Robuste Konjunktur - Faktencheck

[franktoast]

Tatsächlich??? Warum nicht bei mir? Also ich merke nichts davon.

Achja? Wie viel kostet denn eine 4gb Speicherkarte für die Kamera heute und wie viel 2007? Also ich merk davon schon etwas...

 

[franktoast]

Ich sehe das ähnlich wie Pommes. Dadurch daß die Löhne kaum gestiegen sind, hat man vieles an europäischer Konkurenz ausgestochen. Und das einzigste was in Deutschland wirklich wächst, ist der Niedriglohnsektor. Deutschland hat sich diese so wohl klingenden Zahlen, durch Zeitarbeit, 400€ Jobs, befristete Verträge und sinkenden Reallöhnen erschwindelt. Das ist gut für Firmen und hohe Angestellte, und alle anderen müssen es bezahlen.

Wieso erschwindelt? Das läuft alles nach Plan. Arbeitslose in Arbeit bringen. In Frankreich sitzen sie daheim, in Deutschland arbeiten sie für 8-9€/h als Zeitarbeiter.

 

[Pommes]

Die Reallöhne in Deutschland sind von 2007 - 2013 extrem stark angestiegen. Um ca. 15%

Zitat/Quelle: Deutsche Mittelstands Nachrichten
LOHNPOLITIK
Deutsche Mittelstands Nachrichten
„Reallöhne sind in Deutschland über die Jahre um 25% gesunken“

Die Wirtschaftsforscherin Friederike Spiecker warnt im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten davor, mit einer von den Finanzmärkten diktierten Sparpolitik die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen weiter zu drücken. Eine nur auf den Export fixierte Wirtschaftspolitik mache „die Katastrophe unvermeidlich“......

Hier weiterlesen: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/09/26224/

Ich hoffe deinem Medien geschädigten Wissensprofil zu einem Update verholfen zu haben.

 

[Thatcher]

Zitat/Quelle: Deutsche Mittelstands Nachrichten
LOHNPOLITIK
Deutsche Mittelstands Nachrichten
„Reallöhne sind in Deutschland über die Jahre um 25% gesunken“

Die Wirtschaftsforscherin Friederike Spiecker warnt im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten davor, mit einer von den Finanzmärkten diktierten Sparpolitik die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen weiter zu drücken. Eine nur auf den Export fixierte Wirtschaftspolitik mache „die Katastrophe unvermeidlich“......

Hier weiterlesen: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/09/26224/

Ich hoffe deinem Medien geschädigten Wissensprofil zu einem Update verholfen zu haben.

Man sollte vlt. auch mal die Fakten bemühen und nicht hirnlos etwas nachplappern

 

[tesla]

Man sollte vlt. auch mal die Fakten bemühen und nicht hirnlos etwas nachplappern

dir ist schon bewust, das alle uns vorgesetzten statistiken manipuliert sind.
oder glaubst du das zitronenfalter zitronen falten>??

 

[Pommes]

Man sollte vlt. auch mal die Fakten bemühen und nicht hirnlos etwas nachplappern

Schätzchen du mußt nicht auf die manipulierten Statistiken der derer reinfallen die dir jeden Tag das Fell über die Ohren ziehen.
Die Entwicklung in Sachen Reallohn kannst du ganz einfach selbst überprüfen, dazu reicht ein Sonntagsnachmittagsbummel durch die City und dann einfach nur mal gucken wie viele Ladenlokale leer stehen.

 

[Tafkas]

Schätzchen du mußt nicht auf die manipulierten Statistiken der derer reinfallen die dir jeden Tag das Fell über die Ohren ziehen.
Die Entwicklung in Sachen Reallohn kannst du ganz einfach selbst überprüfen, dazu reicht ein Sonntagsnachmittagsbummel durch die City und dann einfach nur mal gucken wie viele Ladenlokale leer stehen.

Schätzchen, Du mußt nicht auf Deine unzähligen Verschwörungstheorienstatistiken reinfallen, die Dir Dein Hirn vernebeln und pulverisieren. Die Entwicklung in Sachen Reallohn kannst Du keineswegs an den Pleiten in den Einkaufsstraßen der Cities ablesen. Die zeugen nämlich nur von der Überlegenheit der Vertriebskonzepte der großen Ketten. Daß damit eine Verflachung des Angebots einher geht, steht auf einem anderen Blatt. Aber von dem redest Du ja auch nicht.

 

[Milli]

Oh, wie schrecklich.
Die Feiertage sind plötzlich vom Himmel gefallen und jetzt leidet die Branche.

Ich vermute mal, dass Du gern Feiertage, Urlaub und auch noch die Sonntage abschaffen möchtest.


Uwe

Da bin ich völlig missverstanden worden.

Ich wollte ebenso darauf hinweisen, dass sich Feiertage unter dem Strich keineswegs negativ auswirken, da keine Nachfrage wegbricht, sondern der Bedarf lediglich um ein paar Tage zeitlich versetzt bedient wird. Es wird somit alles stets nachgeholt und geliefert.

Die meisten Firmen haben hiermit kein Problem. Ausnahmen hierunter sind Unternehmen, die in kurzfristigen Abständen Geschäftsberichte abgeben müssen, z.B. börsennotierte Aktiengesellschaften. Daher auch mein Wink zu etwas mehr Gelassenheit.

Als sonderlich wirtschaftsliberal bin ich hier nun wirklich nie aufgetreten und habe hierfür auch keinen Grund. Insofern wundere ich mich über die Unterstellung Feiertage, Jahresurlaub oder Sonntage abschaffen zu wollen. Woher stammt dieses Bild?

 

[Pommes]

Schätzchen, Du mußt nicht auf Deine unzähligen Verschwörungstheorienstatistiken reinfallen, die Dir Dein Hirn vernebeln und pulverisieren. Die Entwicklung in Sachen Reallohn kannst Du keineswegs an den Pleiten in den Einkaufsstraßen der Cities ablesen. Die zeugen nämlich nur von der Überlegenheit der Vertriebskonzepte der großen Ketten. Daß damit eine Verflachung des Angebots einher geht, steht auf einem anderen Blatt. Aber von dem redest Du ja auch nicht.

Du Pappnase gerade die sind am schlimmsten betroffen, Kaufhof, Karstadt, Metro etc. 12 Millionen Hilfeempfänger konsumieren halt nicht mehr.
So und deine Verflachung des Angebots bestätigt den Zustand der Konsumunfähigkeit eines immer größer werdenden Teils der Bevölkerung, denn Leute die Geld verdienen konsumieren kein flaches Angebot, die wollen Individuelle Produkte von guter Qualität.

 

[Thatcher]

Schätzchen du mußt nicht auf die manipulierten Statistiken der derer reinfallen die dir jeden Tag das Fell über die Ohren ziehen.
Die Entwicklung in Sachen Reallohn kannst du ganz einfach selbst überprüfen, dazu reicht ein Sonntagsnachmittagsbummel durch die City und dann einfach nur mal gucken wie viele Ladenlokale leer stehen.

Laut GfK-Prognose werden die Ausgaben der privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2014 real um 1,5 Prozent steigen. Für die gesamte europäische Union erwartet GfK einen Anstieg zwischen 0,5 und 1,0 Prozent. Dies gab Matthias Hartmann, GfK-Vorstandsvorsitzender, heute auf einer Pressekonferenz in Nürnberg bekannt. In Deutschland legt der private Konsum damit stärker zu als im Vorjahr und stützt die Binnenkonjunktur nachhaltig. Deutlich steigende Umsätze prognostiziert GfK für den Lebensmittelhandel. Der restliche Einzelhandel wird voraussichtlich nur moderat wachsen. Im Trend liegen Ausgaben für Immobilien, Renovierungen und Reisen.

http://www.gfk.com/de/news-und-events/presse/pressemitteilungen/seiten/konsum-2014.aspx

Seit 2000 haben sich die privaten Ausgaben für den Konsum um fast 25% erhöht.
Ausgehend von 1991 haben sie sich fast verdoppelt
http://de.statista.com/statistik/da...vate-konsumausgaben-in-deutschland-zeitreihe/

 

[Pommes]

http://www.gfk.com/de/news-und-events/presse/pressemitteilungen/seiten/konsum-2014.aspx

Seit 2000 haben sich die privaten Ausgaben für den Konsum um fast 25% erhöht.
Ausgehend von 1991 haben sie sich fast verdoppelt
http://de.statista.com/statistik/da...vate-konsumausgaben-in-deutschland-zeitreihe/

Ja sicher deswegen mußte auch die Abwrackprämie her.
"Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, der ist möglicherweise ein Teil dieses Problems."

 

[Thatcher]

Ja sicher deswegen mußte auch die Abwrackprämie her.
"Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, der ist möglicherweise ein Teil dieses Problems."

Die Abwrackprämie sollte einfach einen Wirtschaftszweig stützen.

Das sind nun mal die Fakten und nicht deine Fantasie Zahlen und Verschwörungstheorien. Lerne damit zu Leben.

 

[Smoker]

Fantasiezahlen sind Grundlage für optimistische Reallohnzahlen.

1. Inflation:
Die Inflation wird ständig völlig falsch dargestellt. Denn es werden als Basis dieses Wertes viele Dinge eingerechnet die man weitaus seltener benötigt als z.B. Lebensmittel. Nimmt man für die Berechnung der Inflation keine Elektrogeräte oder Kleidungsstücke dazu dann ergibt das völlig andere Zahlen. Bereinigt man den "Warenkorb" dementsprechend erhält man eine weitaus höhere Inflation.

2. Neue Kosten die vom Staat verursacht wurden.
Wieviel Rente bekommen sie später mal? Das sieht jeder der auf seine Rentenberechnung blickt. Und den meisten wirds dabei nicht wirklich gut gehen. Die Folge? Man sorgt privat vor. Das kostet jeden der es macht auch Geld. Geld das erstmal weg ist. Man ist aber schon fast dazu genötigt privat vor zu sorgen. Dennoch taucht diese Zahl auch nie irgendwo auf. Das ist ein bisschen wie eine versteckte Steuer.

3. Unbezahlte Überstunden.
1,4 Milliarden Überstunden für die es weder Geld gibt, noch einen Freizeitausgleich... somit fallen darauf auch keine Steuern an. da freut sich das Unternehmerherz nicht war?

Es gibt noch ettliche andere Punkte. und ich bin mir sicher daß Schäuble sein Menschenmöglichstes tut, um auch weiterhin Erfolg suggerierende Zahlen präsentieren zu können. Die Wahrheit sieht aber anders aus...

 

[Söldner]

Man sollte vlt. auch mal die Fakten bemühen und nicht hirnlos etwas nachplappern

Nun, da gibt es auch andere Grafiken, etwa bei Wikipedia, wo der Reallohn seit 1998 nicht mehr gestiegen ist: Anhang anzeigen 1497

Aber es ist doch schon erstaunlich, dass der Reallohn in allen anderen Industriestaaten zu steigen scheint - außer bei uns. Selbst in den USA. Es wäre interessant zu analysieren, wie die deutschen Arbeitgeber es geschafft haben die Löhne so niedrig zu halten.

 

[joG]

Nun, da gibt es auch andere Grafiken, etwa bei Wikipedia, wo der Reallohn seit 1998 nicht mehr gestiegen ist: Anhang anzeigen 1497

Aber es ist doch schon erstaunlich, dass der Reallohn in allen anderen Industriestaaten zu steigen scheint - außer bei uns. Selbst in den USA. Es wäre interessant zu analysieren, wie die deutschen Arbeitgeber es geschafft haben die Löhne so niedrig zu halten.

Nach der Graphik sind alle Reallöhne in der OECD um 11% bis 20% gestiegen sind. Das ist doch recht viel, wenn man bedenkt, dass in der gleichen Zeit mehr als eine Billion Menschen von hungernder Subsistenz in Arbeit gekommen sind, so dass sie nun Teil der globalen Mittelklasse sind. Das ist doch der historisch größte und erfolgreichste Entwicklungsprogramm gewesen, den die Amis da einleiteten. Deutschland war einst auch froh, dass die Amis ihnen erlaubte in die USA hinein zu verkaufen. Das bremste damals die Lohnentwicklung der Amerikaner wie heute die Entwicklung der Chinesen, Brasilianer oder Inder die der Amerikaner bremst oder die unsere.

Deutschland hat natürlich das Problem zu einem zu hohen DM Kurs in den Euro eingestiegen zu sein, was die Lohnzuwächse relativ zu den übrigen EU Mitgliedern bremste bzw die Reallöhne der anderen stärker steigen lies als die sonst gewesen wäre. Aber das war nur eine Sonderbelastung, die allerdings von den deutschen Parteien verschuldet wurde.

 

[franktoast]

Fantasiezahlen sind Grundlage für optimistische Reallohnzahlen.

1. Inflation:
Die Inflation wird ständig völlig falsch dargestellt. Denn es werden als Basis dieses Wertes viele Dinge eingerechnet die man weitaus seltener benötigt als z.B. Lebensmittel. Nimmt man für die Berechnung der Inflation keine Elektrogeräte oder Kleidungsstücke dazu dann ergibt das völlig andere Zahlen. Bereinigt man den "Warenkorb" dementsprechend erhält man eine weitaus höhere Inflation.

Will heißen: Anstatt die Dinge zu nehmen, die man über 5 Jahre so kauft, nimmt man nur die, die besonders schnell steigen? Vergesst Anschaffungen wie Kamera, Computer oder Handy. Die sind unwichtig und Geringverdiener können sich die eh nicht leisten.
Ich persönlich würde sagen, dass Inflation alle Konsumprodukte beinhalten sollte. Allerdings ist es etwas schwer. Ein Smartphone gab es vor 10 Jahren noch nicht. Oder Skype-Telefonie, dass übrigens immer besser wird, aber schlecht billiger werden kann, da es ja kostenlos ist. Google Maps ist ist auch kostenlos.

Inflation hin oder her. Mir geht es um subjektiven Wohlstand. Und ich sage, der ist heute für alle Einkommensgruppen weit höher als noch vor 10, 20 Jahren. Allerdings ist es schwer, das in Zahlen zu fassen also gilt der Inflationsmesser als Indikator. Ich würde es eher als relativen Indikator sehen. 5% Inflation heute vs. 2% letztes Jahr = höhere Preissteigerungen.

2. Neue Kosten die vom Staat verursacht wurden.
Wieviel Rente bekommen sie später mal? Das sieht jeder der auf seine Rentenberechnung blickt. Und den meisten wirds dabei nicht wirklich gut gehen. Die Folge? Man sorgt privat vor. Das kostet jeden der es macht auch Geld. Geld das erstmal weg ist. Man ist aber schon fast dazu genötigt privat vor zu sorgen. Dennoch taucht diese Zahl auch nie irgendwo auf. Das ist ein bisschen wie eine versteckte Steuer.

Versteh ich nicht.

3. Unbezahlte Überstunden.
1,4 Milliarden Überstunden für die es weder Geld gibt, noch einen Freizeitausgleich... somit fallen darauf auch keine Steuern an. da freut sich das Unternehmerherz nicht war?

Von wem redest du? Managern? Das wird von denen erwartet...

 

[franktoast]

Nun, da gibt es auch andere Grafiken, etwa bei Wikipedia, wo der Reallohn seit 1998 nicht mehr gestiegen ist: Anhang anzeigen 1497

Aber es ist doch schon erstaunlich, dass der Reallohn in allen anderen Industriestaaten zu steigen scheint - außer bei uns. Selbst in den USA. Es wäre interessant zu analysieren, wie die deutschen Arbeitgeber es geschafft haben die Löhne so niedrig zu halten.

Es wäre es auch mal Wert zu schauen, wie das Ganze überhaupt berechnet wird.
Beispiel:
10 Personen verdienen 2000€, eine Person ist arbeitslos und verdient nix. Durchschnittslohn 2000€. Nun arbeitet die eine Person für 100€/h eine Stunde die Woche und kommt auf 400€. Durchschnittslohn: 1850€ -> Reallohn ist gesunken.

Was ist mit Studenten und ihren Minijobs? Wie werden die gezählt? Zählen bezahlte Praktika auch dazu? Werden 1€-Jobs gezählt?

 

[Pommes]

Die Abwrackprämie sollte einfach einen Wirtschaftszweig stützen.

Das sind nun mal die Fakten und nicht deine Fantasie Zahlen und Verschwörungstheorien. Lerne damit zu Leben.

Man braucht aber keine Wirtschaftszweige zu retten wenn der Konsument Geld verdient, auch sind Bankenrettung, die Dumpinglöhne, Hartz4 und die Steuergeschenke an die Wirtschaft nichts anderes als Rettungsmaßnahmen an eine Wirtschaft die die mit ihrem Schuld-Geldsystem zum Untergang verurteilt ist.
Mit Verschwörung hat all das nichts zu tun denn die Fakten sind ja in der Realität bereits nachprüfbar.

 

[Söldner]

Es wäre es auch mal Wert zu schauen, wie das Ganze überhaupt berechnet wird.
Beispiel:
10 Personen verdienen 2000€, eine Person ist arbeitslos und verdient nix. Durchschnittslohn 2000€. Nun arbeitet die eine Person für 100€/h eine Stunde die Woche und kommt auf 400€. Durchschnittslohn: 1850€ -> Reallohn ist gesunken.

Was ist mit Studenten und ihren Minijobs? Wie werden die gezählt? Zählen bezahlte Praktika auch dazu? Werden 1€-Jobs gezählt?

1€-Jobs werden nicht gezählt, das sind eigentlich keine Jobs und die heißen offiziell auch anders.

 

[Anarchist]

Man braucht aber keine Wirtschaftszweige zu retten wenn der Konsument Geld verdient, auch sind Bankenrettung, die Dumpinglöhne, Hartz4 und die Steuergeschenke an die Wirtschaft nichts anderes als Rettungsmaßnahmen an eine Wirtschaft die die mit ihrem Schuld-Geldsystem zum Untergang verurteilt ist.
Mit Verschwörung hat all das nichts zu tun denn die Fakten sind ja in der Realität bereits nachprüfbar.

"Verschwörungstheoretiker" ist eine plumpe Keule. Es gibt genug echte Verschwörungen mit Verschwörungspraktikern. Im Finanzwesen, bei der jetzigen Kriegsvorbereitung...