Allerdings schrieb ich schon vor langer Zeit hier, dass die Afrikaner womöglich (zurecht) tatsächlich eine grundlegend andere Mentalität, Lebensweise etc. haben
Da sind wir einer Meinung.
- sicherlich nicht ohne Prägung aus den letzten paar hundert Jahren imperialistischer Ausbeutung und Unterdrückung v.a. durch unsere "westliche Seite".
Da unterscheiden sich unsere Meinungen.
Ich bringe Dir wieder ein Beispiel aus derselben Gegend Südafrikas, einer kleinen Gemeinde am Meer, bisher gut von gewählten weißen Politikern verwaltet. Straßen, Müllabfuhr, Feuerwehr, Sicherheit,Finanzen alles bestens.
Vor einiger Zeit fingen Schwarzafrikaner an, die von Meer abgewandte Seite des Ortes verdichtet zu besiedeln.
Woher die das Geld zum Hausbau / Grundstückskauf haben bleibt ungeklärt.
Bei den letzten Gemeidewahlen stellten sie die Mehrheit und ganz demokratisch verloren fast alle weißen Stadträte ihren Posten. Bürgermeister pp. ab sofort alles schwarze (neu)Bürger.
In den Folgemonaten fiel auf, dass die Verwaltung mit Schwarzen aufgefüllt wurde.
Es fiel auf, dass die Straßen voll wurden mit Quads, die allesamt von der Gemeinde angeschafft worden sind.
In diesem April hatte die Stadtverwaltung die kompletten Steuereinnahmen für 2013 ausgegeben.
Jetzt gibt es keine eigene Feuerwehr mehr; die kommt im Fall des Falles vom Nachbarort, muss allerdings durch den Fluss fahren, weil das angefangene Brückenprojekt unter der neuen Regierung eingestellt wurde.
Die Straßen sind von Schlaglöchern á la DDR übersät; die Löcher werden nicht repariert.
Vor 2 Monaten hat die Müllabfuhr ihren Betrieb eingestellt, da man ohne Bezahlung nicht arbeiten wollte.
Wer von den Weißen den Abstieg rechtzeitig erkennen konnte, hat sein am Meer gelegenes Haus rasch verkauft und ist verzogen.
Diese Art der Ausübung der "Regierung" basiert sicher auf der " imperialistischer Ausbeutung und Unterdrückung v.a. durch unsere "westliche Seite" , gell?
Und nicht, dass Du mich wieder beschimpfst.
Wenn der Afrikaner das so haben möchte, wie es nun vor Ort aussieht, dann ist das vollkommen in Ordnung.
Er soll nur nicht auf die Idee kommen, die Weißen zu beschuldigen, zu berauben und zu erschlagen (ca. 1.000 Morde an Weißen, die nicht in unserer Presse stehen) um sich den passenden Lebensstandard leiten zu können.
http://www.zeit.de/2012/07/DOS-Farmermorde
Pieter Vermooten ist eines von mehr als 3.000 Opfern, die seit 1991 auf den Bauernhöfen Südafrikas ermordet wurden, seit dem Beginn der demokratischen Reformen, die das Ende der Apartheid besiegelten. Unter den Toten sind schwarze Farmarbeiter, Hausangestellte und Familienangehörige, vor allem aber weiße Farmer, insgesamt sollen es nahezu 1.900 sein. Die Statistik ist allerdings umstritten, sie stammt von Agri SA, dem Interessenverband der kommerziellen Landwirte. Das Polizeiministerium setzt die Zahlen niedriger an, verweigert aber trotz mehrfacher Anfragen genaue Auskünfte. Fest steht, dass es in den vergangenen zwanzig Jahren zu weit über 12.000 Überfällen auf Gehöfte kam. Und dass kaum eine Woche vergeht, in der nicht irgendwo im Hinterland ein Bauer umgebracht wird.
http://arprin.wordpress.com/2012/08/23/rassenkrieg-in-sudafrika/
Die von Dr.Gregory Stanton gegründete Organisation “Genocidewatch” stufte Südafrika in ihrem letzten Bericht vom August das Land auf Stufe 6 in der Völkermordskala ein. Nach “Klassifizierung”, “Symbolisierung”, “Entmenschlichung”, “Organisation” und “Polarisierung” folgt die Stufe “Vorbereitung”, die nur noch von “Vernichtung” und “Leugnung” gefolgt wird. Stanton nannte als Gründe u.a., dass nun auch der südafrikanische Präsident Jacob Zuma das eigentlich verbotene rassistische Kampflied “Kill The Boer” (Töte den Buren) singt, die zunehmende Bezeichnungen “Kolonialisten” und “Siedler” für die gesamte weiße Bevölkerung sowie die steigende Mordrate bei weißen Farmern (97 pro 100.000).
Uwe