kann sich der Staat nicht auf den Standpunkt zurückziehen: Da haben die Eltern wohl in der Verkehrserziehung versagt.

Mit der Fernsehwerbung ist es im Prinzip dasselbe, so wie der Straßenverkehr nicht auf das verkehrserzogene Kind ausgelegt werden kann, sondern auf das wirkliche Kind ausgelegt werden muss, ist das mit Fernsehen auch. Und das wirkliche Kind hängt vor der Glotze wenn Mama arbeitet, jedenfalls viele, das ist also die Lage an die sich Gesetzgeber und Fernsehmacher anzupassen haben.
 

Selters

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Ich finde nicht, dass man Werbung verbieten sollte,
stehe aber selbst nicht auf deren Nutzung.
Ich nehme deshalb nicht an der Umfrage teil.
Meine Antwortoption ist nicht vorhanden.
 
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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du hier gerade das Verhalten der Privatwirtschaft beschreibst...
Nur, dass die Unternehmen, die sowas abziehen, einen erstmal verklagen müssen. Die Behörden müssen einen nicht verklagen, um ihren Willen durchzusetzen. Stattdessen muss man sie selbst verklagen, damit sie einen in Ruhe lassen.
 

imho

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Mit der Fernsehwerbung ist es im Prinzip dasselbe, so wie der Straßenverkehr nicht auf das verkehrserzogene Kind ausgelegt werden kann, sondern auf das wirkliche Kind ausgelegt werden muss, ist das mit Fernsehen auch. Und das wirkliche Kind hängt vor der Glotze wenn Mama arbeitet, jedenfalls viele, das ist also die Lage an die sich Gesetzgeber und Fernsehmacher anzupassen haben.

Deiner Logik nach müsste der Staat dann aber auch den Autoverkehr verbieten.
 
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Und das, obwohl es schon mehrere Sendungen dazu gab und auch in so manchen Videos davon die Rede ist.

Aber manche schaun eben lieber Werbung oder Videos mit dicken Titten...
Wenn die Verbraucher trotzdem nichts davon wissen dann funktioniert die Öffentlichkeitsarbeit wohl nicht so toll.

Und wenn die Verbraucher von der geplanten Obsoleszenz wissen, es sie aber nicht interessiert, dann wüsste ich nicht, wieso es den Staat interessieren woll.

Vermuten oder hineininterpretieren kann man so manches, aber ich lese, was ich lese, wie es dasteht. Was einer meint, weiß ich nicht, wenn er etwas anderes meint als er schreibt, sollte er es besser so schreiben wie er es meint.
Nur, dass du es eben nicht so gelesen hast wie es dastand. Du hast behauptet, dass er seine Kaufentscheidung alleine anhand der Werbung trifft, aber sein Wortlaut war, dass die Werbung ihn auf die Produkte aufmerksam macht.

Vielleicht weil das niemanden interessiert, oder weil es kein Punkt ist, über den sich lohnt zu schreiben?
Ja, vielleicht deswegen. Vielleicht geht es auch über deinen Horizont hinaus, aber das sind nur Mutmaßungen. :))
 

Tooraj

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Das ist noch das kleinere Problem. Wenn nur über das Produkt gelogen wird. So funktioniert moderne Werbung aber nicht. Moderne Werbung sendet eine Botschaft ans Unterbewusstsein.

DU BIST EIN VERSAGER!!!

Aber mit diesen Turnschuhen fällt es vielleicht nicht auf.


Da steckt eine ganze Menge Knowhow drin, wie man eine Botschaft so verpackt, dass sie bewusst nicht wahrgenommen wird, aber unterbewusst schon....

Na ja, ist vielleicht nicht ganz so. Sie wollen dich ja nicht als Versager sehen. Im Optimalfall steigt also der Fahrer, der das großzügige Probefahrt-Angebot des Sportwagen-Herstellers angenommen hat, danach mit einer sichtbaren Erektion aus. Ist egal, dass er sich im Moment das Auto noch nicht leisten kann, aber er ist schon mal auf die Spur geschickt. Auch wenn er wahrscheinlich weiß, dass man mit so einer geilen Karre am Ende auch nur fahren kann.
 
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Deiner Logik nach müsste der Staat dann aber auch den Autoverkehr verbieten.
Unter Umständen, ja. Ich könnte mir eine Welt ohne Autoverkehr in der jetzigen Form vorstellen. Aber das ist nicht prinzipiell so, sondern Folge eine Güterabwägung. Der gesellschaftliche Nutzen von Werbung muss ihrem gesellschaftlichen Schaden gegenüber gestellt werden. Genau wie bei Autoverkehr auch.
 
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Unter Umständen, ja. Ich könnte mir eine Welt ohne Autoverkehr in der jetzigen Form vorstellen. Aber das ist nicht prinzipiell so, sondern Folge eine Güterabwägung. Der gesellschaftliche Nutzen von Werbung muss ihrem gesellschaftlichen Schaden gegenüber gestellt werden. Genau wie bei Autoverkehr auch.

Werbung hat keinen Nutzen.
Aber einen preislichen Schaden für die Verbraucher, da die Werbung mitbezahlt werden muss.
 
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Na ja, ist vielleicht nicht ganz so. Sie wollen dich ja nicht als Versager sehen. Im Optimalfall steigt also der Fahrer, der das großzügige Probefahrt-Angebot des Sportwagen-Herstellers angenommen hat, danach mit einer sichtbaren Erektion aus. Ist egal, dass er sich im Moment das Auto noch nicht leisten kann, aber er ist schon mal auf die Spur geschickt. Auch wenn er wahrscheinlich weiß, dass man mit so einer geilen Karre am Ende auch nur fahren kann.
*lach* Nein sie wollen, dass du dich selber als Versager siehst. Du bist fett, kauf Halbfett-Margarine. Du bist hässlich, mit diesem Sportwagen kriegst du trotzdem eine ab.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Unter Umständen, ja. Ich könnte mir eine Welt ohne Autoverkehr in der jetzigen Form vorstellen. Aber das ist nicht prinzipiell so, sondern Folge eine Güterabwägung. Der gesellschaftliche Nutzen von Werbung muss ihrem gesellschaftlichen Schaden gegenüber gestellt werden. Genau wie bei Autoverkehr auch.

Ich halte diesen Ansatz für falsch.

Natürlich möchte jeder seine Kinder beschützen. Der beste Schutz besteht aber darin, dass man nicht Gefahren fernhält, sondern, dass man die Kinder befähigt, mit solchen Gefahren umzugehen.
 
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Werbung hat keinen Nutzen.
Aber einen preislichen Schaden für die Verbraucher, da die Werbung mitbezahlt werden muss.
Und Werbung kann verboten werden. Zigaretten-Werbung ist verboten. Der Marlboro Cowboy hat seine letzte Kippe geschmaucht. Vielleicht wäre eine Umfrage unter den Rauchern hier im Forum interessant, ob sie die Zigarettenwerbung vermissen und ob die einen Nutzen gehabt hat, als es sie noch gab. Ich argumentiere immer gern am praktischen Beispiel.

P.S.
Oh, und wie verhindert man, dass die Regierung den einzelnen Blogger abmahnt, weil er von seiner Zigarettenmarke auf seinem Blogg schwärmt?
 
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Ich halte diesen Ansatz für falsch.

Natürlich möchte jeder seine Kinder beschützen. Der beste Schutz besteht aber darin, dass man nicht Gefahren fernhält, sondern, dass man die Kinder befähigt, mit solchen Gefahren umzugehen.
Dann bist du gegen Geschwindigkeits-Beschränkungen vor Schulen und Kindergärten?
 
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Nur, dass die Unternehmen, die sowas abziehen, einen erstmal verklagen müssen. Die Behörden müssen einen nicht verklagen, um ihren Willen durchzusetzen. Stattdessen muss man sie selbst verklagen, damit sie einen in Ruhe lassen.

Wenn du dir so viel Sorgen machst, nehme doch die Einschätzung der Reporter ohne Grenzen zur Pressefreiheit wahr: https://www.reporter-ohne-grenzen.d...en/pressefreiheit_weltweit_2014_1_680x480.jpg

Um die nordeuropäischen Staaten, Deutschland, Kanada und Namibia brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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