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Religion wird unwichtig ?

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Eisbaerin

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Kann ich mir sehr gut vorstellen.
Jupp, das kommt hin.
Kam mir vorhin auch in den Sinn. Im Winter müßte man sich irgendwas mit der Wasserversorgung ausdenken. Das hatte ich bei dem Boot auch nicht im Visier.:confused:
Viellicht ist das der Sargeffekt.*Muahahahaha* ich habe schon mal 2 Nächte in so einem Alkoven Ding auf der Fahrerkabine geschlafen. War okeh, solange man schlafen wollte. Mit der Partnerin zu turnen, war unmöglich, na ja, fast.;)
Das geht mit'm Tieflader. Ich vermute, man sollte im Garten dann 2 Schienen legen. Aber wie ich die BRD-Bürokratie kenne, wirst Du das nicht mal auf Deinem "eigenen" Grundstück aufbauen dürfen.

da gibt es unterschiedliche vorschriften, je nach bundesland usw usf. eine baugenehmigung braucht man normal nicht dafür, da es ja nicht fest mit dem boden verbunden ist, steht ja auf rädern. ;)

wer weiß, vllt wurde ich im vorherigen leben in sowas eingesperrt, wenn nicht gar , beerdigt, dieses mal lass ich mich eh verkokeln :D
 

Eisbaerin

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Selbst mit meinem 6.50 m langen Expeditions-Allradler muß ich nach guten Gelegenheiten zum Drehen Ausschau halten. Mit einer Linienbusgröße dürfte es sehr viel schwieriger werden.
Aber ich habe ja auch kein Wohn- sondern ein Reisemobil.:cool:

wo du recht hast, ich würde mir bei so manchen strassen auch vorher überlegen ob ich da rein fahre mit so nem langen bus. besser ist :D
 

Debitist

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--
...Aber wie ich die BRD-Bürokratie kenne, wirst Du das nicht mal auf Deinem "eigenen" Grundstück aufbauen dürfen.

Stimmt.

Bau der Arche-Noah im 21. Jahrhundert

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, die Erde zu überfluten, genau so, wie er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: »Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken.«

Noah stöhnte auf: »Musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen!« Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah sah in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.

Der Herr rief: »Noah, wo ist die Arche?«
Noah blickte zum Himmel und sprach: »Herr, sei mir gnädig« und verstummte.
Gott fragte abermals: »Wo ist die Arche, Noah?«

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach:
»Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Da kamen sie mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.

Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.

Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mir mit zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für Geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können!




Dir ist hoffentlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?« Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen.

Noah blickte auf und lächelte.
»Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?«

Da sprach der Herr:
»Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!«


https://www.wiwi-treff.de/Attachmen...r-Arche-Noah-im-21-Jahrhundert/Artikel-3035/1


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da gibt es unterschiedliche vorschriften, je nach bundesland usw usf. eine baugenehmigung braucht man normal nicht dafür, da es ja nicht fest mit dem boden verbunden ist, steht ja auf rädern. ;)
Ich kenne mich da natprlich nicht aus, aber es wäre Wohnraum und da es kein fester ist, dürfte man da wahrscheinlich nicht übernachten. In HH in den Kleingärten ist das Übernachten (wohnen) nicht gestattet. Nur am Wochenende.
wer weiß, vllt wurde ich im vorherigen leben in sowas eingesperrt, wenn nicht gar , beerdigt, dieses mal lass ich mich eh verkokeln :D
Dann solltest Du Dich zurückführen lassen und alles wäre paletti.
Stimmt.

Bau der Arche-Noah im 21. Jahrhundert

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, die Erde zu überfluten, genau so, wie er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: »Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken.«

Noah stöhnte auf: »Musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen!« Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah sah in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.

Der Herr rief: »Noah, wo ist die Arche?«
Noah blickte zum Himmel und sprach: »Herr, sei mir gnädig« und verstummte.
Gott fragte abermals: »Wo ist die Arche, Noah?«

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach:
»Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Da kamen sie mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.

Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.

Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mir mit zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für Geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können!




Dir ist hoffentlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?« Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen.

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»Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?«

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AB-SO-LU-TE Spitze. hab mich scheckich jelacht.Danke!
 

Eisbaerin

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Bau der Arche-Noah im 21. Jahrhundert

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, die Erde zu überfluten, genau so, wie er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: »Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken.«

Noah stöhnte auf: »Musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen!« Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah sah in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.

Der Herr rief: »Noah, wo ist die Arche?«
Noah blickte zum Himmel und sprach: »Herr, sei mir gnädig« und verstummte.
Gott fragte abermals: »Wo ist die Arche, Noah?«

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach:
»Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Da kamen sie mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.

Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.

Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mir mit zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für Geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können!




Dir ist hoffentlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?« Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen.

Noah blickte auf und lächelte.
»Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?«

Da sprach der Herr:
»Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!«


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Dann solltest Du Dich zurückführen lassen und alles wäre paletti.

also hier geht das, da fragt keine sau nach, aber ist auch ausserhalb der ortschaft ;)

überlegt hab ich schon mal, aber hab mich noch nicht getraut mit der rückführung. hätte aber ne adresse in köln, die macht sowas :)
also nach mals grübeln :kopfkratz:
 

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Ich bin zwar der Schneckenhaustyp, könnte mir aber nicht vorstellen, in einem Zelt zu leben. Ich habe nur zweimal in meinem Leben gezeltet und zwar das erste und das letzte Mal.;) Wohnwagen ist jut. In einem Winnibago Chieftain könnte ich mein Leben verbringen, falls der Standort okeh wäre.

Also ich bin nicht der Typ der sich vor das Zelt setzt und den Bauch in die Sonne hält, meistens geht es nach dem Frühstück direkt auf's Wasser und die meiste Zeit verbringe ich im Kayak.
Das Wetter spielt da eigentlich keine Rolle, weil naß werde ich sowieso.
 

Le Bon

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also hier geht das, da fragt keine sau nach, aber ist auch ausserhalb der ortschaft ;)
Das Bundeskleingartengesetz ist offenbar nicht eindeutisch, aber man darf dort keine Meldeadresse haben.
überlegt hab ich schon mal, aber hab mich noch nicht getraut mit der rückführung. hätte aber ne adresse in köln, die macht sowas :)
also nach mals grübeln :kopfkratz:
Du brauchst keine Furcht davor zu haben. Es ist ja Deine Vergangenheit. Ich denke, man ändert seinen Charakter nicht grundlegend, so daß Du nicht befürchten mußt, einer Deiner Körper war Henker.,)

Alle, die ich kenne, die sich haben zurückführen lassen, haben es als sehr bereichernd empfunden.;) Inkl. mir.
Also ich bin nicht der Typ der sich vor das Zelt setzt und den Bauch in die Sonne hält, meistens geht es nach dem Frühstück direkt auf's Wasser und die meiste Zeit verbringe ich im Kayak.
Das Wetter spielt da eigentlich keine Rolle, weil naß werde ich sowieso.
Okeh, nur naß und dann bei Regen ins Zelt? Da kann ich mir bequemere Urlaube vorstellen. Ich habe mal in einem Camp im Urwald 4 Nächte verbracht. Bei fast durchgehendem Regen. Meine Zigaretten waren so feucht, daß ich sie vorher mit dem Feuerzeuch trocknen mußte.;) ALLES war feucht und stank. NIE wieder!"
 

Pommes

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Okeh, nur naß und dann bei Regen ins Zelt? Da kann ich mir bequemere Urlaube vorstellen. Ich habe mal in einem Camp im Urwald 4 Nächte verbracht. Bei fast durchgehendem Regen. Meine Zigaretten waren so feucht, daß ich sie vorher mit dem Feuerzeuch trocknen mußte.;) ALLES war feucht und stank. NIE wieder!"

Kein Problem, das Zelt muß eben groß genug sein, die nassen Klamotten kommen ins Vorzelt, Paddelzeug ist eh alles Neopren und rauchen tu ich nicht.
 

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Das Bundeskleingartengesetz ist offenbar nicht eindeutisch, aber man darf dort keine Meldeadresse haben.
Du brauchst keine Furcht davor zu haben. Es ist ja Deine Vergangenheit. Ich denke, man ändert seinen Charakter nicht grundlegend, so daß Du nicht befürchten mußt, einer Deiner Körper war Henker.,)

Alle, die ich kenne, die sich haben zurückführen lassen, haben es als sehr bereichernd empfunden.;) Inkl. mir.
Okeh, nur naß und dann bei Regen ins Zelt? Da kann ich mir bequemere Urlaube vorstellen. Ich habe mal in einem Camp im Urwald 4 Nächte verbracht. Bei fast durchgehendem Regen. Meine Zigaretten waren so feucht, daß ich sie vorher mit dem Feuerzeuch trocknen mußte.;) ALLES war feucht und stank. NIE wieder!"

man dürfte auch ein gartenhäuschen ohne genehmigung bauen, vorausgesetzt man hält sich an den abstand zum nachbarn und die maximale qm3 zahl. ich weiß auch nicht ob es ein unterschied zwischen kleingartenanlagen und eigenem garten gibt, ich denke aber schon, denn die anlagen haben ja ihre satzungen.
meldeadresse würde man theoretisch über den eigentümer, der wohnt ja im haus, laufen lassen können, wäre man sich da einig. ;)

bei den rückführungen weiß ich auch die preise nicht mehr. werde am wo-ende mal gucken wie die heute so liegen. auch die werden sich im laufe der jahre geändert haben :(

zelt ist nix, wohnwagen oder ähnliches sollte es schon sein :))
 

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Kein Problem, das Zelt muß eben groß genug sein, die nassen Klamotten kommen ins Vorzelt, Paddelzeug ist eh alles Neopren und rauchen tu ich nicht.
Mir ging es mehr um die hohe Luftfeuchtichkeit. Komischerweise hat sie mir in Fernost nie was ausgemacht. Aber unter den Bäumen, an deren Stämmen Wasser runterlief hatte das ein ganz anderes Gefühl vermittelt. Wenn man abends auf seine Pritsche gefallen ist, hatte man den Eindruck in'n Pool zu springen.;)
 

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Mir ging es mehr um die hohe Luftfeuchtichkeit. Komischerweise hat sie mir in Fernost nie was ausgemacht. Aber unter den Bäumen, an deren Stämmen Wasser runterlief hatte das ein ganz anderes Gefühl vermittelt. Wenn man abends auf seine Pritsche gefallen ist, hatte man den Eindruck in'n Pool zu springen.;)

Kann ich nicht mitreden ich war noch nicht da und muß auch nicht dahin.
Eigentlich ist Wasser mein Element aber es muß nicht unbedingt die Wände runter laufen :D
 

Le Bon

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man dürfte auch ein gartenhäuschen ohne genehmigung bauen, vorausgesetzt man hält sich an den abstand zum nachbarn und die maximale qm3 zahl. ich weiß auch nicht ob es ein unterschied zwischen kleingartenanlagen und eigenem garten gibt, ich denke aber schon, denn die anlagen haben ja ihre satzungen.
meldeadresse würde man theoretisch über den eigentümer, der wohnt ja im haus, laufen lassen können, wäre man sich da einig. ;)
Ich vermute auch, daß Gärten, die zu einem Haus gehören, anders betrachtet werden.
bei den rückführungen weiß ich auch die preise nicht mehr. werde am wo-ende mal gucken wie die heute so liegen. auch die werden sich im laufe der jahre geändert haben :(
Ich meine mich an rund 200 t€ erinnern zu können. Ist aber eben schon'n bisken her!

zelt ist nix, wohnwagen oder ähnliches sollte es schon sein :))
Exakt!
Kann ich nicht mitreden ich war noch nicht da und muß auch nicht dahin.
Es war aber sehr interessant und hat letztlich auch Spaß gemacht, Bis auf die Feuchtichkeit eben.;)
Eigentlich ist Wasser mein Element aber es muß nicht unbedingt die Wände runter laufen :D
Meins auch. Bin sehr maritim, würde aber die Luft immer vorziehen.;)
 
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Eisbaerin

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Ich vermute auch, daß Gärten, die zu einem Haus gehören, anders betrachtet werden.
Ich meine mich an rund 200 t€ erinnern zu können. Ist aber eben schon'n bisken her!

Exakt!
Es war aber sehr interessant und hat letztlich auch Spaß gemacht, Bis auf die Feuchtichkeit eben.;)
Meins auch. Bin sehr maritim, würde aber die Luft immer vorziehen.;)

dazu kommt, je weiter das alles auseinander liegt, um so eher gilt die formel leben und leben lassen. da interessierts den nachbar null was der andere in seinem garten hin stellt ;)

ich sag dir bescheid wenn ich frische preise hab :)
 

Le Bon

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Ich bin ein logisch denkender Mensch und der Logik zufolge hat alles was existiert einen Schöpfer, so einfach ist das.
Das Grabtuch ist übrigens nach Aussage der Wissenschaftler die das Ding untersucht haben mit heutiger moderner Technik nicht reproduzierbar, ich denke das sagt alles, ist aber noch nicht alles denn die Geschichtsbeschreibung, selbst die nicht Christliche, bezeichnet Jesus als authentisch.

Wem das aber nicht reicht der kann sich ja mit Menschen mit Nahtoderfahrung unterhalten oder mit solchen die schon mal eine Rückführung haben machen lassen.
Wer allerdings Gott um keinen Preis zulassen will, dem ist nicht zu helfen.

Logik und Glauben ist wie… naja, heute nech, ich halte es mit meinem Glauben... und der wird mich am Ende meiner Tage vielleicht eines Besseren belehren… oder was immer passiert.

Pommes, meine Gläubigen Eltern haben mich nicht umsonst nicht getauft, was denkst du… alles im Leben hat einen Sinn und in der Politik ist nichts so wie es scheint. :)
 

Aspirin

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Das ändert aber doch nichts an der Tatsache das alles was existiert einen Schöpfer haben muß.
Ein frohes neues Jahr auch an dich.

Es gibt Etwas, aber das ist nicht so wie du es dir vorstellst (Liebe, Güte....), es gibt auch keine Hölle, es gibt etwas, aber halt anders wie sich die Menschen es wünschen.

Pommes, was würde passieren, wenn in der Zukunft Außerirdesesches Leben zu uns kontakt aufnimmt? Was ist dann mit deiner Weltsicht?
 

Pommes

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Es gibt Etwas, aber das ist nicht so wie du es dir vorstellst (Liebe, Güte....), es gibt auch keine Hölle, es gibt etwas, aber halt anders wie sich die Menschen es wünschen.

Pommes, was würde passieren, wenn in der Zukunft Außerirdesesches Leben zu uns kontakt aufnimmt? Was ist dann mit deiner Weltsicht?

Es gibt keine Hölle das ist richtig, aber was die Menschen wünschen tritt in Erscheinung, nach meinem Weltbild ist die Realität Kino, Matrix, kollektive Täuschung, die nur in unseren Köpfen stattfindet und unter der Prämisse könnte auch Außerirdisches Leben zu uns Kontakt aufnehmen, klar aber eben nur in der Matrix.
 

Aspirin

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Es gibt keine Hölle das ist richtig, aber was die Menschen wünschen tritt in Erscheinung, nach meinem Weltbild ist die Realität Kino, Matrix, kollektive Täuschung, die nur in unseren Köpfen stattfindet und unter der Prämisse könnte auch Außerirdisches Leben zu uns Kontakt aufnehmen, klar aber eben nur in der Matrix.

Ja dafür ein Top und dann schauen wir mal wie es weiter geht, mit unserem Bewusstsein.
 

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