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Rassismus in den USA?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Rassismus in den USA

Ich kann mir nur vorstellen, daß das der Haupt-Grund dafür ist, daß von den USA so viel Aggression ausgeht. Die USA sind im Innern selbst tief gespalten.Dort gibt es schwere unterdrückte ethnische Konflikte, die immer da sind aber nur dann mal an den Tag kommen, wenn es so einen Ausbruch gibt.
Ich denk, es ist fast vergleichbar mit Deutschland zur Kaiserzeit oder bis zur Weimarer Republik. Deshalb ist ihre Aussenpolitik auch vergleichbar aggressiv.
Anstatt immer auf den USA rumzuhacken sollte man ihnen also wohl besser bei der Problemlösung helfen.
Es hängt alles zusammen: Die hohe Staatsverschuldung, der verschwenderische, rücksichtslose Lebensstil, die Rassenprobleme, der Überwachungswahn, ihr fanatischer Hang zu Waffen und Militarismus, die aggressive Aussenpolitik, die politische Spaltung..... Das kann man alles in einen Zusammenhang bringen. Dann findet man auch Lösungen.
Aber das ist furchtbar anstrengend. Bei mir haben die eigenen Probleme Vorrang. Ich such noch nach einer Möglichkeit, wie man damit Geld verdienen kann.
Mein Gratis-Tipp in Kurzform wäre: Sie brauchen eine demokratische Kontrolle über die Bevölkerungsentwicklung.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Mein Tipp an die Amis:
- erkennen, dass mehrere Ethnien oder Rassen nicht auf Dauer ohne Spannungen in einem Land leben können.
- Keine Zuwanderung aus der IIIten Welt mehr, nur noch gebildete Meso- und Südamerikaner reinlassen
- die Bildung der eigenen Jugend forcieren, DIsziplin in die Ghettos bringen
- außenpolitisch zurückrudern
- neue, schärfere Waffengesetze (wobei das hier keine Rolle spielt)

Das Problem der Neger und anderer "Minderheiten" (die oft die Mehrheit stellen) wird hier aber kaum tangiert und dürfte auf Dauer zu einem Auseinanderbrechen der USA führen.
Wie lässt es sich vermeiden, dass die Mexikaner in den Südweststaaten die Mehrheit stellen und dann das Gebiet wieder Mexiko angliedern, das Land, dem es vor 150 Jahren entrissen wurde?
 
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Das war doch ganz klare Notwehr, sonst hätte doch der weiße Polizist dem schwarzen Jugendlichen nicht 6 (sechs!) Bullets in den Körper geschossen.
Sogar unser Systemfernsehen berichtete das in den Nachrichten.
Ja, da kann man nur wiederholen: "Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!"
 

gert friedrich

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You loot, we`ll shoot

You loot, wé´ll shoot. Ihr plündert,stehlt
etc, wir schießen.
So hat US-Amerika immer funktioniert.
Rifle-Democracy.

Warum dann hier in Deutschland die Aufregung?
 

zwei2Raben

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Barack Obama fällt jetzt ins Kreuz, dass er die Lügen der Bush-Regierungen ohne Not einfach weitergesponnen hat. Das Ergebnis davon sehen wir jetzt. Man darf gespannt sein, ob sich das wieder beruhigt. Das ist keineswegs selbstverständlich.
 

Uwe O.

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Anstatt immer auf den USA rumzuhacken sollte man ihnen also wohl besser bei der Problemlösung helfen.
Es hängt alles zusammen: Die hohe Staatsverschuldung, der verschwenderische, rücksichtslose Lebensstil, die Rassenprobleme, der Überwachungswahn, ihr fanatischer Hang zu Waffen und Militarismus, die aggressive Aussenpolitik, die politische Spaltung.....

Den USA bei der Problemlösung helfen?
Das lassen die auf gar keinen Fall zu, denn der Amerikaner macht IMMMER ALLES richtig und glaubt, Vorbild für andere zu sein.

Mit der hohen Staatsvercshuldung kommen die doch prima zurecht. Deutschland wird von den USA auch aufgefordert, mit dem Sparen endlich aufzuhören und mehr in den Konsum zu lenken.

Und der verschwenderische, rücksichtslose Lebensstil ist the american way of life.

Uwe
 

Commander

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Und die ganzen politischen Probleme der USA haben mit diesem Fall absolut/gar nichts zu tun.

Es geht hier jemanden der trotz erhobener Hände von der Polizei erschossen wurde, also Notwehr und Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben sind.

Es handelt sich also um einen Mord.

Ob es auch überhaupt um Rassismus geht, oder der Polizist "einfach nur" ein Psycho wahr, ist erst mal spekulativ.

Daß die Amis mit Volksaufständen offensichtlich nicht klar kommen ist ein anderes Thema.
 

Uwe O.

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Es geht hier jemanden der trotz erhobener Hände von der Polizei erschossen wurde, also Notwehr und Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben sind.
.

Es handelt sich hier um jemanden, der ein Gerangel mit der Polizei verursachte, dann weglief und es sich dann - allerdings zu spät - anders überlegte.

Notwehr wird in den USA wesentlich weiter ausgelegt, als in Deutschland.
Der, der in Notwehr schießt, muss sich nur bedroht "fühlen".
Weise das Gegenteil mal nach.

Uwe
 
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Kriegsnation

:traurig:

Tja, die USA sind halt leider eine Kriegsnation, es sind Kriegstreiber, die sich selber, also ihr Land USA als das bedeutendste Land halten, für "Gods own country", für Gottes eigens Land, und sich selber sehen die Amis als das "auserwählte Volk" an. Dabei sind die USA in Wirklichkeit ein Schurkenstaat!
 
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:traurig:

Tja, die USA sind halt leider eine Kriegsnation, es sind Kriegstreiber, die sich selber, also ihr Land USA als das bedeutendste Land halten, für "Gods own country", für Gottes eigens Land, und sich selber sehen die Amis als das "auserwählte Volk" an. Dabei sind die USA in Wirklichkeit ein Schurkenstaat!

Gute Übersetzung! !!
Sehr viel mehr finde ich allerdings nicht, das ich bei so unbegründetem Unsinn Positives fände zu sagen.
 
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Tja, die USA sind halt leider eine Kriegsnation, es sind Kriegstreiber, die sich selber, also ihr Land USA als das bedeutendste Land halten, für "Gods own country", für Gottes eigens Land, und sich selber sehen die Amis als das "auserwählte Volk" an. Dabei sind die USA in Wirklichkeit ein Schurkenstaat!

Kannst ja mal was anderes positives sagen.

Was soll ich tun? Lügen?
 

zwei2Raben

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Was soll ich tun? Lügen?

Die USA ist eine Friedensnation. Sie ist das bedeutendste Land der Erde "Gods own country". Die Amis sind das auserwählte Volk. Alle Kriege waren nur Verteidigung, was man daran erkennt, dass sie auf amerikanischem Boden stattfanden. Die Ursachen und Anlässe waren von Schurkenstaaten herbeigeführt. Die USA hatten lautere Motive, Mittel und Ziele. Der NIST-Report über 9/11 steht mit dem 3. Newtonschen Axiom im Einklang.
 
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Die USA ist eine Friedensnation. Sie ist das bedeutendste Land der Erde "Gods own country". Die Amis sind das auserwählte Volk. Alle Kriege waren nur Verteidigung, was man daran erkennt, dass sie auf amerikanischem Boden stattfanden. Die Ursachen und Anlässe waren von Schurkenstaaten herbeigeführt. Die USA hatten lautere Motive, Mittel und Ziele. Der NIST-Report über 9/11 steht mit dem 3. Newtonschen Axiom im Einklang.

Das zeigt eine ähnlich gute Erfassung der Realität, wie der von mir kommentierte Beitrag.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Und hat alles nix mit dem Fall hier zu tun.
 
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in Bayern

wird auch mit Hilfe von Waffen kurzer Prozess gemacht, regt sich jemand darüber auf?
alleine 7 Schüsse von HINTEN (insgesamt 16 Schüsse) auf Studenten in Regensburg,
lt. Aussage der betreffenden Polizisten war das ein Stehaufmännchen, der wollte einfach nicht umfallen.
6 Schüsse auf randalierenden psychisch Kranken (71!) in Starnberger Polizeistation.
Beide waren mit Messer bewaffnet, also keiner Distanzwaffe.

Was sagt uns das?
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Für wen will die USA noch Vorbild sein?
Für die, die sich den USA andienen, wie etwa die deutsche Regierung unter Merkel, der CDU und einigen USA-vernarrten Leuten?
Bei denen kommt das noch an, die USA selber aber wollen selbstverständlich für die ganze Welt Vorbild sein.
Die Welt hat nur noch nicht gemerkt, dass das ein falsches Idol ist!

Obama hat versagt!

Große Töne spucke wie "Yes we can!"
in Wirklichkeit aber nix dahinter außer weiterhin groß klingenden Worten, hinter denen auch nix steckt.

Man muss sich das vorstellen: Ein Schwarzer, der behauptet, er könne es, weckt natürlich Hoffnungen, dass die USA endlich - nach Jahrhunderten der Unterdrückung und Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung - den unerträglichen Rassismus beenden werden.

Das Gegenteil ist der Fall: Schwarze werden weiterhin unterdrückt, diskriminiert und auch erschossen.
Und die Mörder werden freigesprochen, wie vor Monaten in Florida.

Der schwarze Sprecher der US-Konzerne ist eindeutig ein klarer Versager.
Nicht nur wegen des grassierenden Rassismus, sondern überhaupt. Überall wo der hinlangt, gibts Chaios, Tote, Zerstörung.
Die Amis versprechen großmäulig, dass sie überall wo sie hinfliegen Freiheit, Dremokratie usw. bringen, und genau das Gegenteil ist der Fall!

Sie bringen ausschließlich Aufruhr, zerstören überall lange bestehende und bewährte Strukturen, bringen Krieg, Mord und Verwüstung und Tod. Und weshalb? Weil sie ihre Pfoten überall reinstecken müssen, um die Ressourcen dieser Welt zu stehlen und für die USA auszubeuten.

Und wer denkt, das alles sei erfunden, der braucht sich nur mal mit Kennern der USA-Politik und des Auftretens dieser Weltmacht unterhalten. Es gibt nur einen Slogan:

Ami go home!
Ami, kläre deine eigenen Probleme endlich selber und lass die Welt in Frieden!
Es wird allerhöchste Zeit dafür!


Ich bin derselben Meinung wie Kritiker66, dass es "die beste Lösung wäre, wenn die Unruhen aufs ganze Land übergreifen!" Dann würden die entweder Krieg gegen das eigene Volk führen wie die Kiewer "Regierung" in der Ostukraine, oder sie müssten endlich mal Farbe bekennen und sich ändern und endlich was tun. Aber nach Jahrhunderten der Verdummung des eigenen (weißen) Volkes ist das nicht so leicht zu erwarten. Obwohl... Kann man da nicht etwas nachhelfen? Sowie die USA immer in anderen Ländern "nachhelfen"? Die Schuld auf andere schieben, wird ihnen jedenfalls auch nicht weiterhelfen.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Große Töne spucke wie "Yes we can!"
in Wirklichkeit aber nix dahinter außer weiterhin groß klingenden Worten, hinter denen auch nix steckt.
Ja. Aber einen wertlosen Nobelpreis einfahren.

Das Gegenteil ist der Fall: Schwarze werden weiterhin unterdrückt, diskriminiert und auch erschossen.
Schwarze werden POSITIV dsiskriminiert. Sie werden schon lange nicht mehr untengehalten, im Gegenteil.
Aber sie halten sich selber von Bildung und Leistung fern. Sorum siehts real betrachtet aus.
Im Gegenteil: der Rassismus der Schwarzen ggü. den Weißen ist nicht zu ertragen, ständig muss der Weiße Mann als Ausrede dienen, wenn dem Schwarzen Mann was nicht gelingt. Ständig wewrden Weiße von Schwarzen ermordet, aber niemand regt sich darüber auf.

Und die Mörder werden freigesprochen, wie vor Monaten in Florida.
Er war ja auch kein Mörder, es war erwiesen, dass der Neger angegriffen hatte und sich der private Streifenheini (überzogen, aber immerhin) verteidigt hat.
Man muss eher fragen, warum in den USA die Bürger schon Patrouille laufen müssen und warum die "ermordeten" Neger so schnell ins Fadenkreuz gewandert sind.
Es liegt daran, dass die meisten Schwerkriminellen in den USA Schwarze sind und dass die "Opfer" in bürgerkriegsähnlichen Vierteln erschossen wurden.

Überall wo der hinlangt, gibts Chaios, Tote, Zerstörung.
Die Amis versprechen großmäulig, dass sie überall wo sie hinfliegen Freiheit, Dremokratie usw. bringen, und genau das Gegenteil ist der Fall!
Ja. Wie bei den Gutmenschen der EU auch.
 
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wird auch mit Hilfe von Waffen kurzer Prozess gemacht, regt sich jemand darüber auf?
alleine 7 Schüsse von HINTEN (insgesamt 16 Schüsse) auf Studenten in Regensburg,
lt. Aussage der betreffenden Polizisten war das ein Stehaufmännchen, der wollte einfach nicht umfallen.
6 Schüsse auf randalierenden psychisch Kranken (71!) in Starnberger Polizeistation.
Beide waren mit Messer bewaffnet, also keiner Distanzwaffe.

Was sagt uns das?

Das ist ja hochinteressant! Gibt es darüber noch irgendeinen Zeitungsausschnitt oder Video auf youtube? Oder haben da wenigstens "Die Grünen" oder linken Gutmenschen lautstark kritisiert? Zutrauen würde ich das menschenverachtene Verhalten auch der Polizei überall in unserer Schweinerepublik.
 

Pommes

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Das ist ja hochinteressant! Gibt es darüber noch irgendeinen Zeitungsausschnitt oder Video auf youtube? Oder haben da wenigstens "Die Grünen" oder linken Gutmenschen lautstark kritisiert? Zutrauen würde ich das menschenverachtene Verhalten auch der Polizei überall in unserer Schweinerepublik.
Kapitalismusrepublik!
 

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