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Mit der Geschichte muss man vorsichtig sein.So einfach ist es zum einen nicht,zum anderen haben viele Länder eine Blutspur hinterlassen.Spanien auch. Mit heutiger Politik hat das aber nicht immer etwas zu tun.
Merkel scheint aber zb auch wie viele Deutsche noch die Schuld in Deutschland zu suchen und damit begründet sie wohl ihre Flüchtlingsaufnahme.
Wenn man will,findet man immer einen Grund.
Bei den Amerika oder auch den Russland hassern stört mich immer die Einfachheit des Weltbildes.Warum akzeptiert man nicht,dass alles chaotisch ist? Das es kein Gut und Böse gibt,dass niemand alles überschaut und das es auch keinen geheimen Zirkel gibt der alles steuert.Das es nicht nur das Grosskapital ist ,sondern vielleicht nur manchmal das Grosskapital.
Muss denn immer alles nach Gesetzen funktionieren die man auf den ersten Blick sieht? Ich verstehe ,dass die Politik,Historiker und ganze Branchen oder Experten von soetwas leben, aber es ist doch wie an der Börse oder beim Fussball: anstatt direkt mit den Vorhersagen oder Kenntnisse Geld zu verdienen und entsprechend zu wetten oder zu investieren wissen sie doch : keiner weiss genaues,aber sie verdienen eben damit ihr Geld ,daß sie ungefähr wissen warum das alles so und so werden wird.
Unterlassungssünden sind übrigens auch Sünden, das konnte man in Ruanda sehen.Da hiess es dann auch von den Leuten dort: warum hat niemand die Leute niedergeknüppelt?
Aber wie will man Ideologen erklären,dass niederknüppeln von Aggressoren nicht bedeutet ,dass man niederknüppeln gut findet.
Was heißt denn hier Einfachheit des Weltbildes, das Weltbild ist nun mal einfach.
Der größte Feind der Menschheit ist die internationale Hochfinanz, der Geldadel und die bedienen sich der größten Militärmacht der Welt um ihre Ziele zu erreichen, so einfach ist das.