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Das ist relativ. Hier gehts aber um Morde an unbewaffneten schwarzen Jugendlichen, begangen durch bewaffnete "Streifenheinis" und durch Polizisten.JSchwarze werden POSITIV dsiskriminiert. Sie werden schon lange nicht mehr untengehalten, im Gegenteil...
Und dass der frühere Fall den Streifenheini angegriffen hätte, hab ich nicht gehört.
Erschossen wegen eines Kapuzenpullis
Seine Hautfarbe und seine Kleidung machten ihn zur Zielscheibe: Am 26. Februar 2012 wird der 17-jährige Trayvon Martin in Sanford/Florida auf dem Rückweg vom Süßigkeitenkaufen erschossen. George Zimmerman, Mitglied einer Nachbarschaftswache, hatte den afroamerikanerischen Teenager für verdächtig gehalten. Die Behörden gehen erst nach massiven Protesten der Bevölkerung gegen den Schützen vor - der Fall löst eine Debatte über Rassismus in den USA aus. (Süddeutsche)
Beide Schwarze waren jedenfalls nicht mit Schusswaffen bestückt, und daher kann man von "positiver Diskriminierung" nicht sprechen. Ich glaub kaum, dass du die Fähigkeit einer neutralen Beurteilung solcher Dinge hast. Stell dir einfach nur vor, die Ermordeten wären deine Söhne gewesen. Hast du Kinder?
Wer werden ja sehn, ob der Mörder in Polizistenuniform überhaupt angeklagt wird, und wenn ja, ob er auch wieder freigesprochen wird wie der andere Mörder.