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Saarland- SPD (fast) absolute Mehrheit, AfD fast raus

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Also, ich finde, 1% weniger für die AfD hätte auch bei weitem gereicht!
Wenn man der Überzeugung ist und dies auch soweit einem möglich ist unterstützt, dass sich die von linksgrünrot betriebene globalmoraline Auflösung des deutschen Nationalstaates noch rascher fortsetzen sollte, dann kann man deine Aussage jedenfalls voll verstehen...
 

Orwellhatterecht

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Sie wurden im 3.Reich verfolgt und getötet.
Und heute tauchen manchmal völlig harmlose ältliche Frauen auf, oft mit sehr brav wirkenden kleinen Mädchen, die über Gott sprechen wollen.

Das ist nicht mein Ding, halte ich doch den Allahgottjahwe für eine ziemlich bösartige Erfindung des Menschen.

Aber ich nehme sie ernst, sie leben ihren Glauben ehrlich und ich habe vor ihnen 100000x mehr Achtung als vor diesem politisierten deutschen Evangelen-und Katholenmüll im Dienste des woken "Staates".
Harmlos Ja, aber lästig, äußerst lästig und penetrant!
 

gert friedrich

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Am Ende ist es ein immerhin relativer kleiner(!) Erfolg für die AfD, als einzige kleine Partei ins Parlament eingezogen zu sein.

Insgesamt aber hat sie im Westen kaum Chancen.
Wenn die AfD in Schleswig-Holstein,NRW und Niedersachsen zwischen 5-8% schafft, in Bayern 2023 ebenso, hat sie wohl die Durststrecke im Westen überwunden...die LINKE hingegen kann in allen vier West-Bundesländern rausfliegen.Dann bleibt bei denen kein Stein auf dem anderen. 🤷‍♂️ :cool: 🤷‍♀️ :whistle:
 

fallrohr

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Ja DIE LINKE ist neben der CDU der große Verlierer, im Westen wohl keine Chance mehr ...
Moin!
Lafontaine ist weg und die Linke liegt in Trümmern!
Lange Jahre hatte er als unumstrittene Nummer eins seiner Partei im Saarland gegolten. Dabei half, dass er 13 Jahre lang Ministerpräsident an der Saar war - allerdings mit SPD-Parteibuch. Sein Bruch mit den Sozialdemokraten im Streit um die Politik des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder belastete im Saarland lange das Verhältnis zwischen SPD und Linkspartei
 

sportsgeist

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Wenn man der Überzeugung ist und dies auch soweit einem möglich ist unterstützt, dass sich die von linksgrünrot betriebene globalmoraline Auflösung des deutschen Nationalstaates noch rascher fortsetzen sollte, dann kann man deine Aussage jedenfalls voll verstehen...
... immer diese pathetische angebliche Selbstauflösung Deutschlands

sorry, ich kann weit und breit keine erkennen und von außen betrachtet sind 95% der anderen Länder dieser Welt hoch ... nein ... höchst ... neidisch auf unsere stabilen Verhältnisse hier in D
die hätten gerne nur 50% unserer Stabilität, und selbst für diese 50% wären sie höchst dankbar

aber dieser an Übertriebenheit kaum noch überbietbare Pathos muss einfach sein, nich !? ... auch wenn es der AfD schon seit Jahren keinerlei Zulauf mehr bringt
 

Uwe O.

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Nancy Faeser hin oder her- die Westdeutschen goutieren ihre Überfremdungspolitik im Saarland mit einer fast-absoluten Mehrheit. 43% in der Schätzung. Die AfD war schon schwach, sie verliert nochmal und rennt an der 5% Grenze herum.
Du misst der Oberbürgermeisterwahl (,ehr ist das ja nicht) vom Saarland zu viel Bedeutung zu.
Bei so winzigen Ländern spielt weniger die Partei, sondern die Persönlichkeit eine Rolle.

Im Gegensatz zur Gewinnerin (Fachanwältin für Steuerrecht) ist der Verlierer nur ausbildungsloser Berufspolitiker; und stammt noch aus Merkels Zeiten (ist als ein Paria)

Entscheidend ist, dass Linke (die Partei der woken Salonlinken) und Grüne (die Partei der wohlhabenden Großstadtschicht) nicht im Landtag vertreten sind.
Dafür ist im Saarland kein Klientel vorhanden.
 

Uwe O.

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Moin!
Lafontaine ist weg und die Linke liegt in Trümmern!
Lange Jahre hatte er als unumstrittene Nummer eins seiner Partei im Saarland gegolten. Dabei half, dass er 13 Jahre lang Ministerpräsident an der Saar war - allerdings mit SPD-Parteibuch. Sein Bruch mit den Sozialdemokraten im Streit um die Politik des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder belastete im Saarland lange das Verhältnis zwischen SPD und Linkspartei
Ist Lafontaine nicht Mitbegründer der LINKE gewesen? Und hat die LINKE im Saarland in schwindelnde Höhen gepusht?
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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... immer diese pathetische angebliche Selbstauflösung Deutschlands

sorry, ich kann weit und breit keine erkennen und von außen betrachtet sind 95% der anderen Länder dieser Welt hoch ... nein ... höchst ... neidisch auf unsere stabilen Verhältnisse hier in D
die hätten gerne nur 50% unserer Stabilität, und selbst für diese 50% wären sie höchst dankbar

aber dieser an Übertriebenheit kaum noch überbietbare Pathos muss einfach sein, nich !? ... auch wenn es der AfD schon seit Jahren keinerlei Zulauf mehr bringt
Die Erklärung ist einfach, Rechtsradikal WiRD man nicht, rechtsradikal IST man. Das grenzt den Personenkreis ziemlich ein.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Nein, habe ich nicht, da trifft es mal wieder zu, "... wenn 2 sich streiten, dann freut sich stets der dritte."
Allerdings gibt es auch in der AfD ein Hauen und stechen.
Welche Partei wird länger bundesweit relevant bleiben ? Ich denke,Du kennst die Antwort. 🦊 :cool:
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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... immer diese pathetische angebliche Selbstauflösung Deutschlands

sorry, ich kann weit und breit keine erkennen und von außen betrachtet sind 95% der anderen Länder dieser Welt hoch ... nein ... höchst ... neidisch auf unsere stabilen Verhältnisse hier in D
die hätten gerne nur 50% unserer Stabilität, und selbst für diese 50% wären sie höchst dankbar

aber dieser an Übertriebenheit kaum noch überbietbare Pathos muss einfach sein, nich !? ... auch wenn es der AfD schon seit Jahren keinerlei Zulauf mehr bringt
Das hat mit "pathetischer angeblicher Selbstauflösung Deutschlands" nichts zu tun, sondern ausschließlich mit einer nüchternen Bestandsaufnahme des sich mit der Ampelregierung noch weiter verstärkt fortsetzenden gesellschaftlichen sozialen und finanziellen Trends. Dieser ist mit der desolaten Zuwanderungspraxis, fortschreitender gesellschaftlicher Konflikte, der ausufernden Verschuldungs- und Inflationspolitik, der EU-Zentralisierungsbestrebungen etc., etc. schon mehrfach hier angesprochen worden.

Und gleichfalls wurde ja hier auch schon X-mal dargelegt, dass es - in unserer "Demokratie" - mit der trotz teils aufgrund eigenem Fehlverhalten und insbesondere aufgrund parteiübergreifender Ausgrenzung, geschrumpften AfD, letztlich nur (noch) eine echte Oppositionspartei gibt, welche die diversen Fehlentwicklungen und gegen einen noch weitgehend selbstverantwortlichen deutschen Nationalstaat gerichteten Bestrebungen der vereinten linksgrünrotgelbschwarzen Konsensparteien, klar darlegt und anprangert....
 
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Uwe O.

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Allerdings, er war zuvor auch etliche Jahre SPD Vorsitzender und vor Schröder auch Kanzlerkandidat.
Und etliche Jahre (195 - 1998) MP vom Saarland.

Als Kanzlerkandidat fiel er durch, weil er die blühenden Landschaften zutreffend anzweifelte.
 

Blackbyrd

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