Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Scharfblick in die Bibel

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.150
Punkte Reaktionen
2.630
Punkte
49.820
Geschlecht
Das wird von der RKK wohl eher nicht anerkannt!

Aber mach Dir einfach mal den Spaß, die abgeschnibbelten Vorhäute Jesu weltweit einzusammeln - Besorg Dir dazu mindesten einen dicken LKW! ...
Auch wenn die RKK (und andere) das nicht anerkennt - na und? - die erkennt ja auch nicht an, was in der Bibel steht: dass Jesus Brüder hatte. (Oder "Halbbrüder", da die Vaterschaft umstritten ist.)
Was hast Du nur für Größenphantasien!

Ob es nun die bekannten 13 sind oder ein paar mehr, selbst von Elephanten bräuchte man da keinen LKW !
Zumindest das italienische Bergdörfchen Calcata (70 Einwohner) würde sich aber freuen, wenn wirklich alle eingesammelt würden, denn das dortige "sanctum praeputium" ist 1983 gestohlen worden und wird seitdem schmerzlich vermisst, weil Touristen (oder Pilger) ausbleiben.
 
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Eine Reihe von Diskussion (mit je ---GB)

Gegenfrage:
Du glaubst doch nicht etwa, das hätte etwas mit den von Dir genannten klimatischen Faktoren zu tun?
(Berlin, Sachsen und Teile von Anhalt und Thüringen waren doch schon im Kaiserreich erfolgreiche industrielle Zentren, es kann also nicht am Klima oder zu wenig Fisch in den Gewässern etc. gelegen haben.)
--- von GB: Aber ja - schau bitte möglich oft, wie weniger und kürzer die Nacht im Osten Wärme bekommt - für die Ernte und die Aussaat. Denk mal an den Golfstrom - wirkt nur bis zur Elbe.

Da Du Dich offensichtlich bemüht hast, meinen Tipp anzunehmen und die "EINE Frage" grammatisch fehlerfrei zu stellen, gehe ich darauf ein:(auch wenn vor wenigen Tagen die Meldung kam, dass jetzt erstmals wieder mehr Menschen von West nach Ost gezogen sind - aber nur in bestimmte Ballungsgebiete)
Der Wegzug und die "Wochenpendlerei" liegt doch in erster Linie daran, dass es im Osten nach der Deindustrialisierung (?) ab 1990 nicht mehr genügend Arbeitsplätze gab und bis heute noch nicht wieder gibt.
--- von GB: Produktion ist in Ost schwerer als im Westen. Bloß mal - Schiffbau, Heizung der Industrie, Steinkohlebeschaffung u. Anderes

Du solltest doch eigentlich wissen, dass nahezu die gesamte Industrie der sog. "Ehemaligen" so marode war, dass sie nur noch stillgelegt und abgerissen werden konnte. Genau so solltest Du wissen, dass das nicht an irgendwelchen "Standortnachteilen" lag, sondern das Ergebnis der total verfehlten Wirtschaftspolitik des SED-Regimes und des gesamten "Comecon"/RGW war. Sooo verblendet könnt ihr beim ND doch nicht gewesen sein, dass ihr Eure eigenen Lügenmärchen geglaubt habt!
---von GB:
Da hast Du leider Recht. Als Journalist war ich immer ärgerlich daß ich wenig nur schreibe, was ich wirklich gesehen habe. Einmal wurde mir sogar ein Buch politisch verboten und habe deshalb die Arbeit im ND vor Schabowski alles hingeworfen habe.


Warum denn hattet Ihr einen chronischen Arbeitskräftemangel? Das lag doch an der mangelnden Arbeitsproduktivität - und die lag nicht etwa an der Dummheit oder Faulheit der Arbeiter, Ingenieure etc., sondern vorwiegend an der Unfähigkeit Eurer "leitenden Kader", und die gehörte nun mal immanent zum "sozialisteischen (?)System" - das "Bonbon" am Revers war eben wichtiger,als fachliche Kenntnis oder organisatoreisches (?)Talent!
---GB:
Das ist nicht sehr ehrlich. Ich habe viele Unternehmer gründlich kennengelernt: die hatten es sehr schwer. Wenn ich bloß an meinen Bruder denke, daß er fast immer für seine fünf Kinder früh oder abend kaum Zeit hatte.

Es gab doch eine Menge Erfindungen und Entwicklungen, die durchaus "Verkaufsschlager auf dem Weltmarkt" hätten werden können, aber Euer "Plansystem" war unfähig, soetwas (?) zügig umzusetzen. Das musste erst umständlich "geplant" werden, und oft vergingen Jahre, bis selbst einfaches Material "in den Plan eingestellt" und "genehmigt" wurde
---GB:
Zum Teil war es so, brachte aber nicht oft Verlust wie im Westen die häufigen Streiks.
Wenn mir vor und nach 1989 Freunde und Verwandte eine Menge Beispiele aus ihrem eigenen Arbeitsbereich erzählt haben, dann müsst Ihr "unter Euch" doch auch Bescheid gewusst haben! Falls Du es nicht weißt: Informiere Dich doch einmal, wie das z.B. mit den Glasfaser-Telefonleitungen abgelaufen ist!
---GB: darüber werde ich mal Freunde fragen

Dazu kam noch der Selbstbetrug in dem ganzen System, da wurden den "höhern Kadern" die Märchen erzählt, die sie hören wollten, und jeder wusste aus seinem eigenen Bereich Bescheid, wie verlogen alles ist. (z.B. nicht funktionierende Fakes als "Spitzen"-Mikrochips der "Partei- und Staatsführung" vorgeführt.)
---GB:
Was steckt wohl dahinter, daß die heutigen Berliner Unternehmer, die dort jetzt schon Jahre brauchen den Flugplatz „Schönefeld“ fertig zu stellen? Und wie war es denn in Stuttgart, Warum sind denn in Mecklenburg und Bremen die Armut so hoch? Wie kommt es denn, daß fast jede Woche Menschenmassen zusammengeschossen werden. Warum verloren Tausende Arbeiter im Kohlebergwerk ihren Job? Wieviel Milliarden müssen wir jetzt für die Flüchtlinge bezahlen? Was ist denn bei den Autos bei VW? Wie ist es den Studenten damals in Westberlin ergangen?

Genau so, wie bei den Wahlen doch den Bezirken, Kreisen, Gemeinden vorgegeben wurde, was sie als Ergebnis zu melden hatten (einige reuige "Sünder" haben ja später gestanden, woran sie sich beteiligt hatten), ging auch der gleiche Lug und Trug durch die Wirtschaft und das ganze sonstige System!
---GB:
Wie kommt es dann wohl, daß die reichen Menschen in Deutschland, wie es vor kurzem gemeldet wurde, in zwanzig Jahren nach der Wende von sechs auf zwölf Billionen gestiegen sind.


(Dass bei der "Verwertung" der DDR-Industrie durch die Treuhand auch vieles falsch gemacht wurde, und sich manch' ein "Besserwessi" selbst erhaltenswerte Firmen unter den Nagel gerissen hat, kommt nur als zusätzlicher Punkt obendrauf, Haupturasache war aber nun einmal das unfähige (pseudo-)"sozialistische" System, dessen Hauptanliegen die "Machtfrage" der Partei war - sprich: ihrer Führungskaste oder -clique!)
---GB:
Mit fast all Deinen Darlegungen hast Du mit Recht kritisch geschrieben. Manches aber läßt sich auch ähnlich auf die gegenwärtigen Hauptursachen im politischen Alltag beziehen. Trotz allem – Entscheidung zwischen Ost und West regiert noch heute nach den Worten des Baron de la Bradeet et de Bonteqieu. Als den die aufkommenden „Unternehmer“ fragten, wie man denn in Freiarbeit reich werden kann, sagte er:
Gehen Sie hin, wo es im Land links die Kohle, rechts das Eisen darüber sampftes Wetter gibt. Wo das nicht ist, greift zum Schlaghauen. So begannen die Franzosen und die Engländer. Danach noch fünf der „Großen“, einige kleinere, neu ein einziges stärkeres – China. GB
 
Zuletzt bearbeitet:

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.150
Punkte Reaktionen
2.630
Punkte
49.820
Geschlecht
... Trotz allem – Entscheidung zwischen Ost und West regiert noch heute nach den Worten des Baron de la Bradeet et de Bonteqieu. Als den die aufkommenden „Unternehmer“ fragten, wie man denn in Freiarbeit reich werden kann, sagte er:
Gehen Sie hin, wo es im Land links die Kohle, rechts das Eisen darüber sampftes Wetter gibt. Wo das nicht ist, greift zum Schlaghauen. So begannen die Franzosen und die Engländer. Danach noch fünf der „Großen“, einige kleinere, neu ein einziges stärkeres – China. GB
Warum gehen die denn immer noch "in den Westen" und nicht zu den Kommunisten nach China?
Inzwischen kann man doch auch im ehemaligen "Tal der Ahnungslosen" ARD (bedeutete mal "Außer Raum Dresden") und anderes "Westfernsehen" empfangen und müsste mitbekommen haben, dass in den alten Bundesländern auch kein Eisenerz mehr gefördert wird (verwechseln die etwa noch "Westdeutschland" und Westsahara"?) und es nur noch eine einzige Steinkohlenzeche gibt, deren Schließung auch schon fest steht? Die Kohle kommt aus Australien und Südafrika (nicht Süddeutschland!) - und wegen Braunkohle braucht auch niemand nach NRW zu migrieren, noch wird auch in der Lausitz gefördert!

Auch Du solltest doch längst mitbekommen haben, dass heutzutage nicht mehr die Bodenschätze das wichtigste sind (vor allem nicht Kohle und Eisen, eher "seltene Erden") - dann müsste Deutschland ganz am Ende der "Industrienationen" stehen - sondern "weiche Faktoren" entscheiden! Selbst die heute überwiegenden Primärenergieträger für Wirtschaft und privaten Verbrauch, Erdöl und Erdgas, müssen importiert werden!
Transport, selbst von großen Massen, ist heute kein wesentlicher Kostenfaktor mehr!

Sorry, wenn Du heute noch an die Aussage des französischen Barons glaubst, dann bist Du aber wirklich der Zeit hinterher!

Noch Fragen:
Wer ist überhaupt "Baron de la Bradeet et de Bonteqieu"? Wie schreibt der sich wirklich?

(Sollte damit etwa der Philosoph Montesquieu aus dem 17./18. Jhd. gemeint sein?
- also Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu. Seit dessen Zeiten hätten sich die "Standortfaktoren" tatsächlich "ein wenig" geändert!)
 
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Was sind schon alle Einrelheiten?
Es geht ja doch - rann mit Kohle und Eisen und Sanftwetter und dann mit modernsten Techniken. die "Großen Sieben" haben das Geld, also alle Waffenmacht. Damals geschoben von Montesquieu heute genau so unter Fedd. GB
 
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
So entlarvst Du Dich nur selber als unverbesserlicher Ideologe!

Oh, nicht doch. Ich möchte schon noch auf Deine Fakten eingehen. Aber, ich hatte stark zu tun: habe noch mal ernst in den Inhalt der Offenbarung des Johannes hinein gegrübelt. Ich habe auch keine Antort darauf bekommen, ob mir das Stück nicht erlaugt wird. Das ist ja nun mal die Spize der Bibel. Was meinst denn Du?
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.150
Punkte Reaktionen
2.630
Punkte
49.820
Geschlecht
Na dann grübel mal über das, was da ein verbitterter alter Mann in seinerm Versteck in der Höhle auf Patmos in seinem Fieberwahn (oder waren es Pilze, die den Rausch erzeugt hatten?) an Rachephantasien verzapft hat.
Es passt jedenfalls überhaupt nicht zu dem, was von Jesus berichtet wird!
 
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Na dann grübel mal über das, was da ein verbitterter alter Mann in seinerm Versteck in der Höhle auf Patmos in seinem Fieberwahn (oder waren es Pilze, die den Rausch erzeugt hatten?) an Rachephantasien verzapft hat.
Es passt jedenfalls überhaupt nicht zu dem, was von Jesus berichtet wird!

Lass man, ich weiss was Du denkst.
Ich stell Dir nur eine Frage:
Was ist Deiner Meinung Sozialismus und was ist Kapitalismus?
 
Registriert
22 Jan 2016
Zuletzt online:
Beiträge
40
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???

Weil die Interpretation immer als Schöpfung von Natur (unabhängig vom Glauben oder vom angeblichen Unglauben "Ignoranz") ausgelegt wird... davon steht aber nichts in der Genesis, deren Schöpfungsgeschichten auch noch in zeitlicher Reihenfolge vertauscht sind!

Es geht selbstverständlich um das Schöpfen von Kultur... dann ergeben die Originalgeschichten (die Bibel bis Gen_11,9) auch einen absoluten Sinn! Einzigster Nachteil: Danach gibt es keinen Aberglauben mehr!
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.150
Punkte Reaktionen
2.630
Punkte
49.820
Geschlecht
Weil die Interpretation immer als Schöpfung von Natur (unabhängig vom Glauben oder vom angeblichen Unglauben "Ignoranz") ausgelegt wird... davon steht aber nichts in der Genesis, deren Schöpfungsgeschichten auch noch in zeitlicher Reihenfolge vertauscht sind!

Es geht selbstverständlich um das Schöpfen von Kultur... dann ergeben die Originalgeschichten (die Bibel bis Gen_11,9) auch einen absoluten Sinn! Einzigster Nachteil: Danach gibt es keinen Aberglauben mehr!

"Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären?"
Aus dem gleichen Grunde, warum seit zweitausendsechshundert Jahren erzählt wird, dass der Fuchs zum Esel gesprochen habe!
>>
Der Fuchs und der Esel

Ein Esel warf einmal eine Löwenhaut um sich her, lustwandelte mit stolzen Schritten im Wald und schrie sein 'Ia Ia' aus allen Kräften, um die andern Tiere in Schrecken zu setzen. Alle erschraken, nur der Fuchs nicht. Dieser trat keck vor ihn hin und höhnte ihn: "Mein Lieber, auch ich würde vor dir erschrecken, wenn ich dich nicht an deinem 'Ia' erkannt hätte. Ein Esel bist und bleibst du!"
<<
Es sind Fabeln!
 
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Warum gehen die denn immer noch "in den Westen" und nicht zu den Kommunisten nach China?
Inzwischen kann man doch auch im ehemaligen "Tal der Ahnungslosen" ARD (bedeutete mal "Außer Raum Dresden") und anderes "Westfernsehen" empfangen und müsste mitbekommen haben, dass in den alten Bundesländern auch kein Eisenerz mehr gefördert wird (verwechseln die etwa noch "Westdeutschland" und Westsahara"?) und es nur noch eine einzige Steinkohlenzeche gibt, deren Schließung auch schon fest steht? Die Kohle kommt aus Australien und Südafrika (nicht Süddeutschland!) - und wegen Braunkohle braucht auch niemand nach NRW zu migrieren, noch wird auch in der Lausitz gefördert!

Auch Du solltest doch längst mitbekommen haben, dass heutzutage nicht mehr die Bodenschätze das wichtigste sind (vor allem nicht Kohle und Eisen, eher "seltene Erden") - dann müsste Deutschland ganz am Ende der "Industrienationen" stehen - sondern "weiche Faktoren" entscheiden! Selbst die heute überwiegenden Primärenergieträger für Wirtschaft und privaten Verbrauch, Erdöl und Erdgas, müssen importiert werden!
Transport, selbst von großen Massen, ist heute kein wesentlicher Kostenfaktor mehr!

Sorry, wenn Du heute noch an die Aussage des französischen Barons glaubst, dann bist Du aber wirklich der Zeit hinterher!

Noch Fragen:
Wer ist überhaupt "Baron de la Bradeet et de Bonteqieu"? Wie schreibt der sich wirklich?

(Sollte damit etwa der Philosoph Montesquieu aus dem 17./18. Jhd. gemeint sein?
- also Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu. Seit dessen Zeiten hätten sich die "Standortfaktoren" tatsächlich "ein wenig" geändert!)

Mit China geht es ganz gut, immerhin ist das Land sehr lange in der Feudalherrschaft stark gewesen. Die kapitalistische Produktionsweise werden sie schon noch eine Weile nachmachen.
Mit Kohle aus der Weite - ja ja. ein großer Ramsch, früher für die Japaner schon lange dabei gewesen... da werden eben die 'Armen arm gehalten. Danke, so sind die "'Hohen Sieben"..Ja, Du hast eine ganze Reihe wichtiger neuester Fakten angestellt. Beispiel sehe ich vor allem an Finnland: echt groß geworden an modernen Erdstoffen.
Was Montesquieu betrifft soll uns hier mal wieder in die Bibel bringen. Was da die Franzosen gemacht haben durch Ihn, war eben die Gunst als die ersten Kapitalisten die Produktion neuester Industriewaren und sofort auch Waffen auch heute einsätden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Nun gab es ja auch manche Vermutunge oder Fragen, als Jesus in die Hinrichtung trat. Es gibt ja ein Buch "Starb Kesus in Kaschmir, S. Obermeier" wonach er also das Wiederleben hatte.

Hier also mal eine Vermutung, die es später im Vernsehen gezeigt wurde:


Wo hat es so etwas in der Weltgeschichte je gegeben - ein Mann muss sich seine Hinrichtung regelrecht selbst organisieren. Von nun an lief die Sache wie am Schnürchen. Die Pharisäer und Schriftgelehrten, sprich die jüdischen Erfüllungsgehilfen der römischen Sklaverei und Fremdherrschaft, die sich durch den "Menschensohn" entlarvt fühlten, in ihrer erschlichenen Macht bedroht waren und deshalb diesen "Heiland" hassten wie die Sünde, besorgten die Hinrichtung und erfüllten damit, ohne es zu wissen, das Ziel der ganzen revolutionären Mission.
Da hing Jesus Christus nun am Kreuz, denn "es muss die Schrift erfüllt werden."( Johannes

Kapitel 7:
Jetzt waren die Organisatoren an der Reihe. Alles war bis ins kleinste vorbereitet. Christus hatte alles Geplante getreulich erfüllt. Einer der Evangelisten will sogar gesehen haben, dass der Delinquent das Schmerzmittel abgelehnt hatte, das die Henker ihm traditionsgemäß angeboten hatten - offenbar aus Angst, davon einzuschlafen. In Johannes 19 wird die Kreuzigung haargenau beschrieben. Danach übernahmen Soldaten Jesus und nagelten ihn ans Kreuz.


10-Dieselben Soldaten taten dann etwas, was ebenfalls "in den Heiligen Schriften vorausgesagt" war: Sie verlosten sein Untergewand. Es wird nicht verraten, wo das geweissagt war und was die Soldaten davon haben konnten, aber die
Soldaten taten das! Muss einen doch stutzig machen und wirft die Frage auf, was waren das für Soldaten? Der Gedanke liegt nahe, dass auch sie zum Organisationsstab der inszenierten Märtyrer-Aktion gehörten, bei der auch die kleinsten Kleinigkeiten beachtet werden mussten, die zur Glaubwürdigkeit des geweissagten Messias beitrugen.
Ins Bild passt auch, dass laut Johannes nahe bei dem Kreuz vier Frauen standen und ein Jünger (namenlos), den Jesus besonders liebte. Die durften da so einfach stehen. Gleich wird klar, warum. Jesus, der offensichtlich nicht von Schmerzen halb irrsinnig war, wie man erwarten müsste, wenn ellenlange Nägel durch Hände und Füße geschlagen waren und der Körper mit seinem ganzen Gewicht daran hing. Nein, er verfügte noch, dass der besonders geliebte
Jüngling an Sohnes statt bei Maria sein sollte.
Dann wurde es spannend. Um auch wieder ausdrücklich etwas zu erfüllen, was in den Schriften prophezeit war, nimmt Jesus eine Gnade in Anspruch, die einem Gekreuzigten zustand: er bat um Stillung seines Durstes. Da traten wieder die Soldaten in Aktion, tauchten einen Schwamm in ein Gefäß, steckten ihn an einen Ysop-Stängel und hielten ihn Jesus an die Lippen, der gierig daraus saugte. Das bestätigen auch zwei weitere Evangelisten, nur Matthäus meint, der Soldat sei zurückgerufen worden. Alle vier aber beteuern, dass danach Jesus noch etwas gesagt hätte und dann starb. Drei Evangelisten behaupten, Jesus hätte als letzte Worte gesagt: "Es ist vollbracht!"

Wenn die Berichte stimmen, ist dies die wohl wunderlichste Stelle der ganzen Bibel. Jeder andere Mensch hätte doch wohl gespuckt und geschimpft, denn wie alle Evangelisten darlegen, war an dem Schwamm nicht etwa Durst stillendes Wasser, sondern - Essig. Statt dessen Jesus Christus: "Es ist vollbracht!"
 
Zuletzt bearbeitet:

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Nun gab es ja auch manche Vermutungen oder Fragen, als Jesus in die Hinrichtung trat. Es gibt ja ein Buch "Starb Kesus in Kaschmir, S. Obermeier" wonach er also das Wiederlegen hatte.

Hier also mal eine Vermutung, die es auh später im Versehen gerzeigt wurde:
Wo hat es so etwas in der Weltgeschichte je gegeben - ein Mann muss sich seine Hinrichtung regelrecht selbst organisieren. Von nun an lief die Sache wie am Schnürchen. Die Pharisäer und Schriftgelehrten, sprich die jüdischen Erfüllungsgehilfen der römischen Sklaverei und Fremdherrschaft, die sich durch den "Menschensohn" entlarvt fühlten, in ihrer erschlichenen Macht bedroht waren und deshalb diesen "Heiland" hassten wie die Sünde, besorgten die Hinrichtung und erfüllten damit, ohne es zu wissen, das Ziel der ganzen revolutionären Mission.
Da hing Jesus Christus nun am Kreuz, denn "es muss die Schrift erfüllt werden."( Johannes

Kapitel 7:
Jetzt waren die Organisatoren an der Reihe. Alles war bis ins kleinste vorbereitet. Christus hatte alles Geplante getreulich erfüllt. Einer der Evangelisten will sogar gesehen haben, dass der Delinquent das Schmerzmittel abgelehnt hatte, das die Henker ihm traditionsgemäß angeboten hatten - offenbar aus Angst, davon einzuschlafen. In Johannes 19 wird die Kreuzigung haargenau beschrieben. Danach übernahmen Soldaten Jesus und nagelten ihn ans Kreuz.


10-Dieselben Soldaten taten dann etwas, was ebenfalls "in den Heiligen Schriften vorausgesagt" war: Sie verlosten sein Untergewand. Es wird nicht verraten, wo das geweissagt war und was die Soldaten davon haben konnten, aber die
Soldaten taten das! Muss einen doch stutzig machen und wirft die Frage auf, was waren das für Soldaten? Der Gedanke liegt nahe, dass auch sie zum Organisationsstab der inszenierten Märtyrer-Aktion gehörten, bei der auch die kleinsten Kleinigkeiten beachtet werden mussten, die zur Glaubwürdigkeit des geweissagten Messias beitrugen.
Ins Bild passt auch, dass laut Johannes nahe bei dem Kreuz vier Frauen standen und ein Jünger (namenlos), den Jesus besonders liebte. Die durften da so einfach stehen. Gleich wird klar, warum. Jesus, der offensichtlich nicht von Schmerzen halb irrsinnig war, wie man erwarten müsste, wenn ellenlange Nägel durch Hände und Füße geschlagen waren und der Körper mit seinem ganzen Gewicht daran hing. Nein, er verfügte noch, dass der besonders geliebte
Jüngling an Sohnes statt bei Maria sein sollte.
Dann wurde es spannend. Um auch wieder ausdrücklich etwas zu erfüllen, was in den Schriften prophezeit war, nimmt Jesus eine Gnade in Anspruch, die einem Gekreuzigten zustand: er bat um Stillung seines Durstes. Da traten wieder die Soldaten in Aktion, tauchten einen Schwamm in ein Gefäß, steckten ihn an einen Ysop-Stängel und hielten ihn Jesus an die Lippen, der gierig daraus saugte. Das bestätigen auch zwei weitere Evangelisten, nur Matthäus meint, der Soldat sei zurückgerufen worden. Alle vier aber beteuern, dass danach Jesus noch etwas gesagt hätte und dann starb. Drei Evangelisten behaupten, Jesus hätte als letzte Worte gesagt: "Es ist vollbracht!"

Wenn die Berichte stimmen, ist dies die wohl wunderlichste Stelle der ganzen Bibel. Jeder andere Mensch hätte doch wohl gespuckt und geschimpft, denn wie alle Evangelisten darlegen, war an dem Schwamm nicht etwa Durst stillendes Wasser, sondern - Essig. Statt dessen Jesus Christus: "Es ist vollbracht!"

Es gibt Bücher in denen die ganze Geschichte anders interpretiert wir.
In dem Schwamm war weder Wasser noch Essig. Es befand sich ein Betäubungsmittel darin, welches Jesus in einen totähnlichen Zustand brachte. Jesus wurde auch ungewöhnlich schnell vom Kreuz genommen, weil der Sabbat anstand.
In dem Grab mit dem großen Stein davor, bekam er ein Gegenmittel und seine Wunden wurden behandelt.
Dann wurde er außer Landes gebracht.
Wohin? Vielleicht doch Indien?
Seine Frau Maria Magdalena ging nach Frankreich und fand eine große Anhängerschaft mit ihren Predigten.

Alles nachlesbar und gut begründet.

Man kann es glauben oder auch nicht. So wie an die Bibel geglaubt wird, oder auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
6.150
Punkte Reaktionen
2.630
Punkte
49.820
Geschlecht
Geiss und Schleiche

Die Schleiche singt ihr Nachtgebet,
die Waldgeiß staunend vor ihr steht.

Die Waldgeiß schüttelt ihren Bart,
wie ein Magister hochgelahrt.

Sie weiß nicht, was die Schleiche singt,
sie hört nur, daß es lieblich klingt.

Die Schleiche fällt in Schlaf alsbald.
Die Geiß geht sinnend durch den Wald.
 
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Es gibt Bücher in denen die ganze Geschichte anders interpretiert wir.
In dem Schwamm war weder Wasser noch Essig. Es befand sich ein Betäubungsmittel darin, welches Jesus in einen totähnlichen Zustand brachte. Jesus wurde auch ungewöhnlich schnell vom Kreuz genommen, weil der Sabbat anstand.
In dem Grab mit dem großen Stein davor, bekam er ein Gegenmittel und seine Wunden wurden behandelt.
Dann wurde er außer Landes gebracht.
Wohin? Vielleicht doch Indien?
Seine Frau Maria Magdalena ging nach Frankreich und fand eine große Anhängerschaft mit ihren Predigten.

Alles nachlesbar und gut begründet.

Man kann es glauben oder auch nicht. So wie an die Bibel geglaubt wird, oder auch nicht.

Egal, um welchen Stoff es ging - Gelungen ist, dass Tausende Menschen in ein Land des Wohlstandes armer Menschen gelang!!! GB
 
OP
G
Registriert
2 Mai 2011
Zuletzt online:
Beiträge
516
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Egal, um welchen Stoff es ging - Gelungen ist, dass Tausende Menschen in ein Land des Wohlstandes armer Menschen gelang!!! GB


Liebe Leser, es gibt noch eine sehr klare Voratbeit, die zum Weg in die gewollte Akion des Jesus. Dann sieht mn klarer:


Die Grundidee lautete: "Wir lassen den Erlöser schon jetzt kommen, und zwar nach einem von den Weissagungen und unseren Plänen bestimmten Szenario: Wir finden eine
gottesfürchtige Jungfrau, die in Bethlehem den Heiland zur Welt bringt, wir bilden ihn aus
und schicken ihn zum richtigen Zeitpunkt auf den Weg." Eines mußte sich glaubhaft aus
dem anderen ergeben.
Der Zeitpunkt. Der Zeitpunkt war günstig. Vor dreißig Jahren war in Bethlehem ein
Knabe namens Jesus Christus geboren worden, den Hirten, drei "Könige aus dem
Morgenland", die weit berühmte greise Prophetin Hanna und vor allem ein ebenfalls
legendärer Heiliger Namens Simeon als den von Gott gesandten Messias proklamiert
hatten (Lk. 2,25 ff.). Der Knabe war ferner schon den Priestern in der Synagoge von
Jerusalem aufgefallen und ist seitdem in Ägypten bestens geschult worden. Der ideale
Führer für den Aufstand gegen die römische Fremdherrschaft
Die handelnden Personen. In der Jungfrau Maria und ihrem Verlobten, dem biederen
und gläubigen Joseph, Abkömmling aus dem Stamm des Königs David, fanden die
Organisatoren nicht nur gottergebene, sondern auch entschlossene Mitkämpfer für die
Befreiung Israels, des "finsteren Landes des Todes" (Lk., 1,79). Ihr Sohn Jesus und
Sohn Gottes Christus war also in guten Händen. Nur ein halbes Jahr früher als Jesus
wurde von der Priestergattin Elisabeth ein Junge namens Johannes geboren. Er erhielt
die Aufgabe, Das Erscheinen des Messias im Volk vorzubereiten. Alles zuverlässige
-17 18-
Leute
Die passende Publik Relation. Um die Geburt des Heilands richtig publik zu machen,
hatten die drei "Könige aus dem Morgenland", wahrscheinlich Häuptlinge von drei
ebenfalls unterdrückten Stämmen, bei Erscheinen des Kometen ziehen und mit
Opfergaben und die Geburt des Heilands feierlich gewürdigt. Als Johannes der Täufer,
-17 18-
erwies sich der Sohn der Elisabeth als ein Mann von kolossaler Bescheidenheit, der
bereit war, zugunsten des angesagten Sohnes von Gott dem Herrn auf eigenen Ruhm
zu verzichten.
Der geeignete Hauptheld. Das war nun schon nicht ganz so einfach, denn: Man
musste ja nun wohl oder übel den Knaben nehmen, der da von der Jungfrau Maria und
dem voreilig befruchtenden Joseph gezeugt wurde. Aber siehe da - die Initiatoren
der geplanten Erhebung hatten Glück:
"Das Kind wuchs heran und wurde kräftig. Es hatte ein ungewöhnliches Verständnis für den
Willen Gottes, und Gottes Liebe ruhte sichtbar auf ihm. "(Lk 2, 40)
Die Angst des Königs Herodes, der König der Juden könnte ihn entthronen, gab der Familie
den Anlass dazu, nach Ägypten zu emigrieren, wo der Junge bis zum 12. Lebensjahr in
Lesen und Schreiben, Mathematik, und Religion ausgebildet wurde. So begab es sich, als
die Familie zurückkam, dass der Bub bei seiner Vorstellung im Tempel einen überaus
cleveren Eindruck machte und die Priester, unter ihnen wohl auch das Mitglied des Hohen
Rates, erfreute:
"Er saß mitten unter den Gesetzeslehrern, hörte ihnen zu, diskutierte mit ihnen. Alle, die
dabei waren, staunten über sein Verständnis und seine Antworten. "(Lk. 2, 46)
Damit hatte der junge Jesus seine Reifeprüfung bestanden und wurde zur weiteren
Ausbildung möglicherweise nach Ägypten, vielleicht aber auch nur zu den Essenern,
delegiert: Sie dauerte 18 Jahre, wenn man den Evangelisten glauben darf: Näheres haben
ja die neuen Testamentschreiber über diese ganz schön lange Periode nicht verlauten
lassen. Wenn man
aber Revue passieren läßt, was Jesus Christus danach so alles vollbracht hat, so läßt sich
leicht vermuten, daß er in den 18 Jahren die damals neuesten Erkenntnisse der
medizinischen Wissenschaft, die Geheimnisse des Alten Testaments, der ägyptischen
Magie und Astrologie erlernt haben muß. Aus den Qamrun-Rollen ist ja beispielsweise
bekannt, dass die Essener bestimmte Krankheiten durch Handauflegen heilen konnten, die
Wahrsagerei beherrschten und an die Wiederauferstehung des Menschen glaubten.
Außerdem muß der junge Mann in dieser Zeit zum Haß auf die römische Fremdherrschaft
und ihre einheimischen Handlanger, die Pharisäer und Schriftgelehrten, erzogen worden
sein. Mehr noch - er muß zutiefst davon überzeugt worden sein, daß er sich selbst
aufopfern muß, um eine neue, gegen die Herrscher dieser Welt gerichtete Denkweise unter
die Menschen zu bringen.
 
Registriert
29 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
671
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Es gibt Bücher in denen die ganze Geschichte anders interpretiert wir.
In dem Schwamm war weder Wasser noch Essig. Es befand sich ein Betäubungsmittel darin, welches Jesus in einen totähnlichen Zustand brachte. Jesus wurde auch ungewöhnlich schnell vom Kreuz genommen, weil der Sabbat anstand.
In dem Grab mit dem großen Stein davor, bekam er ein Gegenmittel und seine Wunden wurden behandelt.
Dann wurde er außer Landes gebracht.
Wohin? Vielleicht doch Indien?
Seine Frau Maria Magdalena ging nach Frankreich und fand eine große Anhängerschaft mit ihren Predigten.

Alles nachlesbar und gut begründet.

Man kann es glauben oder auch nicht. So wie an die Bibel geglaubt wird, oder auch nicht.

Ich denke, dass er ganz einfach am Blutverlust und dem ganzen Stress - nächtliches Verhör, brutales Auspeitschen, Schleppen des Kreuzes - gestorben ist. Wäre er - wie in einigen Filmen dargestellt - misshandelt worden, hätte man sich das Kreuzigen ersparen können. Er wäre schon vorher verstorben...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.067
Punkte Reaktionen
20.244
Punkte
69.820
Geschlecht
Oder, denkst Du, ein Mensch kann "in den Himmel" kommen?
Dann sag mir mal, wo der Himmel ist - im Kosmos oder ausserhalb?

Thomas Evangelium:
„Wenn eure Führer euch sagen: Sehet, das Königreich liegt im Himmel, so werden die Vögel des Himmels vorausgehen. Wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden die Fische vorausgehen. Doch das Königreich ist in eurem Inneren und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch selbst erkennt, dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, dass ihr die Kinder des lebendigen Vaters seid. Aber wenn ihr euch nicht erkennt, dann werdet ihr in der Armut sein und seid die Armut.“

77. „Ich bin das Licht, das über allen Dingen steht. Ich bin Eins: aus mir ist alles hervorgegangen und zu mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“-/-

Holz und Steine Im Himmel?

113.„Wann wird das Königreich kommen?“ Jesus sagte: „Es wird nicht kommen, indem man darauf wartet. Man wird niemals sagen: ’Seht, hier ist es’ oder: ’Seht, dort ist es’ sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über der Erde und die Menschen sehen es nicht.“
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.067
Punkte Reaktionen
20.244
Punkte
69.820
Geschlecht
Mehr noch - er muß zutiefst davon überzeugt worden sein, daß er sich selbst
aufopfern muß, um eine neue, gegen die Herrscher dieser Welt gerichtete Denkweise unter
die Menschen zu bringen.

Er hat aber gesagt "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Alle gegen AfD
Wo war er gestern beim Wahlkampfauftakt, wo ist er heute, wo wird er morgen sein? Was...
SPD und Grüne stimmten...
Die Katze ist aus dem Sack !!! Für Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering (40) ist es...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben