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Religion ist unnötig

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Nelly1998

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Ob das Tuch echt ist oder nicht, was spielt das für eine Rolle.

Ob die Knochen von Sylvester in Konstanz echt sind oder nicht, was haben die Leute davon, die diese Knochen anbeten? Ja klar, man sagt, diese Reliqien waren man in Kontakt oder sogar Teile von Heiligen oder gar Gott, aber bringt es was, wenn man solche Dinge anbetet?

Und: hat nicht Jesus solche Anbetungen verboten? Warum hält sich von der Kirche keiner an diese Vorgaben von Jesus, warum steht bei der Kirche der Kommerz über der religiösen Grundlage?

War die Kirche je etwas anderes als ein Herrschaftsmittel der Reichen, der Einflussreichen und Mächtigen, die mit zu einem Krankheitszustand der Gesellschaft beigetragen hat, in welcher die Güter nur allzu unterschiedlich verteilt waren und bis heute noch sind?
Die Kirche war und ist so eine Art Vertröstung auf eine Welt, die auf Erden nicht kommen wollte und die, bei rationaler Betrachtung auf Erden niemals kommt. Also so eine Art illusionärer Wunschvorstellungen für eine Artt Leben, was sich auf Erden nicht erfüllt.
Dafür wurde ein überirdislches Ideal und ein heiliges Vorbild deklariert.

Deshalb ist deine Frage durchaus berechtigt. Neben der von dir genannten Widersprüche gibt es eine ganze Reihe davon. Für die Kirche war so eine Art Attraktion, Reliqien zu hamstern und als Aushängeschild auszustellen. Ähnliches geschieht ja auch mit den
Marienverehrungen.

Junge Menschen sind kritischer geworden. Gerade die kehren zunehmend der Kirche den Rücken. Noch schlimmer sind die sog.
Gesetzesreligionen wie das Judentum und der Islam.
 

Nelly1998

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Einen Glauben kann man nie widerlegen. Man kann nur von ihm abfallen. Also ihn ablegen. Aber man muß sich klar darüber sein, was einen dann erwartet.

Ich glaube jedenfalls daran, dass der Bäcker, von dem ich das Brot kaufe, nicht vorher hineingespukt hat.
Ist das auch so ne Art "Gottvertrauen"?
 
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Sind junge menschen wirklich kritischer geworden?
Wenn ich sehe, das es, gerade unter den jungen Menschen, etliche gibt, die sich dem Islam anschließen, stelle ich diese These in Frage.
Wenn ich sehe, wie viele junge Menschen sich zwar von der Kirche ab, aber allen möglichen formen des Aberglaubens und der Esoterik zuwenden, stelle ich diese These in Frage.
Wenn ich sehe, das Theosophie und Anthroposophie fröhliche Urständ feiern und diejenigen, die sich dem zuwenden keine ungebildeten Höhlenbewohner auf Harz IV sind, stelle ich diese These in Frage.
Gert
 
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Ich glaube jedenfalls daran, dass der Bäcker, von dem ich das Brot kaufe, nicht vorher hineingespukt hat.
Ist das auch so ne Art "Gottvertrauen"?

Irgendwie schon ... der glaube wurde/wird natürlich auch gerne missbraucht um menschen gefügig zu machen.
Den glauben an sich (egal an was man genau glaubt) hat es aber schon immer gegeben und hat sich auch überall wo es menschliche existenz gibt ausgebreitet.
Daher kann ich die these, "ist religion unnötig" nicht stützen.
Wenn sie komplett unnötig wäre, würden nicht so viele menschen überall auf der welt daran festhalten.
Der Glaube bzw. Religion ist meistens verbunden mit hoffnung ... und häufig auch, nach besseren zeiten ...
 

Nelly1998

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Irgendwie schon ... der glaube wurde/wird natürlich auch gerne missbraucht um menschen gefügig zu machen.
Den glauben an sich (egal an was man genau glaubt) hat es aber schon immer gegeben und hat sich auch überall wo es menschliche existenz gibt ausgebreitet.
Daher kann ich die these, "ist religion unnötig" nicht stützen.
Wenn sie komplett unnötig wäre, würden nicht so viele menschen überall auf der welt daran festhalten.
Der Glaube bzw. Religion ist meistens verbunden mit hoffnung ... und häufig auch, nach besseren zeiten ...

Da fällt mir in diesem Zusammenhang eine Geschichte ein.
Ein Naturwissenschaftler verirrt sich in der Wüste und ist nahe am Verdursten.
Er sieht eine Oase. "Hirngespinste" meinte er, " das sind Luftspiegelungen, die man Fata Morgana nennt.
Am anderen Tage entdecken Beduinen den verdursteten Wissenschaftler.
"Wie konnte das passieren? Paar hundert Meter vor der rettenden Oase" meinte der eine Beduine.
"Er hat nicht geglaubt" entgegnete der andere Beduine.
Ich meine, die kleine Anekdote spricht für sich.

Das zeigt aber auch, dass Glaube und Religion nicht dasselbe sind.
 
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Einen Glauben kann man nie widerlegen. Man kann nur von ihm abfallen. Also ihn ablegen. Aber man muß sich klar darüber sein, was einen dann erwartet.

Glaube kann nicht bewiesen werden, aber auch nicht das Gegenteil.
Das liegt dearan, dass wir es hier nicht mit realen und griffigen Dingen zu tun haben, sondern mir der Sinnfrage. Was passiert bei der Geburt (Erbsünde) und was beim Tod (Hölle oder Fegefeuer zB)? Was ist das jüngste Gericht? Warum erkennt man auch beim besten Willen nicht, dass ein Gott hinter allem steckt, sondern vielmehr Menschen wie beispielsweise Jesus!?

Da der Glaube fast aller Religonen nicht im stillen Kämmerlein ausgeübt wird, sondern vorzugsweise in der Öffentlichkeitm sollte die Frage erlaubt sein: welcher Gott hat das angeordnet? Hat Jesus jemals angeordnet, dass seine fleischgewordenen Hostien durch Türkenviertel getragen werden (Beispiel NoGoAreas in Köln, Duisburg, usw)

Ein Gott kann kein Interesse daran haben, dass die Kirche den Kommerz in den Mittelpunkt des Glaubens stellt.
 

Zentrifug'

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(....)
Ein Gott kann kein Interesse daran haben, dass die Kirche den Kommerz in den Mittelpunkt des Glaubens stellt.

Glaube ist Kommerz.

"Gott" hat ja auch nicht gesagt, dass man "glauben" solle. Es war und ist der MENSCH, der behauptet, dass "Gott" gesagt hätte, mensch solle "glauben".
 
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Nora

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Ich denke solange nicht geklärt ist woher wir gekommen sind, warum es so viele unterschiedliche Völker gibt, aber ähnliche Geschichten in manchen Bereichen, werden wir verunsichert bleiben.

Mittlerweile weiß man,daß vieles seit Jahrtausenden gefälscht wurde. Jetzt har man wieder neue Funde gemascht und will die Menschheitsgeschichte neu schreiben. Mal sehen von wem wir jetzt abstammen. Da gibt es ja verschiedene Modelle.
 

Brandy

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Ein Gott kann kein Interesse daran haben ...
Teddy schrieb:
... das finde ich einfach pervers, das kann kein Gott wollen.
Interessant, dass ausgerechnet Atheisten zu wissen glauben, was ein Gott oder kein Gott wollen darf.

Man kann ja glauben, dass der Gott oder alle Götter nur menschliche Erfindung ist.
Dann haben doch aber die "Erfinder" auch erfunden, was ihr jeweiliger Gott wollen kann.

Wenn ein Roman- oder Drehbuchautor Aliens erfindet, dann kann er "seinen" Figuren doch auch jede beliebige Eigenschaft andichten.
Eigenartig, wenn Menschen zu wissen glauben, was ein Gott darf oder kann oder nicht.

Besonders, wenn sich ausgerechnet Atheisten einen ("ihren") Gott zurechtbasteln.
 

Nelly1998

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Eigenartig, wenn Menschen zu wissen glauben, was ein Gott darf oder kann oder nicht.

Besonders, wenn sich ausgerechnet Atheisten einen ("ihren") Gott zurechtbasteln.

Atheisten glauben nicht an Gott. Deshalb können sie sich auch keinen Gott zurechtbasteln
 

Zentrifug'

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Atheisten glauben nicht an Gott. Deshalb können sie sich auch keinen Gott zurechtbasteln

"Atheisten glauben nicht an Gott". Meist glauben sie an den Menschen als höchste Macht. In "Deutschland" zum Beispiel an "Mutti Merkel" oder an den "Bundesfinanzminister"; oder an das TV-Gerät als höchste Autorität.
 

Nelly1998

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"Atheisten glauben nicht an Gott". Meist glauben sie an den Menschen als höchste Macht. In "Deutschland" zum Beispiel an "Mutti Merkel" oder an den "Bundesfinanzminister"; oder an das TV-Gerät als höchste Autorität.

Du verwechselstda was. Was soll das sein? Glaube an Menschen? Du meinst wohl "Vertrauen". Das ist aber was anderes.
An einen Politiker zu glauben, ist völlig irre. Einem solchen zu vertrauen, ist äußerst gewagt.
 

Brandy

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Eigenartig, wenn Menschen zu wissen glauben, was ein Gott darf oder kann oder nicht.

Besonders, wenn sich ausgerechnet Atheisten einen ("ihren") Gott zurechtbasteln.
Atheisten glauben nicht an Gott. Deshalb können sie sich auch keinen Gott zurechtbasteln
Ach Du kleiner Naseweis,
deshalb ist es ja auch so "eigenartig"!
Wenn vermeintliche Atheisten zu wissen glauben
>> Ein Gott kann kein Interesse daran haben ... << und
>> ... das kann kein Gott wollen. <<
dann müssen diese Atheisten sich ja "ihren" Gott zurechtgebastelt haben.

Denn wenn es - wie Atheisten doch glauben - keinen Gott gibt,
sind auch alle Aussagen, was "ein Gott" kann, darf, will, ... unsinnig!
 

gert friedrich

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Ach Du kleiner Naseweis,
deshalb ist es ja auch so "eigenartig"!
Wenn vermeintliche Atheisten zu wissen glauben
>> Ein Gott kann kein Interesse daran haben ... << und
>> ... das kann kein Gott wollen. <<
dann müssen diese Atheisten sich ja "ihren" Gott zurechtgebastelt haben.

Denn wenn es - wie Atheisten doch glauben - keinen Gott gibt,
sind auch alle Aussagen, was "ein Gott" kann, darf, will, ... unsinnig!

Gott ist nicht diskutabel.Der ist einfach da.Das weiss auch jeder Atheist.Er nennt Gott nur anders:Urknall...
 

Brandy

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Gott ist nicht diskutabel.Der ist einfach da.Das weiss auch jeder Atheist.Er nennt Gott nur anders:Urknall...
Das ist auch falsch.

Es gibt Leute, die den derzeitigen "Stand der Wissenschaft" bezüglich "Urknall" akzeptieren und ebenso Leute, die überzeugt sind, dass es "den Urknall" nicht gegeben hat. Beides ist aber nicht an Gottglauben oder Atheismus gebunden.
Es gibt auch Atheisten (auch Foristen hier), die behaupten, die Materie sei "unendlich in Raum und Zeit",
und es gibt religiös Gläubige, die keinen Widerspruch zwischen "Gott" und "Urknall" sehen.
 

Nelly1998

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Ach Du kleiner Naseweis,
deshalb ist es ja auch so "eigenartig"!
Wenn vermeintliche Atheisten zu wissen glauben
>> Ein Gott kann kein Interesse daran haben ... << und
>> ... das kann kein Gott wollen. <<
dann müssen diese Atheisten sich ja "ihren" Gott zurechtgebastelt haben.

Denn wenn es - wie Atheisten doch glauben - keinen Gott gibt,
sind auch alle Aussagen, was "ein Gott" kann, darf, will, ... unsinnig!


Für Atheisten gibt es keinen Gott. Punkt um!
Dann erübrigen sich all deine Aussagen, den Glauben inbegriffen. Den Atheisten zu unterstellen, sie glauben, dass es keinen Gott gibt, ist ein Widerspruch in sich. Jede weitere Schlußfolgerungen verbieten sich.
 

Nelly1998

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Das ist auch falsch.

Es gibt Leute, die den derzeitigen "Stand der Wissenschaft" bezüglich "Urknall" akzeptieren und ebenso Leute, die überzeugt sind, dass es "den Urknall" nicht gegeben hat. Beides ist aber nicht an Gottglauben oder Atheismus gebunden.
Es gibt auch Atheisten (auch Foristen hier), die behaupten, die Materie sei "unendlich in Raum und Zeit",
und es gibt religiös Gläubige, die keinen Widerspruch zwischen "Gott" und "Urknall" sehen.

Gott und Urknall?
Das kann nach deiner Meinung sicherlich nicht der in der Bibel vermenschlichte Gott sein.
 

Frosch

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Vielleicht sollte einmal klargestellt werden, daß Atheisten sich nur nicht jedes dahergelaufene Hirngespinst als Schöpfergott und Weltenzauberer unterjubeln lassen. Ihr kritischer Verstand rät ihnen einfach davon ab, auf menschengemachte Gottesvorstellungen hereinzufallen, weshalb sie das, was Gläubige als "Gott" bezeichnen, lieber woanders suchen. In der Philosophie, der Mathematik oder in der Physik wie Albert Einstein und Andere. Aber eben nicht in für Bildungsferne verfassten Märchenbüchern. >8´)
 

gert friedrich

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Das ist auch falsch.

Es gibt Leute, die den derzeitigen "Stand der Wissenschaft" bezüglich "Urknall" akzeptieren und ebenso Leute, die überzeugt sind, dass es "den Urknall" nicht gegeben hat. Beides ist aber nicht an Gottglauben oder Atheismus gebunden.
Es gibt auch Atheisten (auch Foristen hier), die behaupten, die Materie sei "unendlich in Raum und Zeit",
und es gibt religiös Gläubige, die keinen Widerspruch zwischen "Gott" und "Urknall" sehen.

Die unendliche Materie ist ja auch wieder ein "Etwas" mit dem man argumentiert und hantiert.Dann ist dieses "Etwas" Gott. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in "Ewigkeit"...Unendlichkeit....
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Für Atheisten gibt es keinen Gott. Punkt um!
Dann erübrigen sich all deine Aussagen, den Glauben inbegriffen. Den Atheisten zu unterstellen, sie glauben, dass es keinen Gott gibt, ist ein Widerspruch in sich. Jede weitere Schlußfolgerungen verbieten sich.
Du solltest mal lesen und verstehen lernen!
Denn wenn Du nicht verstehst, was du liest, kommen nämlich nur solche unsinnigen "Antworten" heraus.

Brandi hat nichts "den" Atheisten unterstellt, sondern diejenigen "vermeintlichen Atheisten" aufs Korn genommen,
die erzählt haben, was >> "ein Gott" kann, darf, will, ... <<
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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