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Religionsfrieden in der Gesellschaft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Leider gibt es, wie man hört, sehr einflussreichen Islam Prediger welche neben der Verachtung der Ungläubigen, der Beherrschung der Frau durch ihren Ehemann, massiv Gewalt und die Eroberung, die Vorherrschaft durch den Islam predigen.


Insoweit halte ich es in der EU für angemessen und zwingend notwendig, dass alle Religionen auf ihre Friedfertigkeit und Treue zu den Rechten und Gesetzen der EU und den jeweiligen Gastländer überwacht werden

Das Gesetzt müsste so geregelt sein, dass die jeweiligen Religionen ihre Gesetzes Treue fortlaufend belegen müssen.

Es kann, nein es darf nicht sein, dass unter dem Deckmantel der Glaubensfreiheit besser Religionsfreiheit Gewalt, Hass, Verachtung der „Ungläubigen“ die Spaltung und Übernahme ganzer Gesellschaften usw. gepredigt wird.

Wie schwer es ist zu diesem Thema vernünftige und greifende Regelungen zu finden zeigen die Beitrage und Zitat:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...am-gesetz-andreas-scheuer-csu-muslime-deutsch
"Islam: Deutsch ist nicht gleich Demokratie
Cool: Ein CSU-Mann will den deutschen Islam. Der ist aber zu komplex, um ihn mit einem populistischen Gesetz zu regeln.
Ein Kommentar von Parvin Sadigh
13. April 2016, 18:41 Uhr 353 Kommentare"


Aber auch die Initiative für Pressefreiheit unter http://www.pressefreiheit.biz/

Rötung durch mich!

Es ist absolut unsinnig, sich überhaupt mit jeder Facette des mohammedanischen Glaubens zu beschäftigen, solange sich die Mohammedaner selbst nicht darüber einig sind, was zum - aus ihrer Sicht - Wahren Glauben gehört!

Bevor das nicht eindeutig und (für alle Mohammedaner) allgemeinverbindlich geklärt ist, hat der Islam in Deutschland nichts zu suchen!

:toben:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Dein Einwand ist durchaus berechtigt.Deshalb habe ich ja auch in meinem Beitrag darauf hingewiesen,das wir auf textkritsches Arbeiten auch bei diesem Thema auf keine Fälle verzichten können.

Und das Küng hier schon auf einen eher unbedeutenden Gelehrten zurückgreifen muß,und das dieses Zitat dann auch noch einiges zu wünschen übrig läßt zeigt zumindest, das hier noch Diskussionsbedarf besteht.(Wer ist denn nun ein Bruder und was ist mit den Schwestern?)
Auch das zweite Zitat ist schwierig ,das zeigt auch schon der Wiki Text dazu. https://de.wikipedia.org/wiki/Kein_Zwang_in_der_Religion

Das ist zwar sogar eine Sure aus dem Koran,aber diese Suren sind nicht bindent,wenn sie durch andere aufgehoben werden.
Jetzt kann man sich ja mal die Mühe machen nachzuzählen,worüber Mohamed nun mehr gepredigt hat:
über die Verfolgung von Ungläubigen,oder die Förderung (oder zumindest Tolerierung) von Andersdenkenden.

Ich denke schon das es wichtig ist,auch die positiven Ansätze im muslimischen Glauben anzuerkennen.
Aber noch wichtiger ist es wohl zu sehen,wo hier die Probleme liegen.

Sonst gibts nämlich keinen gemeinsammen Weltethos sondern nur die üblichen Religionskriege.
Und die gehen dann ganz bestimmt nicht vom Christentum aus.

viele Grüße~Phönix

Das Problem von Schriften aus dem Orient - egal ob es 1.001 Nacht, Thora, Bibel oder Koran ist - dürfte sein, daß sich diese Schriften dazu neigen, sich schon im eigenen Text in Einzelheiten zu widersprechen!

:giggle:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ich habe nichts von Abhängigkeiten geschrieben. In China ist eine Fronleichnamsprozession schlichtweg unmöglich, und dennoch blüht das Christentum dort.
Ich schrieb von der Religionsfreiheit als das Recht, meine Überzeugungen sichtbar zu machen.

Jacobus,
wo fordert die Bibel von gläubigen Christen, den eigenen Glauben demonstrativ nach außen sichtbar zu machen?

:giggle:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wahrscheinlich weil die Mohammedaner (noch) niemanden aus dem Fenster geschmissen haben, um den Beginn ihres (angeblichen) Glaubenskrieges auf ein genaues Datum fixieren zu können?

Vielleicht wird es bei denen auch nichts geben, was man später mal als das Datum festlegen kann, an dem man aufgehört hat, sich im Namen Allahs die Schädel einzuschlagen!

:giggle:
 
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Das Problem von Schriften aus dem Orient - egal ob es 1.001 Nacht, Thora, Bibel oder Koran ist - dürfte sein, daß sich diese Schriften dazu neigen, sich schon im eigenen Text in Einzelheiten zu widersprechen!

:giggle:

So ist es. Schon deshalb sollte man ihnen keine Bedeutung beimessen...:coffee:
 

Jakob

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Jacobus,
wo fordert die Bibel von gläubigen Christen, den eigenen Glauben demonstrativ nach außen sichtbar zu machen?

:giggle:

Ich schlage vor, du schaust einfach mal in dieses Buch hinein. Würde dich sicher weiterbringen. Für Anfänger einkleiner Tipp: Es geht auf Pfingsten zu.

Aber unabhängig von deiner themenfremden Einlasssung - es geht nicht um die Pflichten des Christen (und ich habe den Verdacht, du möchtest das irgendwie auf Kleidervorschriften einengen), sondern um dessen Rechte.

Hilfsweise erkläre mir, warum du ein "I love Jesus"-Tshirt verbieten willst, "VfB - furchtlos und treu" oder "We're lovin' it" aber nicht. Wo steht das bei Rousseau oder Kant?
 

Fredericus Rex

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Jacobus,
wo fordert die Bibel von gläubigen Christen, den eigenen Glauben demonstrativ nach außen sichtbar zu machen?

:giggle:
Hier steht es obbba

Matthaeus 28 Vers 18
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Vers 19
Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
 
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Aufstehen für den Frieden

Das sich die verschiedenen muslimischen Richtungen untereinander spinne Feind sind,ist ja hinlänglich bekannt.Und das ist ja auch letztlich überall so ,wo ein absoluter Machtanspruch gestellt wird.
Trotzdem breitet sich der Islam gerade in Europa und besonders in Deutschland in den letzten Jahren immer weiter aus, und fordert hier einen "gleichberechtigten" Platz unter den religiösen Institutionen.

Islam untericht an Schulen,muslimische Kindergärten ,Friedhöfe,all das gibt es schon ,und auf vieles hat ein Moslem auch einen ganz normalen Rechtsanspruch.

Auch gibt bei uns schon viele Stadtvirtel mit über 50% muslimischen Einwohnern. Da ist es nicht mehr eine Frage ,ob auf die Muslime Rücksicht genommen wird,da ist eher die Frage wie da noch auf die deutsche oder halt nicht muslimischen Menschen Rücklicht genommen wird.
Für mich ist deshalb die Kernfrage,was verändert unsere Demokratie lediglich ,und was macht sie kaput.
Beim Islam sehe ich da drei Probleme. Die Gewaltbereitschaft.Den Dogmatismus und das Rollenbild der Frau. Wo es keine gute Bildungschancen für Frauen gibt und die Frauen oft die ganze Hausarbeit machen müssen und dabei mehr wie nur zwei Kinder zu versorgen haben,ist da an Gleichberechtigung schon rein praktisch wenig zudenken, und im Koran steht auch nicht gerade viel über die Gleichberechtigung der Frau.

Ich denke deshalb ,das es nicht nur für den Religionsfrieden,sondern ganz grundsätzlich für den Frieden in unserer Geselschaft notwenidig ist ,dem Islam in Deutschland klare Regeln vorzugeben.

Dazu einige Ideen:

-Verbot von Gesichtsschleiern im öffentlichen Bereich und auch in Moscheen.
- Unter Strafe stellen des predigens von Djihad und Scharia . ( als Gewaltverherrlichung in schweren Fällen)
- Konsequentes Verbot von verfassungsfeindlichen Organisationen. Das ist zwar ,wie nicht nur am NPD Verbotsverfahren zu sehen, eine etwas zähe Angelegenheit,aber es würde ein deutliches Zeichen setzen, das Europa seinen Schutz der Grundrechte nicht ganz zur Farce verkommen läßt.
Was brauchen wir einen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, wenn in den Ghettos schön längst die Scharia regiert.

Ein entschlossenes Vorgehen gegen den radikalen Islam wäre auch eine Unterstützung für wirklich reformorientierte Muslime. Denn wer heute als Muslim Koransuren kritsch hinterfragt,steht oft mit dem Rücken zur Wand.
Ich finde wir solten diejenigen Unterstützen die es mit Frieden und gegenseitiger Wertschätzung ernst meinen.Diejenigen ,die hier ein mittlealterliches Rollenverständniss wiederbeleben wollen und mit Frieden eher Unterwerfung meinen,die kann man aber weder toleriren noch akzeptieren,geschweige denn sogar fördern und ins Land holen.

Ob es jetzt fünf vor Zwölf oder schon fünf nach Zwölf ist,ist ja schon eine ältere Diskussion.:D Sich für sozialen Frieden und Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zu engagieren,dafür ist es aber nie zu spät, nur beim richtigen Timing ist es halt ein bischen einfacher.:cool:

~Phönix
 
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opppa

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So ist es. Schon deshalb sollte man ihnen keine Bedeutung beimessen...:coffee:

Falsch!

Nach meiner Ansicht, sollte man versuchen, den Sinn der Veröffentlichungen - wie in der Bibel in der Bergpredigt geschehen - zusammenzufassen!

:kopfkratz:
 

opppa

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Ich schlage vor, du schaust einfach mal in dieses Buch hinein. Würde dich sicher weiterbringen. Für Anfänger einkleiner Tipp: Es geht auf Pfingsten zu.

Aber unabhängig von deiner themenfremden Einlasssung - es geht nicht um die Pflichten des Christen (und ich habe den Verdacht, du möchtest das irgendwie auf Kleidervorschriften einengen), sondern um dessen Rechte.

Hilfsweise erkläre mir, warum du ein "I love Jesus"-Tshirt verbieten willst, "VfB - furchtlos und treu" oder "We're lovin' it" aber nicht. Wo steht das bei Rousseau oder Kant?

Vielleicht habe ich Deine Auffassungsgabe überschätzt. Ich bitte daher um Entschuldigung!

Lies einfach nochmal meine These, daß mir in der Bibel immer noch keine Aufforderung an die Christen bekannt ist, die fordert, daß der Christ seinen Glauben - wir eine Monstranz bei der Fronleichnamsprozession - demonstrativ und weithin sichtbar vor sich hertragen soll!

:giggle:
 

opppa

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Hier steht es obbba

Matthaeus 28 Vers 18
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Vers 19
Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Eure Hoch- und Merkwürden, Eure Hoheit,

ich lese da bei Mattäus was von hingehen, lehren und vom Taufen.
Wie entnehme ich dem, daß ich als Christ für jeden sichtbar als solcher erkannt werden muß?

:kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das sich die verschiedenen muslimischen Richtungen untereinander spinne Feind sind,ist ja hinlänglich bekannt.Und das ist ja auch letztlich überall so ,wo ein absoluter Machtanspruch gestellt wird.
Trotzdem breitet sich der Islam gerade in Europa und besonders in Deutschland in den letzten Jahren immer weiter aus, und fordert hier einen "gleichberechtigten" Platz unter den religiösen Institutionen.


Islam untericht an Schulen,muslimische Kindergärten ,Friedhöfe,all das gibt es schon ,und auf vieles hat ein Moslem auch einen ganz normalen Rechtsanspruch.

Auch gibt bei uns schon viele Stadtvirtel mit über 50% muslimischen Einwohnern. Da ist es nicht mehr eine Frage ,ob auf die Muslime Rücksicht genommen wird,da ist eher die Frage wie da noch auf die deutsche oder halt nicht muslimischen Menschen Rücklicht genommen wird.
Für mich ist deshalb die Kernfrage,was verändert unsere Demokratie lediglich ,und was macht sie kaput.
Beim Islam sehe ich da drei Probleme. Die Gewaltbereitschaft.Den Dogmatismus und das Rollenbild der Frau. Wo es keine gute Bildungschancen für Frauen gibt und die Frauen oft die ganze Hausarbeit machen müssen und dabei mehr wie nur zwei Kinder zu versorgen haben,ist da an Gleichberechtigung schon rein praktisch wenig zudenken, und im Koran steht auch nicht gerade viel über die Gleichberechtigung der Frau.

Ich denke deshalb ,das es nicht nur für den Religionsfrieden,sondern ganz grundsätzlich für den Frieden in unserer Geselschaft notwenidig ist ,dem Islam in Deutschland klare Regeln vorzugeben.

Dazu einige Ideen:

-Verbot von Gesichtsschleiern im öffentlichen Bereich und auch in Moscheen.
- Unter Strafe stellen des predigens von Djihad und Scharia . ( als Gewaltverherrlichung in schweren Fällen)
- Konsequentes Verbot von verfassungsfeindlichen Organisationen. Das ist zwar ,wie nicht nur am NPD Verbotsverfahren zu sehen, eine etwas zähe Angelegenheit,aber es würde ein deutliches Zeichen setzen, das Europa seinen Schutz der Grundrechte nicht ganz zur Farce verkommen läßt.
Was brauchen wir einen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, wenn in den Ghettos schön längst die Scharia regiert.

Ein entschlossenes Vorgehen gegen den radikalen Islam wäre auch eine Unterstützung für wirklich reformorientierte Muslime. Denn wer heute als Muslim Koransuren kritsch hinterfragt,stellt oft mit dem Rücken zur Wand.
Ich finde wir solten diejenigen Unterstützen die es mit Frieden und gegenseitiger Wertschätzung ernst meinen.Diejenigen ,die hier ein mittlealterliches Rollenverständniss wiederbeleben wollen und mit Frieden eher Unterwerfung meinen,die kann man aber weder toleriren noch akzeptieren,geschweige denn sogar fördern und ins Land holen.

Ob es jetzt fünf vor Zwölf oder schon fünf nach Zwölf ist,ist ja schon eine ältere Diskussion.:D Sich für sozialen Frieden und Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zu engagieren,dafür ist es aber nie zu spät, nur beim richtigen Timing ist es halt ein bischen einfacher.:cool:

~Phönix

Die Forderung der Mohammedaner nach Gleichberechtigung wird so lange bleiben, bis sie es sich erlauben können, wie der IS, r die Königssippe in Saudi-Arabien oder die Mullahs im Iran, auch hier so viel Macht erlangt haben, die Europäer auch mit anderen koran- und shariagemäßen Maßnahmen von der im Koran (angeblich) enthaltenen reinen Wahrheit zu überzeugen, wenn diese es vorziehen, den Kopf auf dem Hals behalten zu dürfen und auch nicht gerne am Baukran baumeln wollen.

Mohammedaner sind - solange sie die Macht noch nicht übernommen haben - die sanftmütigsten und kompromissbereitesten Menschen der Welt!

:kopfkratz:
 

Jakob

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Vielleicht habe ich Deine Auffassungsgabe überschätzt. Ich bitte daher um Entschuldigung!

Lies einfach nochmal meine These, daß mir in der Bibel immer noch keine Aufforderung an die Christen bekannt ist, die fordert, daß der Christ seinen Glauben - wir eine Monstranz bei der Fronleichnamsprozession - demonstrativ und weithin sichtbar vor sich hertragen soll!

:giggle:

Lies nochmal. Wo habe ich mich auf die Bibel bezogen? Aber ausfällig werden....
 
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Eure Hoch- und Merkwürden, Eure Hoheit,

ich lese da bei Mattäus was von hingehen, lehren und vom Taufen.
Wie entnehme ich dem, daß ich als Christ für jeden sichtbar als solcher erkannt werden muß?

:kopfkratz:

Und wie will der Herr Opa zum Christentum missionieren, wenn keiner sehen soll, daß ich Christ bin?
 

Smoker

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Religionsfrieden in der Gesellschaft wäre gegeben , wenn Religion dort bleiben würde wo sie hin gehört , --- in die eigenen vier Wände !

Religion ist Privatsache und sollte es auch bleiben im sinne des Friedens.

Gibt es Kriege der Karnikelzüchter / Briefmarkensammler ?

Es gibt immer noch keine Lösung für die Ringparabel !

https://de.wikipedia.org/wiki/Nathan_der_Weise#Ringparabel

Es bemüht sich auch keine Religion darum , es geht nur um Geld und Macht !

du bringst es völlig auf den Punkt... hätte von mir sein können. 👍
 

opppa

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Und wie will der Herr Opa zum Christentum missionieren, wenn keiner sehen soll, daß ich Christ bin?

Ich würde - wenn ich das wirklich wollte - das durch Einzelgespräche versuchen, aber dazu keinen Marktstand aufstellen, der - wie einer der Mohammedaner - Lies - Stände - schon von weitem lesbar verkündet, daß da zum Christentum missioniert werden soll. Außerdem würde ich bei solchen Gelegenheiten nicht gleich - wie die Salafisten - ein ganzes Rudel Missionare losscheuchen!

Werbung für einen Glauben muß anders vorgehen, als eine Losbude auf der Kirmes!

Weitere Fragen beantworte ich für Dich gern; schließlich bin ich ein geduldiger Missionar!

:giggle:
 

Jakob

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1. Verbot von Religionsunterricht an staatlichen Schulen
2. Verbot des Betriebes von Tempeln und Gotteshäusern (Kirchen)
3. Verbot des Bewerbens religiöser Vereinigungen in der Öffentlichkeit oder des Verteilens religiöser Schriften
4. Entzug der Gemeinnützigkeit von religiösen Vereinen
5. Abschaffung aller religiöser Feiertage und arbeitnehmerfreundliche Umwandlung in reguläre frei wählbare Urlaubstage
6. Einstellung aller staatlichen Zahlungen an kirchliche Organisationen
7. Rückforderung von Zahlungen an kirchliche Organisationen, die auf Weimarer Gesetzgebung beruhen
8. Einstellung der staatlichen Unterstützung bei der Erhebung der Kirchensteuer
9. Einstellung der Berichterstattung über religiöse Veranstaltungen und Ereignisse in öffentlich-rechtlichen Medien

Ein jeder ist jedoch frei, die Religion in seinem Privatbereich auszüben, die er will, und es dürfen ihm keine Nachteile in der Gesellschaft oder im Arbeitsleben entstehen, wenn sein religiöses Bekenntnis außerhalb seines Privatbereiches bekannt wird.
 
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Ich würde - wenn ich das wirklich wollte - das durch Einzelgespräche versuchen, aber dazu keinen Marktstand aufstellen, der - wie einer der Mohammedaner - Lies - Stände - schon von weitem lesbar verkündet, daß da zum Christentum missioniert werden soll. Außerdem würde ich bei solchen Gelegenheiten nicht gleich - wie die Salafisten - ein ganzes Rudel Missionare losscheuchen!

Werbung für einen Glauben muß anders vorgehen, als eine Losbude auf der Kirmes!

Weitere Fragen beantworte ich für Dich gern; schließlich bin ich ein geduldiger Missionar!

:giggle:

Was Du würdest, ist ziemlich belanglos. Geschichtliche Tatsache aber ist, daß das Christentum offensiv, ja aggressiv den besagten Worten der Bibel gefolgt, in die Welt hinausgegangen ist und sie so missioniert hat. Manchmal (Südamerika) mit krassester Gewalt um den Preis der Ausrottung der angestammten Bevölkerung. Was den Missionierten beileibe nicht gut getan hat. Dagegen veranstalten die Salafisten wahre Kindergeburtstage.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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