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Nein, es lohnt sich nicht. Im Gegenteil -- "versucht" man es, so fallen einem die meisten Westdeutschen in den Rücken.
Für diese vielen *********** gerade in NRW, aber auch woanders im Westen (ich nehme ausdrücklich den geringen Anteil von Menschen dort aus, die anständig geblieben sind und nun selber leiden müssen) scheint es die reinste Freude zu sein, wenn ihre Stadtteile zu muslimischen Kloaken verkommen. Sie stacheln sich zu immermehr arbeitengehen an, damit das Ziel der Islamisierung erreicht werden kann, auch, wenn das so Niemand DIREKT ausdrückt.
Mal schauen, was die "Wahl" bringt. AfD irgendwo zwischen 18 und 25 % , ich kann mich nicht festlegen.
Was fällt denen dann ein? Sie fallen über die noch tapferen Ostdeutschen her, die müssten werden wie sie.
Du wirst, nähert sich das Ergebnis den 25% an, schon morgen feststellen, dass die Westdeutschen dann mit einer Hasskanone auf die Ostdeutschen zielen, die ihresgleichen sucht. Nicht mal die Moslems sind so perfide.
Die Reaktion der Westdeutschen ist für mich das einzig interessante bei der Wahl.
Ich bin strikt dafür, dass die Ostdeustchen ihr eigenes Ding machen, unter Hinwendung zu den Visegradstaaten und zu Russland.
Sie könnten Garant dafür werden, dass die Spannungen zwischen Russland und Polen, Tschechien etc abgebaut werden und man langfristig an einem Strang zieht.
Der Feind heisst nicht nur "Islam", sondern auch leider Westdeutschland.
Ich erkenne viele meiner Freunde auch nicht mehr wieder.
Ich war absolut Pro-USA und so, aber irgendwie haben fast alle komplett den Verstand verloren und ich damit auch viele Freunde, weil ich den einstmals freiheitlichen Westen mittlerweile als Dystopie ansehe.
Leute werden in sozialen Medien angezeigt, da sie den Islam beleidigt hätten, nur weil sie Suren beispielhaft anfügten.
Der Beispiele sind Legion.
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