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"Selbst Schuld"

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Uwe O.

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Rein rechnerisch ist die Welt natürlich nicht überbevölkert, Europa könnte mühelos 500 Mrd Afrikaner aufnehmen und von europäischem Boden ernähren, damit ist das Problem gelöst. Rein rechnerisch.

Da musst Du Dich aber ordentlich verrechnet haben.

500 Mrd zusätzliche Bewohner zu den schon vorhandenen 733 Mio auf einer Fläche von 10,5 Mio qKm!

In wie vielen Schichten übereinander willst Du denn diese Menschenmassen (die es zZt noch gar nicht gibt) unterbringen?

Uwe
 

Uwe O.

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Allerdings schrieb ich schon vor langer Zeit hier, dass die Afrikaner womöglich (zurecht) tatsächlich eine grundlegend andere Mentalität, Lebensweise etc. haben

Da sind wir einer Meinung.

- sicherlich nicht ohne Prägung aus den letzten paar hundert Jahren imperialistischer Ausbeutung und Unterdrückung v.a. durch unsere "westliche Seite".

Da unterscheiden sich unsere Meinungen.

Ich bringe Dir wieder ein Beispiel aus derselben Gegend Südafrikas, einer kleinen Gemeinde am Meer, bisher gut von gewählten weißen Politikern verwaltet. Straßen, Müllabfuhr, Feuerwehr, Sicherheit,Finanzen alles bestens.

Vor einiger Zeit fingen Schwarzafrikaner an, die von Meer abgewandte Seite des Ortes verdichtet zu besiedeln.
Woher die das Geld zum Hausbau / Grundstückskauf haben bleibt ungeklärt.

Bei den letzten Gemeidewahlen stellten sie die Mehrheit und ganz demokratisch verloren fast alle weißen Stadträte ihren Posten. Bürgermeister pp. ab sofort alles schwarze (neu)Bürger.

In den Folgemonaten fiel auf, dass die Verwaltung mit Schwarzen aufgefüllt wurde.
Es fiel auf, dass die Straßen voll wurden mit Quads, die allesamt von der Gemeinde angeschafft worden sind.

In diesem April hatte die Stadtverwaltung die kompletten Steuereinnahmen für 2013 ausgegeben.

Jetzt gibt es keine eigene Feuerwehr mehr; die kommt im Fall des Falles vom Nachbarort, muss allerdings durch den Fluss fahren, weil das angefangene Brückenprojekt unter der neuen Regierung eingestellt wurde.

Die Straßen sind von Schlaglöchern á la DDR übersät; die Löcher werden nicht repariert.

Vor 2 Monaten hat die Müllabfuhr ihren Betrieb eingestellt, da man ohne Bezahlung nicht arbeiten wollte.

Wer von den Weißen den Abstieg rechtzeitig erkennen konnte, hat sein am Meer gelegenes Haus rasch verkauft und ist verzogen.


Diese Art der Ausübung der "Regierung" basiert sicher auf der " imperialistischer Ausbeutung und Unterdrückung v.a. durch unsere "westliche Seite" , gell?

Und nicht, dass Du mich wieder beschimpfst.
Wenn der Afrikaner das so haben möchte, wie es nun vor Ort aussieht, dann ist das vollkommen in Ordnung.

Er soll nur nicht auf die Idee kommen, die Weißen zu beschuldigen, zu berauben und zu erschlagen (ca. 1.000 Morde an Weißen, die nicht in unserer Presse stehen) um sich den passenden Lebensstandard leiten zu können.


http://www.zeit.de/2012/07/DOS-Farmermorde

Pieter Vermooten ist eines von mehr als 3.000 Opfern, die seit 1991 auf den Bauernhöfen Südafrikas ermordet wurden, seit dem Beginn der demokratischen Reformen, die das Ende der Apartheid besiegelten. Unter den Toten sind schwarze Farmarbeiter, Hausangestellte und Familienangehörige, vor allem aber weiße Farmer, insgesamt sollen es nahezu 1.900 sein. Die Statistik ist allerdings umstritten, sie stammt von Agri SA, dem Interessenverband der kommerziellen Landwirte. Das Polizeiministerium setzt die Zahlen niedriger an, verweigert aber trotz mehrfacher Anfragen genaue Auskünfte. Fest steht, dass es in den vergangenen zwanzig Jahren zu weit über 12.000 Überfällen auf Gehöfte kam. Und dass kaum eine Woche vergeht, in der nicht irgendwo im Hinterland ein Bauer umgebracht wird.

http://arprin.wordpress.com/2012/08/23/rassenkrieg-in-sudafrika/


Die von Dr.Gregory Stanton gegründete Organisation “Genocidewatch” stufte Südafrika in ihrem letzten Bericht vom August das Land auf Stufe 6 in der Völkermordskala ein. Nach “Klassifizierung”, “Symbolisierung”, “Entmenschlichung”, “Organisation” und “Polarisierung” folgt die Stufe “Vorbereitung”, die nur noch von “Vernichtung” und “Leugnung” gefolgt wird. Stanton nannte als Gründe u.a., dass nun auch der südafrikanische Präsident Jacob Zuma das eigentlich verbotene rassistische Kampflied “Kill The Boer” (Töte den Buren) singt, die zunehmende Bezeichnungen “Kolonialisten” und “Siedler” für die gesamte weiße Bevölkerung sowie die steigende Mordrate bei weißen Farmern (97 pro 100.000).


Uwe
 
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Selbst schuld sind die Afrikaner - so der Lieblingsspruch und die schlichte Analyse selbstgerechter Gemüter über afrikanische Verhältnisse, die da lauten: Hunger, Ausbeutung, Missbrauch, Krieg, Leid !

Zur Widerlegung nehme man das Extrembeispiel Äthiopien und tauche ein in die jüngere Geschichte dieses Landes anhand folgender Links:

Der Diktator, über den Sie nichts wussten
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=8235

und daran anschliessend:

Äthiopien – oder wie ein Land systematisch in den Hunger geriet
http://geldseite.wordpress.com/2012/04/11/aethiopien-hunger-chossudovsk/

Selbst schuld ?

Die größte Hungersnot in Athiopien war unter kommunistischer Gewaltherrschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Äthiopien_1984–1985
 
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Da musst Du Dich aber ordentlich verrechnet haben.

500 Mrd zusätzliche Bewohner zu den schon vorhandenen 733 Mio auf einer Fläche von 10,5 Mio qKm!

In wie vielen Schichten übereinander willst Du denn diese Menschenmassen (die es zZt noch gar nicht gibt) unterbringen?

Uwe

Da brauche ich nichtmal 2 Schichten. Hier im Städtchen leben sie in bis zu 15 Schichten übereinander.
 

Uwe O.

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Da brauche ich nichtmal 2 Schichten.

Kannst Du das mal vorrechnen?

Mein Taschenrechner kommt da auf 47.620 Personen je Quadratkilometer.
Das könnte eng werden, weil diese Masse ja rechnerisch auch auf dem Bodensee stehen müsste.

Uwe
 
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Die größte Hungersnot in Athiopien war unter kommunistischer Gewaltherrschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Äthiopien_1984–1985

Die Wirtschaft Äthiopiens basiert zum überwiegenden Teil auf der Landwirtschaft. Diese beschäftigt vier Fünftel der Arbeitskräfte und macht 90 Prozent der Exporte aus. Das wichtigste Exportprodukt ist der Kaffee, dessen Ursprünge in Äthiopien liegen. Schätzungsweise 15 Millionen Äthiopier leben vom Kaffeesektor. Das ist ein Viertel der Bevölkerung. Die Landwirtschaft in Äthiopien ist allerdings von Natur aus anfällig für Niederschlagsschwankungen, deren Folgen durch jahrhundertelange Entwaldung und Übernutzung der Böden verschärft werden.

Seit den 1960er Jahren kämpften Rebellen in der nördlichen Provinz Eritrea für deren Unabhängigkeit von Äthiopien. Auch in anderen Regionen, etwa im an Eritrea angrenzenden Tigray, kam es zu Unruhen. Nach dem Sturz des Kaisers Haile Selassie 1974 fuhr die neu an die Macht gekommene Derg-Militärjunta unter Mengistu Haile Mariam mit der Bekämpfung der eritreischen Rebellen fort. So flossen die Exporterlöse kaum in die Entwicklung des Landes, sondern wurden für den Schuldendienst sowie für Waffenkäufe aufgewendet.

Bereits in den 1970er Jahren hatten Dürreperioden in der Sahelzone und in Äthiopien zu Ernteausfällen und Hungersnöten geführt, und zu Beginn der 1980er Jahre spitzte sich die Lage im nördlichen Hochland von Äthiopien (Zentral-Eritrea, Tigray, Wollo und Teilen von Begemder und Shewa) erneut zu.
Hungersnot

1984 waren nach einem nahezu vollständigen Ausfall der Ernten fast acht Millionen Menschen in diesen Gebieten von Hunger betroffen. Viele Hungernde flohen in die Städte und Städtchen wie Mek'ele und Korem, wo sich sogenannte „Hungerlager“ bildeten.

1985 folgte ein weiteres Dürrejahr, und zu Beginn des Jahres 1986 hatte sich die Hungersnot auch auf Teile des südlichen Hochlandes ausgeweitet. In diesem Jahr wurde die Lage zusätzlich durch Heuschreckenplagen verschärft, schätzungsweise 5,8 Millionen Menschen hingen von Nahrungsmittelhilfe ab.
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Was hat nun die kommunistische Gewaltherrschaft damit zu tun ?
 
OP
Che

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Es geht um den Zeitpunkt.

[MENTION=709]Che[/MENTION] möchte dem Westen die Schuld unterjubeln.
Zu diesem Zeitpunkt hatte der Westen in Athiopien nichts zu melden und widerlegt somit seine Unterstellung.

Du hast teils Recht und teils nicht.
Erstmal: Der Zeitpunkt ist tatsächlich wichtig - meine Artikel zu Beginn des Threads beziehen sich auf die Zeit nach der sozialistischen Gewaltherrschaft Mengistus - 90er Jahre und Jahrtausendwende.
Richtig ist allerdings, dass die extrem schlimmen Dürren 1984/85 in die von dir angesprochene Zeit fallen, in der der Westen wenig bis keinen Einfluss in Äthiopien hatte.
 
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Du hast teils Recht und teils nicht.
Erstmal: Der Zeitpunkt ist tatsächlich wichtig - meine Artikel zu Beginn des Threads beziehen sich auf die Zeit nach der sozialistischen Gewaltherrschaft Mengistus - 90er Jahre und Jahrtausendwende.
Richtig ist allerdings, dass die extrem schlimmen Dürren 1984/85 in die von dir angesprochene Zeit fallen, in der der Westen wenig bis keinen Einfluss in Äthiopien hatte.


Welche anderen Quellen hast du noch?
 
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Du meinst, die in der jüngeren Zeit ?

Gerne, aber nicht in deutscher Sprache, z.B. :
http://www.ethiopianreview.com/content/tag/meles-zenawi-famine

Interessant auch, was Stieglitz als Leiter der Weltbank im Bezug auf Äthiopien erlebt hat, er erzählt es selbst:
http://www.theatlantic.com/past/docs/issues/2001/10/stiglitz.htm

Auch Afrikaner sehen die Schuld bei sich.

Warum die Weißen nach Afrika zurückkommen sollen

Schluss mit der Lüge von der Selbstbestimmung:
Ausgerechnet eine afrikanische Intellektuellen-Zeitschrift
plant die Zukunft des Schwarzen Kontinents ohne einheimische Führungseliten.


...

Interviewer: "Sie wollen also, dass der Weiße Mann zurückkommt?"
Antwort: "Das koloniale Projekt war viel erfolgreicher, als seine Initiatoren es je vermutet hatten.
Als es nicht mehr als akzeptabel galt, ein Kolonist zu sein, sprang der Pilot mit dem Fallschirm ab.
Ein anderer übernahm das Steuer – er hat jetzt alles unter Kontrolle –,
aber er ist inkompetent und hat noch nicht einmal einen Flugplan.

Er behauptet, im Cockpit zurechtzukommen, doch in Wahrheit ist er auf einem Egotrip.
Sein einziges Ziel ist es, zu seinem eigenen Wohlbefinden Ressourcen auszubeuten,
die der Allgemeinheit gehören. Wir müssen die Uhr bis zu dem Punkt zurückdrehen,
wo die Dinge anfingen schiefzulaufen, zu dem Punkt, als die Lügen und die Heuchelei begannen."

.....


http://www.welt.de/kultur/article118718883/Warum-die-Weissen-nach-Afrika-zurueckkommen-sollen.html
 
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Auch Afrikaner sehen die Schuld bei sich.

Warum die Weißen nach Afrika zurückkommen sollen

Schluss mit der Lüge von der Selbstbestimmung:
Ausgerechnet eine afrikanische Intellektuellen-Zeitschrift
plant die Zukunft des Schwarzen Kontinents ohne einheimische Führungseliten.


...

Interviewer: "Sie wollen also, dass der Weiße Mann zurückkommt?"
Antwort: "Das koloniale Projekt war viel erfolgreicher, als seine Initiatoren es je vermutet hatten.
Als es nicht mehr als akzeptabel galt, ein Kolonist zu sein, sprang der Pilot mit dem Fallschirm ab.
Ein anderer übernahm das Steuer – er hat jetzt alles unter Kontrolle –,
aber er ist inkompetent und hat noch nicht einmal einen Flugplan.

Er behauptet, im Cockpit zurechtzukommen, doch in Wahrheit ist er auf einem Egotrip.
Sein einziges Ziel ist es, zu seinem eigenen Wohlbefinden Ressourcen auszubeuten,
die der Allgemeinheit gehören. Wir müssen die Uhr bis zu dem Punkt zurückdrehen,
wo die Dinge anfingen schiefzulaufen, zu dem Punkt, als die Lügen und die Heuchelei begannen."

.....


http://www.welt.de/kultur/article118718883/Warum-die-Weissen-nach-Afrika-zurueckkommen-sollen.html

das ist ein schöner Artikel. Den werd ich mal behalten und jedem um die Ohren hauen, der mir wiedermal meint erzählen zu müssen, dass die Kolonialzeit eine reine Vergewaltigung anderer Völker war.

vor ein paar Tagen erschien in der Welt auch ein anderer schicker Artikel zur deutschen Kolonialgeschichte:

 
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das ist ein schöner Artikel. Den werd ich mal behalten und jedem um die Ohren hauen, der mir wiedermal meint erzählen zu müssen, dass die Kolonialzeit eine reine Vergewaltigung anderer Völker war.

Es war leider so. Da beißt die Maus keinen Faden ab. In der Kolonialzeit wurde die Identität der Völker nahezu vollständig zerstört. Als man sie hinterher versuchte wieder aufzupäppeln, geschah das anhand westlicher Kriterien. Leider war das oft ein Schuss in den Ofen. Insgesamt kann man wohl sagen, dass durch den Kolonialismus die Entwicklung der betroffenen Völker irreparabel beeinträchtigt wurde.

Songtipp dazu: Immortal Technique - 3rd World. (Text bitte beachten).
 
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...... Insgesamt kann man wohl sagen, dass durch den Kolonialismus die Entwicklung der betroffenen Völker irreparabel beeinträchtigt wurde.

....
Das ist Unsinn. Diese Länder haben ihr Schicksal selbst in der Hand.
Den Egoismus der dortigen Eliten gab es auch schon vor der Kolonialzeit.
Afrikanische Häuptlinge verdienten fleißig mit am Sklavenhandel.
Wie du siehst, hat sich an der Mentalität der dortigen Eliten im Laufe der Jahre nichts geändert.
 

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