Nein, weil du nur FakeNews blind vertraust und alles und jeden in den Dreck zu ziehen gedenkst, der Dinge ausserhalb der Echokammer, die du so liebst, berichtet, egal ob es nun ein Forist oder SyHersh. Und wenn es eng wird, spielst du den professionellen Faktenverdreher, bei dir sind selbst Raketentrümmer, die aufgrund Seriennummer dem Modell und dem Besitzer klar zuzuordnen sind "kein Nachweis" und Raketen fliegen rückwärts. Haben wir damals bei dem Raketenangriff auf den vollbesetzten Bahnhof von Kramatorsk erlebt, als eine Tochka dort einschlug, Modell, dass in Russland seit Jahren aus den Luftstreitkräften ausgemustert wurde.
Che, du hast mich da bis heute nicht widerlegt.
Beweise, dass die Seriennummern eindeutig der Ukraine zuzuordnen sind: NULL!
Beweise, dass die Russen keine Tochkas mehr verwenden, oder besagte Tochkas nicht von den Separatisten verwendet werden: NULL !
Eindeutige photographische Zuordnung der Richtung: NULL!
Dabei könnt ich mit der offizielen Fassung noch leben: dass die Russen eine Waffenlieferung per Zug treffen wollten, die man dort vermutet hat. Wäre zar nicht gut für die Ukraine, aber ein legitimes Ziel während eines Krieges.
Stattdesssen soll ich jetz glauben, dass die Ukraine auf ihre eigene Bevölkerung ausgerechnet mit Tochkas schiesst - die sie bei der Zerstörung der Antonivka-Brücke bei Kherson so dringen gebraucht hätte !! Für mich ist das eine Verhöhnung der Opfer!
In der Tat war ich ein wenig ungenau - das Gebäude im Rybalsky-Distrikt steht (ist nicht eingeäschert), aber es ist merkwürdig beschädigt und sieht aus, als sei es von unten nach oben zerstört worden. Das ist insofern kein Problem, wenn bunkerbrechende Munition genutzt wurde. Dass das Gebäude die GRU-Zentrale ist, und dass darunter mit Sicherheit auch ein Bunker ist, darüber gibt es keinen Zweifel. Und dass NATO-Personal bei der Aufklärung massgeblich die ukrainische Kriegsführung bestimmt, auch nicht. Und dass es sich beim militärischen Geheimdienst aufhält, in der einzigen Stadt, die noch über nennenswerte, wenn auch nicht ganz so effektive Flugabwehr verfügt, ist stark anzunehmen.
OK, fassen wir mal zusammen:
Beweis, dass irgendein Bunker getroffen wurde: NULL!
Beweis, dass das Haus überhaupt einen Bunker hat: NULL!
Beweis, dass das Haus erst letztens getroffen wurde, und nicht schon vor Monaten: NULL!
Beweis, dass sich NATO-Personal in Kiew aufhält: NULL!
Die Geolokation des Gebäudes lautet 50.47141384333114, 30.528840685203477, auf dem folgenden Bild sieht man die Brandspuren und dass die ganze rechte Seite notdürftig von einer Plane abgedeckt wurde.
Anhang anzeigen 12756Anhang anzeigen 12757
Ach Che...du und deine Quellen.......immerhin, wenigstens die Koordinaten stimmen, das ist das HUR - schon komisch, dass du es GRU nennst.
- Am frühen Sonntag morgen gab es in Kiew eine dermassen heftige Detonation, dass die sozialen Medien voll sind von Kiewer Bürgern, die von einem möglichen Erdbeben sprachen. Die AFU sagt übrigens garnichts zu alldem, das nur nebenbei (ausser, dass sie mal wieder 150% abgeschossen haben)
- Den ganzen Sonntag über waren zig Krankenwagen und Helikopter im Distrikt beschäftigt. Das Gebäude ist das erste auf einer Dnjepr-Insel, und gleich daneben verläuft die Hauptstrasse, die auf die Havanna-Brücke führt. die Brücke war seit Sonntag gesperrt und wurde erst gestern wieder freigegeben.
Verbuch ich mal unter Märchen.
- Putin hat im TV-Interview am Dienstag erstmals persönlich eine militärische Aktion kommentiert, nämlich dass eine Kommandozentrale als Vergeltung für die Drohnenangriffe auf Moskau angegriffen wurde und dass die Drohnenangriffe von letzter Woche aufgrund der sehr gut, aber nicht optimal arbeitenden Luftabwehr nur minimalen materiellen Schaden angerichtet haben.
Jaja, Che, so ein kleiner Drohnenangriff auf Moskau - immerhin von vielen Handys mitgefilmt - ist ja nichts besonderes und zeigt nur, wie verzweifelt die Ukrainer sind, weil sie gleich morgen total verlieren werden.
- Das Radamitglied Alexei Goncharchenko, bestens bekannt vom Massaker in Odessa 2014, als er auf Menschen schoss die vor dem Feuer aus dem Gewerkschaftshaus zu fliehen versuchten, bestätigte in einem wahrscheinlich privaten Videogespräch (sitzt in Unterhose da und wirkt angetrunken, oder vielleicht nur geschockt) den Volltreffer. Das Video wurde dann von seinem Gesprächspartner ins ukrainische Netz hochgeladen.
Soso, Honcharenko schoss also persönlich auf Menschen, die vor dem Feuer fliehen wollten. Beweise für diese Aussage: NULL !
Beweise für das Video im ukrainischen Netz: NULL !
- Der GRU-Chef Budanov veröffentlichte am Montag Abend ein Video von sich, in dem er sichtlich aufgebracht Vergeltungsschläge (für was sagte er nicht...) ankündigte, die kamen dann in der Nacht zum Dienstag tatsächlich mit dem Beschuss von Belgorod
Huch, wann wird Belgorod denn mal nicht beschossen ?
Die solln mal froh sein, dass die russischen Freischärler diese Stadt nicht schon längst erobert haben.
- Die Gestapo...ääh der SBU verhaftet seit Sonntag mittlerweile jeden in Kiew, der auch nur den Anschein macht, irgendwelche Schäden, Trümmer oder dergleichen zu fotografieren
Ja, klar, weil das Haus ja auch sooo verdeckt steht........
- Die weitumspannende Gegend um den Rybarsky-Distrikt ist übersät mit Trümmern von Abwehrraketen, unter anderem auch Pac-3, das sind die Raketen des Patriot-Systems.
Du hast vergessen, uns das Märchen von den 36 Patriots zu erzählen, die alle nicht die eine Kinzhal daran hindern konnten, einen der Patriot-Launcher.....also zumindest etwas zu beschädigen.
- Ein C-21A-Flugzeug der 86th Air Medical Evacuation Squadron der US-Luftwaffe traf am Sonntag Mittag von Ramstein kommend in Rzeszow ein. Auf Flightradar wurde dann der Abflug in der folgenden Nacht nachvollzogen, nach Berlin, wahrscheinlich um Opfer ins USAHB in Lichterfelde zu bringen.
Ja, ich hab genau gesehen, wie die auf dem Flughafen Tempelhof gelandet sind. Scholz hat dafür mal eine Sondergenehmigung erstellt.