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In Dresden gingen am Samstag rund 3000 Menschen, die von den Medien zu Krawallos gestempelt wurden, gegen die Corona-Diktatur auf die Straße. Doch die Gewalt ging von der Polizei aus (siehe Video unten), die in der Nacht extra aus NRW und Hessen nach Sachsen gekarrt wurde. In seiner Rede auf der Pegida-Kundgebung in Zittau am Montag verurteilte Wolfgang Taufkirch das brutale Vorgehen der Polizei scharf.
Kein Zufall, das natürlich nrw da wieder einmal drinhängt, wie man sieht. Wir beobachten schon seit Jahrzehnten, wie Mitteldeutschland besonders aus nrw heraus bekämpft wird, angefangen 1991/92 kontinuierlich bis heute.
Welches Sammelsurium von Menschen ist da heutzutage im Polizeidienst?
Es ist schon schäbig genug, dass man „Schläger“ aus NRW holt, die sich dort nicht einmal in ein Clanviertel trauen, in Dresden aber friedliche und unschuldige Menschen anschreien, schubsen, zu Boden reißen, schlagen und unter Einsatz von Pfefferspray willkürlich festsetzen.
Gut gesagt. Und es ist ja wirklich so. In nrw arbeiten diese Schläger in Uniform eher mit den Clan zusammen, anstatt sie zu bekämpfen.
Aus nrw kam noch nie etwas gutes.
Dazu auch:
West-Polizisten knüppeln Ossis nieder: Die Wahrheit über die Dresden-Demo | https://www.compact-online.de/west-polizisten-knueppeln-ossis-nieder-die-wahrheit-ueber-die-dresden-demo/
Um die Querdenker aufzuhalten, gingen die Ordnungskräfte von Anfang an nicht zimperlich vor. Personen wurden von der Polizei zu Boden geknüppelt. Bei den Prügel-Cops handelte es sich in erster Linie um Polizeieinheiten aus Nordrhein-Westfalen und eine hessische BFS-Sondereinheit, nicht um sächsische Polizisten. Folgende Videos zeigen deutlich, wie rabiat diese aus dem Westen herangekarrten Beamten gegen friedliche Ost-Demonstranten vorgingen:
Wann, wenn nicht jetzt, sollten die Mitteldeutschen über die brd und ihren Verbleib dort einmal gründlich nachdenken?
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