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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Quantenphysik und Galilei

KurtNabb

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der Nepp mal wieder ... mit der Behauptung, dass Studien keine Belege seien.
Nur weil ihm die Ergebnisse nicht in die Filterblase passen!
So etwas habe ich nie behauptet, Du verdammter Lügner!

Ich bestehe lediglich auf korrekte Zitate. Sollte jemanden, der ständig auf die Wissenschaft verweist, kein Problem sein. Blöderweise klafft da eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Leistung.
 

Nüchtern betrachtet

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So etwas habe ich nie behauptet, Du verdammter Lügner!
Freilich hast du das.
WÄRE die Quelle für dich interessant, müsstest du nur das Zitat in Google füttern.
Ich bestehe lediglich auf korrekte Zitate. Sollte jemanden, der ständig auf die Wissenschaft verweist, kein Problem sein. Blöderweise klafft da eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Leistung.
Wir sind hier keine Wissenschaftsplattform, spiel dich also nicht so auf.
WÄRST du an den Quellen interessiert, könntest du sie mit 2 Klicks selbst beschaffen. Oft genug habe ich auch Webseiten verlinkt, habe aber nicht immer Bock drauf. Perlen vor die Säue, und so ...

DEIN dummes Zeugs saugst du dir aus den Fingern, beleglos.
Was brauchst DU also Zitate ...
 
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OpaGerd

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Ich bestehe lediglich auf korrekte Zitate. Sollte jemanden, der ständig auf die Wissenschaft verweist, kein Problem sein. ...
... und dabei immer bemüht sein, die Form zu wahren. Aber das ist der springende Punkt bei @Nüchtern betrachtet
... habe aber nicht immer Bock drauf. Perlen vor die Säue, und so ...
an dem Stiel erkennt man, was er von anderen Menschen hält.
An diesem Verhalten kann man auch die Überheblichkeit der Gebildeten erkennen.
 

Nüchtern betrachtet

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... und dabei immer bemüht sein, die Form zu wahren. Aber das ist der springende Punkt bei @Nüchtern betrachtet
Gelassen Scheissdreck zu behaupten mag dein Stil sein. Meiner ist es nicht.
an dem Stiel erkennt man, was er von anderen Menschen hält.
An diesem Verhalten kann man auch die Überheblichkeit der Gebildeten erkennen.
DIe Überheblichkeit der Ungebildeten gipfelt in der belegfreien Behauptung von Müll.
 
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OpaGerd

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Keine Belege für etwas, worauf NIEMAND achtet.

du tust deine Meinung kund, ohne auch nur einen einzigen Beleg für die Richtigkeit der aufgestellten Behauptungen zu bringen.

Der Unterschied der gebildeten Personen, die sich etwas auf ihre Bildung einbilden, und mir besteht darin, dass die gebildeten von etwas berichten, was andere Personen herausgefunden haben, oder was eine Anhäufung solcher Personen beschlossen haben, dass es angeblich wahr wäre.

Das heißt, die gebildeten Personen sind darauf spezialisiert, von etwas zu berichten, was es schon gibt. Daraus ergibt sich, dass dies alles Dokumentiert ist.

Dagegen berichte ich von Sachverhalten, die unstimmig oder unbeachtet sind.
Etwas was nicht beachtet wird, kann kaum dokumentiert sein.

Weil ich aber bei der Betrachtung eines Sachverhalts mit der Auswertung von Beobachtungen beginne, die mir aufgefallen sind, die kein anderer erkennen konnte, oder auf die niemand vorher geachtet hatte, gibt es darüber keine Aufzeichnungen.

Weil mir bei so einem erlebten Sachverhalt ein Hinweis aufgefallen war, hatte ich meine Bemühungen in die Richtung gelenkt, eine Gemeinsamkeit für alle unbekannten Sachverhalte zu analysieren. Und die schienen sich in ihren unterschiedlichen Sachverhalten immer mehr in einem Punkt zu bestätigen.

Somit hatte ich die Gemeinsamkeit gefunden, aber meine Bemühungen scheiterten, mit gebildeten Personen eine Abstimmung zu erzielen.
Das lag vermutlich daran, weil die gebildeten Personen die Zusammenhänge nicht akzeptierten, sondern jeden Sachverhalt nur für sich betrachteten.

Also bemühte ich mich dementsprechende Antworten aus den bisher bekannten Nachschlagewerken zu finden.
Und an der Stelle fielen mir die Unstimmigkeiten auf, weil die bisher gebildeten Personen fehlerhafte oder ungenaue Aufzeichnungen erstellten.

Meine Nachfrage verzweigte sich auch auf andere Wissensgebiete, wobei mir immer mehr Unstimmigkeiten oder ungenaue Angaben aufgefallen sind. Das bedeutet, dass die gebildeten Personen in der Gesellschaft sehr viele Unstimmigkeiten aufgestapelt hatten.

In diesem Zusammenhang erhielt ich nur in diesem Forum die einzige Unterstützung von Angaben, auf die ich allein nicht gekommen wäre.

In der Endkonsequenz haben die gebildeten Personen meine Achtung vor ihrem angeblichen Wissen verloren.

Mein Wissen beruht hauptsächlich auf Allgemeinwissen und den Lerninhalten der Lebenserfahrung von über 70 Jahren, was in dieser Form kaum ein anderer Mensch erlebt hat. Das kombiniere ich mit der Verknüpfung logischer Zusammenhänge.

Dazu gehörte, dass ich in meiner Jugend auf der Grundlage der eigenen Beobachtung des Fehlverhaltens einer programmierbaren Fräsmaschine den einen verbogenen Relaiskontakt auf dem Schaltplan der Maschine ausfindig machen konnte. (Ein Kontakt von etwa 200). Den Kontakt hatte ein Elektriker versehentlich verbogen, was ich damals als Schlosser herausgefunden hatte. Ich hatte noch andere Erlebnisse, wo ich nur auf der Grundlage logischer Überlegungen zu Lösungen kam, die andere nicht erkannten. (Dafür gibt es ebenfalls keinen Beleg.)

Deswegen hatte ich hier im Forum einmal geäußert, meine Glaubwürdigkeit könne sich nur aus der Wahl meiner Worte ergeben.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Dagegen berichte ich von Sachverhalten, die unstimmig oder unbeachtet sind.
Etwas was nicht beachtet wird, kann kaum dokumentiert sein.
Wie ich schon schrieb: dokumentierter Scheissdreck und Beliebigkeiten.
Dir könnte dämmern, dass die Wissenschaft voll von Stimmigkeiten ist.
Wo es die nicht gibt, wird geforscht.

Weil ich aber bei der Betrachtung eines Sachverhalts mit der Auswertung von Beobachtungen beginne, die mir aufgefallen sind, die kein anderer erkennen konnte, oder auf die niemand vorher geachtet hatte, gibt es darüber keine Aufzeichnungen.
du hast ganze Seiten mit unbelegten Behauptungen gefüllt, das wars dann aber auch schon.
Wahn oder Einbildung, suchs dir aus.

Somit hatte ich die Gemeinsamkeit gefunden, aber meine Bemühungen scheiterten, mit gebildeten Personen eine Abstimmung zu erzielen.
Könnte dran liegen, dass du nur Müll verzapfst abseits wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Geh zum Arzt, dort kann dir geholfen werden.
Aber auch das machste nicht, so sehr beharrst du auf deinen Einbildungen.

Also bemühte ich mich dementsprechende Antworten aus den bisher bekannten Nachschlagewerken zu finden.
Und an der Stelle fielen mir die Unstimmigkeiten auf, weil die bisher gebildeten Personen fehlerhafte oder ungenaue Aufzeichnungen erstellten.
"Unstimmigkeiten", die dich zu Müllbehauptungen wie einem Zellengedächtnis verleiten.
Weil du nicht im Thema bist, und Kompetenz nicht mal im Ansatz erkennen würdest.

Meine Nachfrage verzweigte sich auch auf andere Wissensgebiete, wobei mir immer mehr Unstimmigkeiten oder ungenaue Angaben aufgefallen sind. Das bedeutet, dass die gebildeten Personen in der Gesellschaft sehr viele Unstimmigkeiten aufgestapelt hatten.
Du behauptest "Unstimmigkeiten", dabei sind es nur Fakten abseits deiner Behauptungen.
Damit beschäftigt sich garantiert kein Wissenschaftler. Und du bist zu faul, dich sachkundig zu machen. Lieber beharrst du auf deinen Einbildungen.

Mein Wissen beruht hauptsächlich auf Allgemeinwissen und den Lerninhalten der Lebenserfahrung von über 70 Jahren, was in dieser Form kaum ein anderer Mensch erlebt hat. Das kombiniere ich mit der Verknüpfung logischer Zusammenhänge.
*muahahahahahaha*
Über 70 Jahre Lebenserfahrung haben auch mind. 1 Mrd. andere Menschen, die spielen sich aber nicht so auf wie du.
Was du "Logik" nennst, sind stumpfe Behauptungen abseiots der Wissenschaft. Siehe angebliches Zellengedächtnis.
 
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OpaGerd

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Für den Ärztekongress in Hamburg habe ich eine wichtige Nachricht.

Gestern Abend kam ich auf die Idee, mich noch einmal mit dem WIKI-Thema "Nervenzellen" befassen zu müssen. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich in dem Text etwas herausfinden könnte.
Im Endeffekt hatte ich eine Sensation entdeckt.

(Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die Neurologen das schon lange wissen, was ich heraus gefunden hatte, aber dann wäre die Darstellung in WIKI über die Synapsen mit böswilliger Verdummungsabsicht so geschrieben worden, damit die Normalbürger das nicht erkennen sollen. (Wie bei der Quantenverschränkung))

Ich gehe aber davon aus, dass die Ärzte diese Zusammenhänge selbst nicht kennen, die ich berichte.

Beim Lesen des Themas fiel mir auf, dass sich manche Aussagen sogar wiederholten und jede Menge lateinische Namen genannt wurden, weswegen ich dazu überging, mir die Angaben selbst zu skizzieren und zu beschriften.
Als ich beim Thema Synapsen ankam, kam in mir ein Gedanke hoch. Die Neurologen hatten die ganze Betrachtung von der falschen Seite betrachtet, weswegen sie die Funktionsweise nur Teilweise, aber nicht zusammenhängend beschreiben konnten.

Was wäre, wenn es die Synapsen nicht geben würde?
Dann würde es rückkoppelnde Einflüsse von dem Muskelgewebe geben. Und damit fiel bei mir der Groschen, wie man so sagt.

Die Synapsen funktionieren als Diode, wodurch sie den Stromfluss nur in eine Richtung zulassen.
Die Synapsen bewirken die elektrische Halbleiterfunktion im Gehirn.
Die Synapsen sind chemische Halbleiterdioden.

Auf dieser Grundlage kann jede Nerven-Zelle Impulse erzeugen, die immer nur in eine Richtung wirken können.

Das wird dann auch der Grund sein, warum auf der Ausgangsseite einiger Zellen die Neuriten-Fasern mit einer Gliazellen-Isolierung umhüllt sind. Das wird wegen der elektrischen Felder sein, die bei einem kräftigen Stromfluss entstehen.

Damit bestätigt sich meine Aussage, dass die Neurologen ein zusätzliches Wissen benötigen, um die Funktionsweise des Gehirns verstehen zu können. Ihnen fehlt das technische Verständnis.
Somit können die Neurologen auch nicht verstehen, was es mit der Quantenteleportation für Möglichkeiten gibt.

(Die Info von der Tagung des Ärztekongresses in Hamburg erhielt ich heute früh im Radio.)
 
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Für den Ärztekongress in Hamburg habe ich eine wichtige Nachricht.

Gestern Abend kam ich auf die Idee, mich noch einmal mit dem WIKI-Thema "Nervenzellen" befassen zu müssen. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich in dem Text etwas herausfinden könnte.
Im Endeffekt hatte ich eine Sensation entdeckt.

(Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die Neurologen das schon lange wissen, was ich heraus gefunden hatte, aber dann wäre die Darstellung in WIKI über die Synapsen mit böswilliger Verdummungsabsicht so geschrieben worden, damit die Normalbürger das nicht erkennen sollen. (Wie bei der Quantenverschränkung))

Ich gehe aber davon aus, dass die Ärzte diese Zusammenhänge selbst nicht kennen, die ich berichte.

Beim Lesen des Themas fiel mir auf, dass sich manche Aussagen sogar wiederholten und jede Menge lateinische Namen genannt wurden, weswegen ich dazu überging, mir die Angaben selbst zu skizzieren und zu beschriften.
Als ich beim Thema Synapsen ankam, kam in mir ein Gedanke hoch. Die Neurologen hatten die ganze Betrachtung von der falschen Seite betrachtet, weswegen sie die Funktionsweise nur Teilweise, aber nicht zusammenhängend beschreiben konnten.

Was wäre, wenn es die Synapsen nicht geben würde?
Dann würde es rückkoppelnde Einflüsse von dem Muskelgewebe geben. Und damit fiel bei mir der Groschen, wie man so sagt.

Die Synapsen funktionieren als Diode, wodurch sie den Stromfluss nur in eine Richtung zulassen.
Die Synapsen bewirken die elektrische Halbleiterfunktion im Gehirn.
Die Synapsen sind chemische Halbleiterdioden.

Auf dieser Grundlage kann jede Nerven-Zelle Impulse erzeugen, die immer nur in eine Richtung wirken können.

Das wird dann auch der Grund sein, warum auf der Ausgangsseite einiger Zellen die Neuriten-Fasern mit einer Gliazellen-Isolierung umhüllt sind. Das wird wegen der elektrischen Felder sein, die bei einem kräftigen Stromfluss entstehen.

Damit bestätigt sich meine Aussage, dass die Neurologen ein zusätzliches Wissen benötigen, um die Funktionsweise des Gehirns verstehen zu können. Ihnen fehlt das technische Verständnis.
Somit können die Neurologen auch nicht verstehen, was es mit der Quantenteleportation für Möglichkeiten gibt.

(Die Info von der Tagung des Ärztekongresses in Hamburg erhielt ich heute früh im Radio.)
Noch so einen eingebildete Lusche die meint, durch Nachdenken statt Forschungsergebnisse die Welt aus den Angeln heben zu können.

Nein, Synapsen sind keine Dioden.

Wende dich endlich an den Sonderforschungsbereich der Uni Bochum, da kann man deinen Wissensdefiziten abhelfen.
 
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Zu Synapsen allgemein und im Besonderen.

In dem WIKI-Thema „Nervenzelle“ steht unter Synapse / Funktion, Zitat Anfang
>>… Die Neuronen als Teile des Nervensystems sind selten unmittelbar durch elektrische Synapsen miteinander verbunden, sondern zumeist über chemische Synapsen. …<<
(Den hervorgehobenen Text hatte ich übersehen.)

Der Aussage bin ich nachgegangen und musste feststellen, auch dieses Thema über Nervenzellen ist nur ein gequirlter Eintopf von Informationen, auf die man sich nicht verlassen kann, ohne noch wo anders nachschauen zu müssen.

Das ist eine typische Krankheit von einem System, in dem jeder nach belieben etwas schreiben kann, ohne dass die Aussagen sachlich geordnet und getrennt werden müssen.
Die Aufteilung hat jemand getätigt, der seine gespeicherten Informationen los werden wollte, ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass es für dieses sehr umfangreiche Gesamt-Thema eine strukturelle Übersicht geben muss, wie bei einem Datenbank-Projekt. Das heißt, die betreffenden Aussagen darf es in einem System nur an einem Ort geben und nicht an vielen.
Damit möchte ich mein Wissensdefizit erklären. (Ich werde mich aber auch bemühen, in Zukunft diesen immer wieder aufkommenden scheinbar verlockenden Gedanken zu widerstehen, hier oder sonst wo etwas erklären zu müssen.)

Um nun auch eine Aussage über elektrische Synapsen zu bekommen, die in dem Zitat nur erwähnt wurden, erfuhr ich weitere ungenaue Informationen von Synapsen, die einen direkten elektrischen Austausch zwischen Zellen erlauben und dass es auch kapazitive Synapsen gibt. Also Synapsen, die grundsätzlich anders funktionieren als eine chemische Diode.
Das ist im Prinzip auch verständlich, weil es im Elektronikbaukasten ebenfalls unterschiedliche Bauteile gibt, mit denen die Schaltelemente verbunden werden.

Aus diesem Grund sollten die Synapsen nicht mehr nur als Synapsen bezeichnet werden, sondern generell immer ihren Beinamen elektrisch, kapazitiv und chemisch. Wenn man von einem Kondensator spricht sagt man schließ nicht nur Bauteil, sondern kapazitiven Widerstand oder Kondensator. Das sollten sich die Neurologen angewöhnen, wenn sie die Funktionsweise des Gehirns lernen wollen.

Kommen wir zu den chemischen Synapsen zurück, mit denen alles angefangen hat.

In der Beschreibung über „Nervenzelle“ hätte es eigentlich KEINE Aussage über Synapsen geben dürfen.
Und dann sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass es einen wichtigen Grund geben muss, warum diese Art von Synapse an dieser Stelle gewachsen ist.
Die Synapsen, welche eine Nervenzelle mit einer Muskelzelle verbinden, wird eine Schutzfunktion innehaben. Die besteht darin, dass es kein entgegengesetzt gerichtetes Signal geben darf. (Darauf wurde nicht hingewiesen.)

Für solche Fälle werden in der Elektronik sogenannte Schaltdioden verwendet, die jede sich aufbauende Spannung abblocken oder ableiten. Je nachdem worum es geht.

Zum Thema chemische Diode möchte ich ergänzend sagen, es wäre egal, ob es einen direkten elektrischen Stromfluss über die Calcium-Ionen gibt, der an der postsynaptischen Membran zu einer Änderung der elektrischen Spannung führt, oder ob es nur von den Calcium-Ionen selbst ausgelöst wird. Fakt ist, dass an dieser postsynaptischen Membran ein Signal entsteht, dass an die Ziel-Nervenzelle weitergegeben wird.

Und weil die ausgelösten Signale der Ziel-Zelle an der Stelle der postsynaptischen Membran keine Wirkung in die entgegengesetzte Richtung auslösen können, ergibt sich die Funktionsweise einer chemischen Diode (die nur Impulse übertragen kann).
Und weil die ankommenden Signale immer nur sehr schwach sind, müssen die Nervenenden der Dendriten keine extra Isolierung durch Gliazellen haben.
So oder so ergibt sich bei dieser Funktionsweise der chemischen Synapse die Wirkung einer chemischen Diode. Sie lässt die Signale nur in einer Richtung durch.

Bei der Diode aus der Elektrotechnik gibt es eine Schwellspannung bevor sie einen Strom durchlässt. Es wäre interessant, ob es bei der chemischen Synapse ebenfalls so etwas gibt, was einer Mindestsignalstärke der Zelle entsprechen würde, die sie erzeugen müsse damit ein Signal übertragen werden kann.
 

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Der Aussage bin ich nachgegangen und musste feststellen, auch dieses Thema über Nervenzellen ist nur ein gequirlter Eintopf von Informationen, auf die man sich nicht verlassen kann, ohne noch wo anders nachschauen zu müssen.
ich schrieb schon von deiner Inkompetenz, die du durch angebliche "Logik" ersetzen können willst.
Du laberst in einer Tour dummes Zeugs.
Wiki ist ne Vereinfachung, nicht Stand der Forschung.

Ruf endlich in Bochum an und mach dich kundig, statt hier immer dummes Zeugs zu verzapfen!
 

MANFREDM

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ich schrieb schon von deiner Inkompetenz, die du durch angebliche "Logik" ersetzen können willst.
Du laberst in einer Tour dummes Zeugs. Wiki ist ne Vereinfachung, nicht Stand der Forschung.

Ruf endlich in Bochum an und mach dich kundig, statt hier immer dummes Zeugs zu verzapfen!
Diese Diskussion gönn ich dir von Herzen! Er soll mal in Bochum bei der Schießbude VfL (n);) anrufen. Eventuell hilft's. :unsure:
 
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Ruf endlich in Bochum an und mach dich kundig,
Warum sollte ich in Bochum anrufen? Um mich zu überzeugen, dass die einem Verbrechen Vorschub leisten?
Auch das kann ich nicht verhindern.

Alle Ärzte sind heute zu dämlich, zu erkennen, dass sie ein Spielball der Profitgier der Pharmaindustrie und Politik sind.
Hinzu kommt deren Unkenntnis wie die Reparaturfunktionen des Körpers verlaufen. Weil sie sich darauf verlassen, dass sich der Körper sowieso selbstständig heilt, verschreiben sie in den Fällen Präparate ohne Wirkstoff.

Auf ähnlicher Basis verlassen sie sich darauf, dass sie ihr Gott nicht im Stich lassen wird. Die Kenntnis von diesem Gott haben sie genauso aus der Überlieferung gelernt, wie sie ihr überliefertes Wissen aus der Medizin gelernt haben.
Aber ich denke genau zu wissen, dass es keinen Gott gibt. Aber dass man mit der Quantenteleportation Informationen der unterschiedlichsten Art sogar über die Zeit hinweg übertragen kann.
Wenn die in Bochum das nicht wissen, warum sollte ich dort anrufen? Das sollten alle wissen, nicht nur die in Bochum.

Wenn ich dort anrufen und auch dort auf Widersprüche stoßen würde, dann müsste ich schon wieder vollkommen vergeblich einen Haufen Text schreiben, den mir dann ebenfalls keiner glauben will.

Also können wir gleich beim Thema bleiben.
Ich habe keine Ahnung, warum ich in Bochum anrufen sollte.
 
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... mit der Behauptung, dass Studien keine Belege seien.
Nur weil ihm die Ergebnisse nicht in die Filterblase passen! ...
Und das trifft zu 100 % auch für dich zu.

Du betrachtest Beobachtungen als Einbildung, wenn sie nicht in deine Filterblase passen.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Warum sollte ich in Bochum anrufen? Um mich zu überzeugen, dass die einem Verbrechen Vorschub leisten?
Auch das kann ich nicht verhindern.

Alle Ärzte sind heute zu dämlich, zu erkennen, dass sie ein Spielball der Profitgier der Pharmaindustrie und Politik sind.
Hinzu kommt deren Unkenntnis wie die Reparaturfunktionen des Körpers verlaufen. Weil sie sich darauf verlassen, dass sich der Körper sowieso selbstständig heilt, verschreiben sie in den Fällen Präparate ohne Wirkstoff.

Auf ähnlicher Basis verlassen sie sich darauf, dass sie ihr Gott nicht im Stich lassen wird. Die Kenntnis von diesem Gott haben sie genauso aus der Überlieferung gelernt, wie sie ihr überliefertes Wissen aus der Medizin gelernt haben.
Aber ich denke genau zu wissen, dass es keinen Gott gibt. Aber dass man mit der Quantenteleportation Informationen der unterschiedlichsten Art sogar über die Zeit hinweg übertragen kann.
Wenn die in Bochum das nicht wissen, warum sollte ich dort anrufen? Das sollten alle wissen, nicht nur die in Bochum.

Wenn ich dort anrufen und auch dort auf Widersprüche stoßen würde, dann müsste ich schon wieder vollkommen vergeblich einen Haufen Text schreiben, den mir dann ebenfalls keiner glauben will.

Also können wir gleich beim Thema bleiben.
Ich habe keine Ahnung, warum ich in Bochum anrufen sollte.
Alle blöd, nur der Laie nicht.
Alles klar. *muahahahaha*

In Bochum solltest du anrufen, um dich zum Stand der Hirnforschung auf einen aktuellen Stand zu bringen. Das würde dir einige Peinlichkeiten ersparen.
 
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In Bochum solltest du anrufen, um dich zum Stand der Hirnforschung auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Und mir geht es nur darum, darauf hinzuweisen, dass die hauptsächlichen Gehirnfunktionen auf der Grundlage der Weitergabe von elektrischen Signalen beruhen, die von Zelle zu Zelle, je nach Auswertung der jeweiligen Nervenzelle, weitergegeben werden.

Es geht um die Erkenntnis, dass ein elektrisches Signal die jeweiligen Zellen erreicht, egal ob es dazwischen in den Synapsen chemische Abläufe gibt.
Und das sollte Allgemeinwissen sein.

Es geht darum zu erkennen, dass es im Körper zwei verschiedene Formen der Signalübertragung gibt, die für sich auf einem vollkommen anderen System aufbauen.

Das erste System muss es bereits vor der Bildung des Zentralnervensystems gegeben haben, was in den bisherigen wissenschaftlichen Abhandlungen noch nicht so deutlich heraus gekommen ist.
Und was man bisher von der Organtransplantation erfährt, scheinen die Ärzte das noch nicht zu kennen. (Jedenfalls kommt es mir so vor, als wenn sie das in einem Eintopf und nicht getrennt sehen können.

Das zweite System basiert auf der elektrischen Gehirntätigkeit.
Und dabei ist es verständlich, dass das Gehirn auch eine Verbindung zu dem anderen Informationssystem haben muss, deren Zusammenhang die Ärzte aber noch nicht begriffen haben.
Sie wissen zwar, dass es modifizierte Neuronen im Nebennierenmark und im Hypothalamus gibt, die Signalstoffe in die Blutbahn abgeben, aber kennen die Bedeutung nicht.
 
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