laut irgendwelchen Untersuchungen speist sich die Hooligan- Szene aus der Gesamtbevölkerung, das sind nicht alles asoziale Schwachköpfe. Und auch Feigheit ist Unsinn, i.d.R. bleibt man unter sich und trifft sich unter Gleichgesinnten zu ner fröhlichen Schlägerei. Ist vielleicht blöd, aber nicht feige. Der typische englische Fußballfan soll ja von Hooligans kaum zu unterscheiden sein da er i.d.R. stark alkoholisiert auch sehr aggresiv auftritt.
Entschuldigung, das ist nicht nur unteres asoziales Pack, das ist sogar unterstes asoziales Gesox, was eine Gesellschaft überhaupt aufbieten kann.
da es keine regelmäßigen Kriege mehr gibt, wo man dieses Gesindel regelmäßig in die ersten Schlachtreihen stellen konnte, braucht es eben heutzutage anderer Lösungen. Allerdings werden die schwer, wenn sie gleichzeitig gewisse humanistische, gutmenschliche und rechtsstaatliche Prinzipien beachten sollen, denn dann muss man stets warten, bis der Mob zuschlägt, bevor die Staatsmacht reagieren kann.
oder man macht die amerikanische Lösung mit gnademlosen Law and Order, in der sich die Staatsmacht nicht zweimal auf der Nase herumtanzen läßt. So eine Szene vor einem amerikanischen Stadion und sofort käme die Nationalgarde angerauscht und es würde richtig aufgeräumt werden, mit Knüppel, Knarre und monatelangem Bootcamp.
