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Rassismus in den USA?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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JSchwarze werden POSITIV dsiskriminiert. Sie werden schon lange nicht mehr untengehalten, im Gegenteil...
Das ist relativ. Hier gehts aber um Morde an unbewaffneten schwarzen Jugendlichen, begangen durch bewaffnete "Streifenheinis" und durch Polizisten.

Und dass der frühere Fall den Streifenheini angegriffen hätte, hab ich nicht gehört.
Erschossen wegen eines Kapuzenpullis

Seine Hautfarbe und seine Kleidung machten ihn zur Zielscheibe: Am 26. Februar 2012 wird der 17-jährige Trayvon Martin in Sanford/Florida auf dem Rückweg vom Süßigkeitenkaufen erschossen. George Zimmerman, Mitglied einer Nachbarschaftswache, hatte den afroamerikanerischen Teenager für verdächtig gehalten. Die Behörden gehen erst nach massiven Protesten der Bevölkerung gegen den Schützen vor - der Fall löst eine Debatte über Rassismus in den USA aus. (Süddeutsche)

Beide Schwarze waren jedenfalls nicht mit Schusswaffen bestückt, und daher kann man von "positiver Diskriminierung" nicht sprechen. Ich glaub kaum, dass du die Fähigkeit einer neutralen Beurteilung solcher Dinge hast. Stell dir einfach nur vor, die Ermordeten wären deine Söhne gewesen. Hast du Kinder?

Wer werden ja sehn, ob der Mörder in Polizistenuniform überhaupt angeklagt wird, und wenn ja, ob er auch wieder freigesprochen wird wie der andere Mörder.
 

Schulz

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Obama ist höchstpersönlich verantwortlich.

Obama ist der Präsident der USA und er hat versprochen:

Yes, We Can!

Also ist natürlich der Schwarze im Weißen Haus höchstpersönlich verantwortlich für den auflebenden mörderischen Rassismus in den USA.

Er sollte sein Versagen zugeben und zurücktreten. Einem Mörder sollte kein Präsidentenstuhl freigehalten werden.

Dieser Schwarze ist auch für Tausende weitere Morde mit Hilfe von Drohnen und durch andere verbrecherische Militäraktionen an allen möglichen Leuten in der Welt, Terroristen oder nicht, persönlich verantwortlich! Er ist zudem für die Zustände im Nahen Osten, wo er ebenfalls versagt, in der Ukraine, im Irak und in Syrien hauptverantwortlich.

Stellt Obama endlich vor ein ordentliches, internationales Gericht!

Stoppt endlich die mörderischen Aktionen dieses Mannes!

Ein Mörder als US-Präsident! Pfui Teufel!
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Das ist relativ. Hier gehts aber um Morde an unbewaffneten schwarzen Jugendlichen, begangen durch bewaffnete "Streifenheinis" und durch Polizisten.

Und dass der frühere Fall den Streifenheini angegriffen hätte, hab ich nicht gehört.


Beide Schwarze waren jedenfalls nicht mit Schusswaffen bestückt, und daher kann man von "positiver Diskriminierung" nicht sprechen. Ich glaub kaum, dass du die Fähigkeit einer neutralen Beurteilung solcher Dinge hast. Stell dir einfach nur vor, die Ermordeten wären deine Söhne gewesen. Hast du Kinder?

Wer werden ja sehn, ob der Mörder in Polizistenuniform überhaupt angeklagt wird, und wenn ja, ob er auch wieder freigesprochen wird wie der andere Mörder.
Woher weiß der verantwortungslose Journalist, dass seine Hautfarbe ihn zum Mörder gemacht hat? Das ist ein rassistisches Vorurteil ggü. Latinos.

Es war übrigens auch erwiesen, dass Trevor, der "Sohn von Obama", auf dem dicklichen Hilfspolizisten saß und ihn tracktierte. Es war also Notwehr. Vielleicht überzogene Notwehr, aber Notwehr, da ändert die Hautfarbe des "Opfers" nichts.

Dass beide Schwarze nicht mit Schusswaffen bestückt waren ist sehr relativ. Wer waren die Begleiter? Was die genauen Umstände?
Komischerweise hört man da nichts drüber, nur die üblichen Vorverurteilungen ggü. Weißen und die Heiligsprechungen von Schwarzen.

Auch wenn der Polizisst nicht angeklagt - von einem Gericht - wird, so ist er jetzt schon von der rassistischen Öffentlichkeit angeklagt UND verurteilt worden.
Das darf in einer Demokratie nicht passieren.

Warten wir erstmal ab, wie das weitergeht, ohne hier Weiße zu verurteilen und Schwarze freizusprechen.


Was Georg Zimmermann betrifft:

Für George Zimmerman (Foto) geht es um alles. Der 28-jährige Latino hat am 26. Februar in einer sogenannten Gated Community den 17-jährigen Schwarzen Trayvon Martin erschossen – in Notwehr, wie er immer wieder betont. Seine Gegner bezweifeln dies und werfen dem Nachbarschaftswächter Rassismus vor. Die Behörden haben Zimmerman nun gegen eine Kaution von einer Million Dollar, von welcher er 10 % hinterlegen musste, auf freien Fuß gesetzt.

Die “Baseler Zeitung” berichtet:

Einen Tag, nachdem ein Richter die Kaution gegen George Zimmerman festgesetzt hatte, verliess er am Freitag das Gefängnis im Bezirk Seminole. Er hinterlegte dafür eine Kaution von einer Million Dollar. Für seine Freilassung gelten strenge Auflagen, unter anderem wird Zimmerman elektronisch überwacht.

Zimmerman wird vorgeworfen, den 17-jährigen Martin am 26. Februar in einer geschlossenen Wohnanlage in der Stadt Sanford erschossen zu haben. Der Schütze erklärte, in Notwehr gehandelt zu haben. Der Fall löste landesweite Proteste aus.

Eine Polizeiuntersuchung stützt die Notwehr-Aussage Zimmermans:

Andere Stellen in dem 183 Seiten langen Bericht scheinen jedoch die Darstellung Zimmermanns zu belegen, wonach er in Notwehr schoss. Auf einem Photo vom Abend des Vorfalls erscheint Zimmermann mit einer blutenden Nase. Ein Polizist, der ihn am Abend vernahm, wird mit der Aussage zitiert, Zimmermann habe aus der Nase und am Hinterkopf geblutet. Zudem sei sein Rücken nass und voller Gras gewesen, als habe er auf dem Boden gelegen.

Der Blog “human stupidity” kritisiert indes die Medienberichterstattung:

Of course, media manipulation, like selective editing of the 911 call to make Zimmermann look racist, using 4 year old photos of Trayvon when he was 12 and a mug shot of Zimmermann when he weight 50(?) lbs. more serves to get people up in arms against Zimmermann. To top it off, spanish speaking and Peruvian Latino race Zimmermann is called a member of the evil white race.

Auch in deutschen Medien wird Trayvon Martin als 12-Jähriger gezeigt. Noch gestern veröffentlichte die “Rheinische Post” einen Artikel, in welchem im Aufmacher der kindliche Martin dem bulligen Zimmerman gegenübergestellt wird. Qualitätsjournalismus pur!

Der Fall Martin hat bereits den örtlichen Polizeichef den Posten gekostet: Bill Lee hatte Zimmerman nach einem rund fünfstündigen Verhör freigelassen, weil er keine Gründe für eine Inhaftierung sah. Anschließend geriet er hierfür in die Kritik und wurde schließlich entlassen. In deutschen Medien weitgehend gar nicht thematisiert wurde das von der “New Black Panther Party” auf Zimmermann ausgesetzte Kopfgeld in Höhe von 10.000 Dollar.
http://www.pi-news.net/2012/07/causa-trayvon-martin-beschuldigter-frei/

Wie kommt man überhaupt immer auf die Idee, dasss es Rassismus ist, wenn ein Weißer/Latino/Ostasiate einen Schwarzen erschießt?
Warum kommt man dann nicht auf die Idee, es sei Rassismus, wenn ein Schwarzer einen Weißen erschießt?
 
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wer wen erschießt, ist letztlich egal, tot ist tot,
nur, in den USA wird sehr schnell geschossen, was in unseren Problemvierteln nicht der Fall ist.
Mein Fazit: unsere Ausbildung der Polizei ist effektiver (Bayern ausgenommen, aber hier herrschen ja immer andere Voraussetzungen, hier wird zur Not noch geknüppelt und sofort weggesperrt, da kennen die nichts, es sei denn, man ist prominent)

Übrigens, Münchens Polizeichef Schmidbauer hat vor Jahren den rüpelhaften Sohn Gadafis, der Polizisten angespuckt hat, mit seinen Sportwagen alle Geschwindigkeitsbegrenzungen ausser Acht ließ, Haushaltshilfen geprügelt hat, mit seinen Bodygards Schrecken verbreitete usw, bei einem Abendessen im Bayerischen Hof versucht klarzumachen, dass das nicht geht. Ich denke, ich habe das Recht, auch einmal frei von Bestrafung meinem Hang zur Anarchie freien Lauf zu lassen. Nur einmal *träum*!
So etwas höhlt aber auch den Rechtsstaat aus, wenn hier unsere Gesetze so missachtet werden können


Ich meine auch, dass Polizisten arme Schw..ne sind. Gerade im teuren München mit Hungerlohn abgespeist, angepöbelt werden, keine Achtung mehr zu bekommen. Vielleicht ist das im Amiland ähnlich, nur, die dürfen schneller ohne größere Repressalien sich Luft verschaffen und drauflosballern. Man hat ein Recht zu schiessen.

Die Rechtsprechnung hier:
Verhältnissmäßigkeit der Mittel
=ich habe eine Waffe, es dringt hier jemand in meine Wohnung ein, ich fürchte mich und baller los, bedeutet, ich habe eine Anklage zu erwarten. Totschlag oder ähnliches. Ich komme also nicht ungestraft davon.
=In den USA habe ich das Recht jeden über den Haufen zu ballern, der nur versucht, meine Haustür unbefugt zu öffnen, schon im Vorfeld, ohne abzuwarten, ob sich nicht jemand in der Tür geirrt hat.
 

Schulz

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Was Georg Zimmermann betrifft:...
Du glaubst also einem Mörder, dass er in Notwehr gehandelt hat, weil er eine blutige Nase und Gras auf dem Rücken hatte (keiner weiß woher).

Andere Fälle:

Juli 2010: Nach einem milden Urteil gegen einen weißen Ex-Polizisten kommt es in Kalifornien zu Ausschreitungen und Plünderungen. Der Mann hatte einen unbewaffneten Schwarzen erschossen, er wurde wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren Haft verurteilt.

November 2006: Ein unbewaffneter Schwarzer stirbt im Kugelhagel der New Yorker Polizei. Er hatte nach dem Verlassen einer Bar im Auto mit Freunden ein Zivilfahrzeug der Polizei gerammt. Im April 2008 werden drei Polizisten freigesprochen.

April 2001: Tödliche Schüsse eines Polizisten auf einen unbewaffneten Schwarzen lösen schwere Rassenunruhen in Cincinnati (Ohio) aus. Die Behörden rufen den Notstand aus. Der getötete 19-Jährige war bei einer Kontrolle geflüchtet, der Polizist wurde freigesprochen.

Februar 2000: Vier Polizisten, die einen afrikanischen Einwanderer erschossen hatten, werden freigesprochen. Das Urteil der Jury aus schwarzen und weißen Schöffen ist heftig umstritten, in New York kommt es zu Ausschreitungen.

März 1991: Vier Autobahn-Polizisten schlagen den Afroamerikaner Rodney King nach einer Verfolgungsjagd zusammen. Ein Amateur-Video geht um die Welt. Der Freispruch der Männer führt in Los Angeles zu Unruhen mit Dutzenden Toten. In einem Revisionsverfahren werden zwei der Polizisten 1993 zu jeweils 30 Monaten Haft verurteilt. Außerdem erhält das Opfer eine millionenschwere Entschädigung.

(wetterauer-zeitung.de)

Und jetzt du: Wieviele nicht-Afros wurden von Schwarzen erschossen und wieviele davon wurden freigesprochen, gelten also als "unschuldig"?
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Du glaubst also einem Mörder, dass er in Notwehr gehandelt hat, weil er eine blutige Nase und Gras auf dem Rücken hatte (keiner weiß woher).

Andere Fälle:

Juli 2010: Nach einem milden Urteil gegen einen weißen Ex-Polizisten kommt es in Kalifornien zu Ausschreitungen und Plünderungen. Der Mann hatte einen unbewaffneten Schwarzen erschossen, er wurde wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren Haft verurteilt.

November 2006: Ein unbewaffneter Schwarzer stirbt im Kugelhagel der New Yorker Polizei. Er hatte nach dem Verlassen einer Bar im Auto mit Freunden ein Zivilfahrzeug der Polizei gerammt. Im April 2008 werden drei Polizisten freigesprochen.

April 2001: Tödliche Schüsse eines Polizisten auf einen unbewaffneten Schwarzen lösen schwere Rassenunruhen in Cincinnati (Ohio) aus. Die Behörden rufen den Notstand aus. Der getötete 19-Jährige war bei einer Kontrolle geflüchtet, der Polizist wurde freigesprochen.

Februar 2000: Vier Polizisten, die einen afrikanischen Einwanderer erschossen hatten, werden freigesprochen. Das Urteil der Jury aus schwarzen und weißen Schöffen ist heftig umstritten, in New York kommt es zu Ausschreitungen.

März 1991: Vier Autobahn-Polizisten schlagen den Afroamerikaner Rodney King nach einer Verfolgungsjagd zusammen. Ein Amateur-Video geht um die Welt. Der Freispruch der Männer führt in Los Angeles zu Unruhen mit Dutzenden Toten. In einem Revisionsverfahren werden zwei der Polizisten 1993 zu jeweils 30 Monaten Haft verurteilt. Außerdem erhält das Opfer eine millionenschwere Entschädigung.

(wetterauer-zeitung.de)

Und jetzt du: Wieviele nicht-Afros wurden von Schwarzen erschossen und wieviele davon wurden freigesprochen, gelten also als "unschuldig"?

Das macht dann ca. 6 fälle in 25 jahren. Bei knapp 300 mio. Amis nicht viel.

Du hast recht, wenn du die gegenfrage stellsg. Wie viele weiße wurden von schwarzen cops erschossen? Komischerweise stellt niemand diese frage, rassistische untersuchungen führen auch immer nur auf schwarze opfer und weiße täter.
So kann man keine neuteale untersuchung führen, aber ganz herrlich vegen weiße stimmung machen.
 

Uwe O.

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Obama hat versagt!

Große Töne spucke wie "Yes we can!"
in Wirklichkeit aber nix dahinter außer weiterhin groß klingenden Worten, hinter denen auch nix steckt.

Man muss sich das vorstellen: Ein Schwarzer, der behauptet, er könne es, weckt natürlich Hoffnungen, dass die USA endlich - nach Jahrhunderten der Unterdrückung und Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung - den unerträglichen Rassismus beenden werden.
#

Obama hat noch etwas anderes gesagt, nämlich zu den Schwarzen: Sie sollen endlich mit dem Gejammere aufhören und selbst für ihr Schicksal sorgen.


Das Gegenteil ist der Fall: Schwarze werden weiterhin unterdrückt, diskriminiert und auch erschossen.

Wobei wesntlich mehr Schwarze durch Schwarze erschossen werden.
Das mag an der Art der Erwerbstätigkeit liegen.

Und die Mörder werden freigesprochen, wie vor Monaten in Florida.

Im Falle Florida war da kein Mörder, der freigesprochen wurde.
Sondern jemand, der in Notwehr gehandelt hatte.

Ist es nicht selbst für Dein Gutmenschendenken verwunderlich , dass sich Bürgerwehren bilden müssen, damit sich Bürger sicher fühlen können.
Offensichtlich geht von einem nicht unbeträchtlichen Teil der schwarzen Amerikaner eine Gefahr aus.



Uwe
 

Uwe O.

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wird auch mit Hilfe von Waffen kurzer Prozess gemacht, regt sich jemand darüber auf?
alleine 7 Schüsse von HINTEN (insgesamt 16 Schüsse) auf Studenten in Regensburg,
lt. Aussage der betreffenden Polizisten war das ein Stehaufmännchen, der wollte einfach nicht umfallen.
6 Schüsse auf randalierenden psychisch Kranken (71!) in Starnberger Polizeistation.
Beide waren mit Messer bewaffnet, also keiner Distanzwaffe.

Was sagt uns das?


Dass es gefährlich ist, Polizisten mit einer Waffe zu bedrohen.

Ue
 

Uwe O.

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Das ist ja hochinteressant! Gibt es darüber noch irgendeinen Zeitungsausschnitt oder Video auf youtube? Oder haben da wenigstens "Die Grünen" oder linken Gutmenschen lautstark kritisiert? Zutrauen würde ich das menschenverachtene Verhalten auch der Polizei überall in unserer Schweinerepublik.

Gibt es.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tennessee_Eisenberg
http://www.focus.de/panorama/vermis...ensburg-von-polizei-getoetet-_aid_395253.html

http://www.focus.de/politik/weitere...sten-auf-regensburger-student_aid_564340.html


Am 30. April 2009 kam es im Flur der gemeinsamen Wohnung im Stadtteil Steinweg zu einer Auseinandersetzung zwischen Eisenberg und seinem Mitbewohner. Nach dessen Angaben redete Eisenberg wirr, zitterte und sagte, er sei in einem „Blutrausch“. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft stieß er mehrfach mit einem Küchenmesser mit 18 cm langer Klinge auf seinen Mitbewohner ein, ohne ihn jedoch zu treffen. Der Mitbewohner habe fliehen können und von einem Sonnenstudio aus die Polizei mit der Aussage alarmiert, dass Eisenberg ihn habe „abstechen“ wollen und gedroht habe, sich selbst umzubringen.[2] Daraufhin fuhr die Polizei mit insgesamt vier Einsatzwagen zur Wohnung Eisenbergs. Drei Beamte hätten zunächst an der Wohnungstür geklopft und geklingelt, woraufhin Eisenberg mit einem Messer herausgetreten sei und die Polizisten bedroht habe.

Nachdem diese ihn gewarnt hätten, dass sie zur Not von ihren Schusswaffen Gebrauch machen würden, habe Eisenberg geantwortet: „Ja, dann schießt doch!“ und „Dann erschießt’s mich halt!“. Nachdem sowohl Pfefferspray- als auch Schlagstockeinsatz keine Wirkung gezeigt hätten, seien die Polizisten von der Treppe in den Hausflur zurückgewichen, wo Eisenberg schließlich einen der Beamten in eine Ecke gedrängt hätte. Die anderen Polizisten hätten daraufhin einen Warnschuss in die Wand abgegeben und schließlich von hinten das Feuer auf Eisenberg eröffnet. Dabei hätten sie mehrere Schüsse auf ihn abgegeben, von denen einer Eisenbergs Knie durchschlug, dieser habe jedoch keine Reaktion gezeigt. Stattdessen habe er sich mit dem Messer in der Hand schließlich den Polizisten hinter sich zugewandt, die auf ihn schossen.


http://www.sueddeutsche.de/muenchen/mann-auf-polizeirevier-getoetet-schuss-in-den-kopf-1.1692778

http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/starnberg-mann-erschossen-100.html

Der 71-Jährige, unter Schizophrenie leidende Rentner hatte am 7. Juni 2013 mit einem Küchenmesser bewaffnet den Vorraum der Polizeiinspektion betreten. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft und nach Angaben der Polizeibeamten bestand die Gefahr, dass er mit seinem Messer auch auf andere Personen los gehen könnte, die zu diesem Zeitpunkt die Polizeiinspektion betreten wollten.
Mit Pfeffersprays nicht zu stoppen

Ein Polizeibeamter hatte die Tür zu einem Seitengang geöffnet und auf diese Weise war der 71-Jährige in die Räume der Polizeiinspektion gelangt. Dort ging er dann sofort mit seinem Küchenmesser auf die drei anwesenden Polizisten zu. Auch der Einsatz eines Pfeffersprays konnte ihn nicht stoppen. Die Beamten – so die Staatsanwaltschaft – haben aus Notwehr gehandelt.

Uwe
 

zwei2Raben

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wird auch mit Hilfe von Waffen kurzer Prozess gemacht, regt sich jemand darüber auf?
alleine 7 Schüsse von HINTEN (insgesamt 16 Schüsse) auf Studenten in Regensburg,
lt. Aussage der betreffenden Polizisten war das ein Stehaufmännchen, der wollte einfach nicht umfallen.
6 Schüsse auf randalierenden psychisch Kranken (71!) in Starnberger Polizeistation.
Beide waren mit Messer bewaffnet, also keiner Distanzwaffe.

Was sagt uns das?

Das sagt zunächst einfach, dass die Polizei ANGST hat, dass sie also weiß, wie weit der Zerfallsprozess bereits fortgeschritten ist. Das gegenseitige Grundvertrauen ist zerstört. Der Versuch es mit Kriegspropaganda zu schaffen ist gescheitert. Es gibt keinen Weg wie es wieder aufgebaut werden kann, außer durch einen neuen Gesellschaftsvertrag.
 
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Uwe, schön und gut,
trotzdem macht man nicht die Sicherheitstüren (funktioniert wie Schleusen) auf, man drückt auf den Knopf und verriegelt zudem noch die Aussentüre. Dann sitzt solch ein Dementer im Sicherheitsbereich.
Irgendwann ist auch der ko. Das ist einfach eine Frage der Zeit und ein Rundumschutz für die Polizei.
Stell Dir mal vor, tobende Demente im Altersheim (fast täglich, und das Personal kann damit umgehen), werden die auch erschossen?
In Regensburg hätte das auch anders ausgehen können, ohne Schiesserei.
Leute, die ausrasten sind keine Schwerverbrecher.
Immer öfter wird die Polizei mit Verwirrtheitszuständen konfrontiert werden (Chrystal, LSD, Mittel aus Pilzen, Datura u.ä. an Muttis Herd hergestellt)
Überall gleich Schusswaffen?

Naja, wenn ich es mir recht überlege, das Verhalten ist ein Sparpontential für die Gesellschaft.
 

Redwing

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Einmal mehr sieht man, was das Bullenpack mehrheitlich für ein Schlag von Kreaturen ist in diesem kranken System - nach oben kriechen und die Diktatur der reichen Minderheit und deren Überfluß schützen, nach unten treten und die Armut wahren. Kotzen könnte man! Aber wer stellt sich denn auch in den Dienst dieses Unrechtsregimes, das offenkundig immer mehr Armut und Elend schafft und immer mehr Perspektiven zerstört? In den USA ist es natürlich mit am schlimmsten, aber auch hierzulande, in Spanien, etc. reagieren die Bullizisten immer öfter geradezu israelisch überzogen. So nun auch wieder in den USA. Weil sie entweder völlig ungeeignete Pussies sind, die nicht mal einen Opa oder eine Frau mit Messer überwinden können, oder aber, weil sie ihre eigene politische Soziopathen- und Faschomeinung in non-verbaler Form aktiv ausleben wollen - gedeckt von ihren sadistischen Kollegen, einer lobbyistischen Justiz und einem verbrecherischen System. :p Da wird Widerstand zur Pflicht. Die demokratisch-freiheitliche Maske des Wirtschaftsfaschismus der reichen Minderheit verrutscht immer mehr und gibt die despotische, darwinistische Fratze dahinter preis.
Es ist gut, daß es einen Aufschrei gegen derlei willkürliche Faschistik gibt in diesem Pulverfaß USA, das eh am Rande des Bürgerkrieges steht, und in der Tat sollte es sich ausbreiten wie ein reinigender Flächenbrand in dieser irren, ungerechten Nation, welche immer größere Gefälle und Massenarmut aufweist. Die Armen, ach, alle Nicht-Reichen jedweder Hautfarbe sollten dabei den Schulterschluß suchen und den Blick mit grimmig emporgerissener Faust nach oben richten, wo die wahre Ursache ihrer Misere und aller übergeordneten Probleme dick und fett in ihrem Netz hockt. Aber natürlich steht auch schon der selbstgerechte Mob überwiegend weißer Hautfarbe in den Startlöchern; egomanische Scheuklappenträger wie etwa Kevin Sorbo und der glücklicherweise verstorbene Ultimate Warrior oder Chuck Norris. Ersterer outete sich nun einmal mehr als darwinistisches ********* us-amerikanischster Art (Herkules enttäuscht auf ganzer Ebene!), das jedem der vielen Systemopfer so herrlich einfach und ursachenignorant die Schuld in die Schuhe für das Versagen eben dieses Systems, das immer weniger Menschen dient, in die Schuhe schieben will. Es ist so abgrundtief erbärmlich, wie sich das selbstgerechte Pack die Welt zurechtlügt, nur weil es die Wahrheit nicht ertragen kann und nichts abgeben will vom Überfluß. Oder weil es weiter an die propagierte Mär vom Tellerwäscher zum Millionär glauben will, nur weil es da noch ein paar medial gepushte und demonstrierte Zufallsprodukte gibt. Und Obama zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht, indem er die ungerechten Zustände auf mannigfaltigste Art stützt. Er war nie etwas anderes als ein bräunlich lackierter Weißer; ein Odysseus im trojanischen Pferd. Ein Beschwichtiger, wo es nichts zu beschwichtigen gibt, und genau so ein Agent könnte jetzt auch der schwarze Bullizist da sein, den man schnell hergekarrt hat, damit da wenigstens ein einziger Schwarzer in Uniform steht. Da muß man vorsichtig sein, nicht einem assimilierten, egoistischen Opportunisten auf den Leim zu gehen. ;-)

Oh, und man kann unmöglich die leicht rassistischen Tendenzen einiger Schwarzer hier und dort gegenüber Weißen mit dem der Weißen gegenüber Schwarzen gleichsetzen, denn die einen waren immer in der Unterdrückerrolle und sind es teils noch immer, die anderen hingegen gewannen allmählich Selbstbewußtsein und wollten sich aus der Rolle des Unterdrückten befreien. Jahrhunderte der Unterdrückung durch Weiße liegen hinter ihnen, und es zählt wohl ein wenig zum Emanzipationsprozeß, wenn da etwas Groll gegen die Weißen aufflammt. Zumal jene noch immer die Welt in ihren Klauen halten und am meisten besitzen und bestimmen. Sie sitzen fast ausschließlich in den Chefetagen - überall, und auch in den Medien und der Politik. Ob dieser emanzipatorische und zuweilen vielleicht etwas pauschale Konter-Rassismus nun konstruktiv ist und der Schwarze nicht einfach versuchen sollte, ein besserer, vernünftigerer Mensch denn der Weiße zu sein, sei einmal dahingestellt, aber verständlich ist es durchaus etwas. :cool: Da mag ein lächerlicher kleiner Zaphod gern den Rumpelstielzchen-Rotor machen; ich lache. ;-D

Redvolution USA - now! :cool:
 
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Zaphod

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Da mag ein lächerlicher kleiner Zaphod gern den Rumpelstielzchen-Rotor machen; ich lache. ;-D

Redvolution USA - now! :cool:

So viel text und so wenig inhalt...
Als ob du bei der tat dabei gewesen wärst. Aber schön, wie du hier den forenclown gibst. Und nein, ich rotiere nicht, das überlasse ich anderen, dir z.b.
;)
 

gert friedrich

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Wer erschießt in seinem Berufsleben mehr Menschen?

Ein Soldat,ein Polizist oder ein Mafiosi?
 

Commander

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Wüßte nicht daß der Mafiosi ein Beruf ist.

Polizisten geraten in der Regel nur sehr selten in solche Situationen, manch einer hat sogar nur auf der Schießbahn geschossen.

Soldaten wurden zwar alle schon an Waffen ausgebildet, die meisten haben aber mit Waffen/Waffensysteme kaum was zu tun. z.B. Stabsdienst, Instandhaltung, Nachschub, Sanitäter usw.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1536

Zitat:
"Ferguson ist seit der Tötung des schwarzen Jugendlichen Michael Brown durch einen weißen Polizisten am 9. August Schauplatz von Unruhen

...

ein Gewaltverbrecher wurde mit legalen Mitteln zur Strecke gebracht und die weltverbesserischen MM schrien Mord und Zeter und verlangen die Neger-Lynchjustiz für den weißen Beamten - Neger-Rassismus ist die US-Realität seit Jahrzehnten
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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