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Rassismus in den USA?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Keine Frage, der Soldat natürlich.

Der muß erst mal im Krieg sein, dann muß er noch zur kämpfenden truppe gehören.

Da die meisten Morde auf die organisierte Kriminalität zurückzuführen sind, bleibt da nur noch der Mafiosi.
 

zwei2Raben

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Wer erschießt in seinem Berufsleben mehr Menschen?

Ein Soldat,ein Polizist oder ein Mafiosi?

Soldaten töten durch Bomben und Raketen, Polizisten mit dem Gummiknüppel und durch Folter, Mafiosis verwenden das Messer.
Soviel zum erschießen.
Wenn Du die Waffengattung aus der Frage herausnimmst, wird Deine Fragestelleung allerdings unschärfer, denn dann musst Du den Apotheker, die Fastfootkette, die Finanz-, Zucker-, Salz-, Auto-, und Atomindustrie mit hineinnehmen. Bestimmt habe ich noch was vergessen.
Fledermäuse würden die Windparks mit hineinnehmen:eek:
 

gert friedrich

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Töten an sich

Beim Töten im Beruf muß man dann wohl auch die Beweggründe betrachten.

Di einen nennen es Notwehr,die anderen Notwendigkeit,wieder andere wollen die Einhaltung des Rechts schützen, andere das Land,die Familiie und leider gibt es auch die ,die das geil finden,also der Söldner -oder

Wärtertyp.

Zur Bundeswehr gehen wohl eher die,die auf Technik abfahren.
 

Pommes

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Der muß erst mal im Krieg sein, dann muß er noch zur kämpfenden truppe gehören.

Da die meisten Morde auf die organisierte Kriminalität zurückzuführen sind, bleibt da nur noch der Mafiosi.

Tja ich weiß ja nicht....!
Jedes Jahr verhungern 10 Millionen Menschen, gleichzeitig werden aber 300$ pro Kopf der Weltbevölkerung für Rüstung ausgegeben.
Wie viele Hungertote könnten denn noch leben wenn dieses Geld in Nahrungsmittel investiert würde die hierzulande eh vernichtet werden.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Zur Bundeswehr gehen wohl eher die,die auf Technik abfahren.

Es gibt ein paar Technikfreaks, dann gibs auch tatsächlich Patrioten, die Mehrheit meldet sich wegen dem gutbezahlten und sicheren Arbeitsplatz, auch wenn die wenigsten Berufssoldaten werden (Die meisten sind Soldat auf Zeit).
In diesen unsicheren wirtschaftlichen Zeiten, da ist das Beamtentum wieder attraktiv geworden, auch bei jungen Leuten.
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Das macht dann ca. 6 fälle in 25 jahren. Bei knapp 300 mio. Amis nicht viel.

Du hast recht, wenn du die gegenfrage stellsg. Wie viele weiße wurden von schwarzen cops erschossen? Komischerweise stellt niemand diese frage, rassistische untersuchungen führen auch immer nur auf schwarze opfer und weiße täter.
So kann man keine neuteale untersuchung führen, aber ganz herrlich vegen weiße stimmung machen.
6 Fälle? Wenn ich den Bericht kürzlich richtig gesehn habe, trugen die Demonstranten ein großen Plakat mit vielen Gesichtern von Schwarzen, die von weißen Polizisten erschossen worden sind.

Und es ist doch so: Jeder neue Fall heizt die Stimmung weiter an. Weshalb bekommen die Polizisten in den USA nicht striktes Schießverbot gegen Unbewaffnete?

Und: Weshalb wird der Polizist nicht vor Gericht gestellt?

Versuch doch eine Antwort auf deine Frage zu bekommen und stell es dann ein.

Und übrigens: Willst du den immer noch latenten Rassismus leugnen?
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Einmal mehr sieht man, was das Bullenpack mehrheitlich für ein Schlag von Kreaturen ist in diesem kranken System - ...
Man könnte meinen, dass die kranke USA-Administration samt schießwütigem Bullenpack endlich auch mal merken sollen, wie es ist, vom eigenen Volk hinweggefegt zu werden. Überall in der Welt sorgen sie für Aufruhr und überall hinterlassen sie nur Chaos.

Wenn man die Geschichte der Sklaverei an den Schwarzen in den USA betrachtet, so fragt man sich, ob der Staat sich eigentlich mal dafür entschuldigt hat. Ich vermute mal: Hat er nicht. Genausowenig wie er sich für widerrechtliche Aggressionskriege wie gegen den Irak entschuldigt oder für das Chaos, was er in Afghanistan zu verantworten hat oder für den Vietnamkrieg oder oder oder.

Und übrigens: Hätten die USA nicht die schwarzen als Sklaven in ihr Land geholt, gäbe es heute dort nur ein paar wenige. Das Problem haben sich die USA also selber gemacht.
 

Uwe O.

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Tja ich weiß ja nicht....!
Jedes Jahr verhungern 10 Millionen Menschen, gleichzeitig werden aber 300$ pro Kopf der Weltbevölkerung für Rüstung ausgegeben.

Noch mehr Leute könntest Du satt bekommen, wenn bei der Viehzucht nicht (genmaipuliertes) Soja und Getreide verwendet würde.


Uwe
 

Zaphod

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6 Fälle? Wenn ich den Bericht kürzlich richtig gesehn habe, trugen die Demonstranten ein großen Plakat mit vielen Gesichtern von Schwarzen, die von weißen Polizisten erschossen worden sind.

Und es ist doch so: Jeder neue Fall heizt die Stimmung weiter an. Weshalb bekommen die Polizisten in den USA nicht striktes Schießverbot gegen Unbewaffnete?

Und: Weshalb wird der Polizist nicht vor Gericht gestellt?

Versuch doch eine Antwort auf deine Frage zu bekommen und stell es dann ein.

Und übrigens: Willst du den immer noch latenten Rassismus leugnen?

Rassismus ist immer existent zwischen den ethnien. Immer. Er wird aber nur angeprangert, wenn weisse als vorgebliche beteiligt sind.

Ja, die polizisten in den usa sind offenbar schießwütig. Kann das aber an den noch viel schießwütigeren kriminellen in den usa liegen? Müssten sich die unschuldigen opfer nicht viel eher bei denen beschweren?


Auf die 6 opfer bin ich wegen dem beitrag gekommen, den ich beantwortet habe.
Aber offenbar gibt es keine belastbaren zahlen. Diese müsste man außerdem gegenrechnen, wie viele weiße von schwarzen aus rassistischen motiven ermordet wurden.

Der einzigecrassismus, den ich bis dato konstanieren muss, ist der gegen weiße, wenn das opfer schwarz ist.

Warten wir erstmal ab, was die untersuchungen ergeben. Doch ich bezweifle, dass die sog. "Bürgerrechtler" akzeptieren werden, zu groß ist das platte klischeedenken, weiß böse und schwarz gut.
 

Zaphod

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Tja ich weiß ja nicht....!
Jedes Jahr verhungern 10 Millionen Menschen, gleichzeitig werden aber 300$ pro Kopf der Weltbevölkerung für Rüstung ausgegeben.
Wie viele Hungertote könnten denn noch leben wenn dieses Geld in Nahrungsmittel investiert würde die hierzulande eh vernichtet werden.

Du vergleichst äpfel mit birnen.
Die hungertoten sterben aufgrund kultureller defizite der betreffenden länder.
Und es würden noch viel mehr sterben, wenn nicht geld in rüstung gehen würde.
 

Uwe O.

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6 Fälle? Wenn ich den Bericht kürzlich richtig gesehn habe, trugen die Demonstranten ein großen Plakat mit vielen Gesichtern von Schwarzen, die von weißen Polizisten erschossen worden sind.

Heute entnahm ich denm Radio, dass es um die 30 angeblich unbeaffnete Schwarze sein sollen, die von eißen Polizisten erschossen wurden.
3 Polizisten sind verurteilt worden.





Weshalb bekommen die Polizisten in den USA nicht striktes Schießverbot gegen Unbewaffnete?

Ein sehr praktikabler Vorschlag eines Ahnungslsosen.

Und: Weshalb wird der Polizist nicht vor Gericht gestellt?

Woher weißt Du, dass er nicht vor Gericht gestellt wird?


Und übrigens: Willst du den immer noch latenten Rassismus leugnen?

Vielleicht zur Weiterbildung:

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-09/kriminalitaet-usa

In New Orleans werden jedes Jahr mehr als hundert Menschen umgebracht. Die meisten sind allerdings junge schwarze Männer, die in Bandenkriegen sterben. Aber erst die Gewalttat an Helen Hill brachte die Stadt in Rage. Tausende demonstrierten für mehr Polizei. Denn dieser Mord verletzte die ungeschriebenen Regeln Amerikas. Helen und Paul lebten in einer schwarzen Nachbarschaft, ihr Mörder war auch schwarz. Sie waren das einzige weiße Paar.

Das sollte Dir und anderen Gutmenschen mal nahe gehen:

Daß am letzten Wochenende, als die Proteste in Ferguson weiter eskalierten, allein in Chicago 31 Menschen durch Schußwaffen verletzt und sieben getötet wurden, taugt dagegen lediglich zur medialen Randnotiz. Denn da dürfte es sich um weniger skandalisierbare „alltägliche“ Konstellationen gehandelt haben – Kriminalität und Gewalt rivalisierender und meist farbiger Banden. Kein Stoff für „antirassistische“ Empörungswellen.


Uwe
 

zwei2Raben

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Du vergleichst äpfel mit birnen.
Die hungertoten sterben aufgrund kultureller defizite der betreffenden länder.
Und es würden noch viel mehr sterben, wenn nicht geld in rüstung gehen würde.

Du meinst, die Menschen in Äthiopien, Mosambik, Sambia und Zentralafrika verhungern wegen ihrer schlechten Musik? Die Musik von Maschinengewehren ist sicherlich besser.
 

Pommes

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Noch mehr Leute könntest Du satt bekommen, wenn bei der Viehzucht nicht (genmaipuliertes) Soja und Getreide verwendet würde.


Uwe

Stimmt und wenn die Weltbank dann noch die Finger aus den Märkten läßt und die betreffenden Völker nicht in die Abhängigkeit von Monsanto und Konsorten treibt, wären Hunger und Elend fast besiegt.
 

Pommes

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Du vergleichst äpfel mit birnen.
Die hungertoten sterben aufgrund kultureller defizite der betreffenden länder.
Und es würden noch viel mehr sterben, wenn nicht geld in rüstung gehen würde.

Ich könnte mir das jetzt einfach machen und dir nen Termin beim Psychologen deiner Wahl empfehlen, die Leute die meiner Denke folgen können wissen warum.
Ich will es mir aber nicht einfach machen, ich lassen nämlich nur Trolle dumm sterben und deshalb erkläre ich dir mal warum ich mit meiner Aussage nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.
Vorweg schon mal gleich ein Dementi, Hungertote sterben nicht aufgrund kultureller Defizite, um nämlich ein Defizit definieren zu können brauchst du eine Referenz und die bekommst du nicht, weil der Indio aus dem brasilianischen Urwald seine Kultur genauso als das Maß aller Dinge sieht wie du deine, - kannst du mir folgen - fein, also weiter.

Eine Weltbevölkerung die es schafft sich gegenseitig zu achten und den Wohlstand gleichmäßig zu verteilen braucht keine Soldaten, Menschen die keine Not haben und denen es gut geht, würden diesen Zustand nicht ändern wollen, die bekämst du niemals unter Waffen.

Es sind die Könige die Kriege führen, die Eliten der Hochfinanz, jene Menschen denen es gar nicht mehr ums Geld geht, die davon sowieso schon genug haben, denen es um die Macht geht, die ihre Macht und Herrschaftsverhältnisse sichern und ausbauen wollen, diese Menschen brauchen Soldaten.
 
OP
H
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Neger-Rassismus ist die US-Realität seit Jahrzehnten

ein Gewaltverbrecher wurde mit legalen Mitteln zur Strecke gebracht und die weltverbesserischen MM schrien Mord und Zeter und verlangen die Neger-Lynchjustiz für den weißen Beamten - Neger-Rassismus ist die US-Realität seit Jahrzehnten

Ist das nicht schrecklich wenn Menschen so unterdrückt werden? Schwarze - "Straftäter" zum Abschuß frei?
 

Commander

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Ich könnte mir das jetzt einfach machen und dir nen Termin beim Psychologen deiner Wahl empfehlen, die Leute die meiner Denke folgen können wissen warum.
Ich will es mir aber nicht einfach machen, ich lassen nämlich nur Trolle dumm sterben und deshalb erkläre ich dir mal warum ich mit meiner Aussage nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.
Vorweg schon mal gleich ein Dementi, Hungertote sterben nicht aufgrund kultureller Defizite, um nämlich ein Defizit definieren zu können brauchst du eine Referenz und die bekommst du nicht, weil der Indio aus dem brasilianischen Urwald seine Kultur genauso als das Maß aller Dinge sieht wie du deine, - kannst du mir folgen - fein, also weiter.

Eine Weltbevölkerung die es schafft sich gegenseitig zu achten und den Wohlstand gleichmäßig zu verteilen braucht keine Soldaten, Menschen die keine Not haben und denen es gut geht, würden diesen Zustand nicht ändern wollen, die bekämst du niemals unter Waffen.

Es sind die Könige die Kriege führen, die Eliten der Hochfinanz, jene Menschen denen es gar nicht mehr ums Geld geht, die davon sowieso schon genug haben, denen es um die Macht geht, die ihre Macht und Herrschaftsverhältnisse sichern und ausbauen wollen, diese Menschen brauchen Soldaten.

Kriegerische Auseinandersetzungen bestanden auch schon unter Naturvölkern, und auch die historischen Herschaften waren noch von DEM Kapitalismus weit entfernt, denoch gab es Kriege, auch wenn es den Menschen größtenteils sogar recht gut ging.
Das Problem ist vieleicht eher, der Mensch ist immer noch selbe Typ wie seit ca. 10000 Jahren, und ist womöglich sogar sein einziger natürlicher Feind.

Das Hunger nichts mit Kultur zu tun ist klar, die 3.Weltvölker sind mit der Natur und Selbstversorgung gut zurechtgekommen. Die Armut mit Hunger, ist erst durch modernere Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme entstanden.
 

Pommes

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Kriegerische Auseinandersetzungen bestanden auch schon unter Naturvölkern, und auch die historischen Herschaften waren noch von DEM Kapitalismus weit entfernt, denoch gab es Kriege, auch wenn es den Menschen größtenteils sogar recht gut ging.
Das Problem ist vieleicht eher, der Mensch ist immer noch selbe Typ wie seit ca. 10000 Jahren, und ist womöglich sogar sein einziger natürlicher Feind.

Das Hunger nichts mit Kultur zu tun ist klar, die 3.Weltvölker sind mit der Natur und Selbstversorgung gut zurechtgekommen. Die Armut mit Hunger, ist erst durch modernere Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme entstanden.

Nein, in grauer Vorzeit waren es Ernteausfälle und Hungersnöte die die Menschen zu Räubern werden ließen und hernach waren es nur noch Machtgier und Herrschaftsansprüche der Eliten.
Heute ist das nicht anders, wir vernichten 40% unserer Lebensmittelproduktion um die Preise nicht verfallen zu lassen und das im Angesicht von 10 Mio. Hungertoten.
 

Zaphod

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ach...

nein, Kultur im Sinne von Lebensweise und nicht von kunst...
verstehst du sicher nicht.
 

Zaphod

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Ich will es mir aber nicht einfach machen, ich lassen nämlich nur Trolle dumm sterben und deshalb erkläre ich dir mal warum ich mit meiner Aussage nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.
Vorweg schon mal gleich ein Dementi, Hungertote sterben nicht aufgrund kultureller Defizite, um nämlich ein Defizit definieren zu können brauchst du eine Referenz und die bekommst du nicht, weil der Indio aus dem brasilianischen Urwald seine Kultur genauso als das Maß aller Dinge sieht wie du deine, - kannst du mir folgen - fein, also weiter.

Eine Weltbevölkerung die es schafft sich gegenseitig zu achten und den Wohlstand gleichmäßig zu verteilen braucht keine Soldaten, Menschen die keine Not haben und denen es gut geht, würden diesen Zustand nicht ändern wollen, die bekämst du niemals unter Waffen.

Es sind die Könige die Kriege führen, die Eliten der Hochfinanz, jene Menschen denen es gar nicht mehr ums Geld geht, die davon sowieso schon genug haben, denen es um die Macht geht, die ihre Macht und Herrschaftsverhältnisse sichern und ausbauen wollen, diese Menschen brauchen Soldaten.
Nein.
Hunger und Reichtum sind stark unterschiedlich verteilt. Verfolgt man das, erkennt man eines: Dass die reichen Länder eine gute, arbeitsteilige Gesellschaft haben und die Hungerländer nicht.

Die Kultur entscheidet, wie man lebt. Ob man 12 Kinder in die Welt setzt, weil ein Himmelswesen das so will oder ob man Interesse an Bildung und ehrlicher Arbeit hat.

Und nein, Kriege führen gerade heutzutage Ethnien, die Bevölkerung und nicht Könige.
Sie kloppen sich um Religion, Dominanz in einem Gebiet und Ressourcen.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Hunger und Reichtum sind stark unterschiedlich verteilt. Verfolgt man das, erkennt man eines: Dass die reichen Länder eine gute, arbeitsteilige Gesellschaft haben und die Hungerländer nicht.

Die Kultur entscheidet, wie man lebt. Ob man 12 Kinder in die Welt setzt, weil ein Himmelswesen das so will oder ob man Interesse an Bildung und ehrlicher Arbeit hat.

Und nein, Kriege führen gerade heutzutage Ethnien, die Bevölkerung und nicht Könige.
Sie kloppen sich um Religion, Dominanz in einem Gebiet und Ressourcen.

Ab dafür, Trollwiese, tschüs!!!
 

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