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Aber eben nicht SO. Selbst ich, der eigentlich immer direkt ist und zu wenig diplomatisch, kann abschätzen, dass man , steht man --anders als ich natürlich-- politisch in der Öffentlichkeit, schnell umlernen muss oder man lässt es besser. Man bleibt dann besser im BackOffice und nicht in der Öffentlichkeit, wenn man gute Ideen hat.
Sebastian Kurz ist ein grosses Beispiel dafür, wie man öffentlich geschmeidig und glatt auftreten kann, ohne sich selbst zu verraten und dabei knallhart an der Durchsetzung seiner Ziele zu arbeiten.Selbst unser Trudeau handelt ganz anders, als es nach aussen mit seiner in Wirklichkeit nicht vorhandenen Empathie für islamische "Flüchtlinge" erscheint, die er öffentlichkeitswirksam "willkommen " heisst, sie tatsächlich aber ablehnt und sie sehr viele n (GERECHTEN!!) "Zumutungen" aussetzt.
Ein SK ist in der brd absolut nicht in Sicht.
Moin <bester Freund>!
Rot von mir!
Das sehe ich genau so wie du! Nun, Kurz ist kein Heiliger. Auch er hat angreifbare Seiten.
Beispiel!
Der österreichische "Kinder-Kanzler" ( ich sag es mal so )verdankt seine Karriere nur einem Umstand: Der Flucht von über einer Million Menschen vor Elend, Gewalt und Krieg.
Mit viel Geschick verstand er es, sich als Retter des christlichen Abendlandes und Initiator der Schließung der Balkanroute zu inszenieren. Letzteres ist falsch - dieses "Verdienst" kommt, wenn man es so nennen will, der slowenischen Regierung zu.Das ist nun mal Fakt!
Seine Entzauberung hat schon bereits begonnen. Mit der Öffnung des österreichischen Arbeitsmarktes für ausländische Billigarbeitskräfte über eine stark erweiterte regionalisierte Mangelberufsliste - im Interesse seiner industriellen Großspender - und der Schaffung eines Niedriglohnsektors nach deutschem Vorbild ist er gerade dabei, eine Art neue Balkanroute zu eröffnen.
Mal sehen, ob die österreichischen Arbeitnehmer und Gewerkschaften diesem Treiben genauso lammfromm zusehen werden, wie immer noch unsere deutschen Malocher.
Aber, er ist mir sympathischer wie Merkel!Kein Weichei!
Gruß