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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Private Unternehmen wirtschaften besser, oder?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was soll das, pfff?
Der Gebührenerheber ist der Staat und der bringt das Geld wieder in den Markt.
Gebührenerheber kann der Staat sein, aber auch Kommunen oder Institutionen. Jeder, der Gebühren einnimmt, kann damit andere Sachen bezahlen.
Wichtig ist zu erkennen, dass Gebühr keine Vernichtung von Geld (Verringerung der Geldmenge) ist.

[COLOR="#FF0000"]Gebühren sind nur Umverteilung![/COLOR]
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Zitat:
Das Experiment war erfolgreich. Geldkreislauf und Wirtschaftstätigkeit wurden wiederbelebt, während das übrige Land tief in der Wirtschaftskrise steckte. Die Erfolge des Projektes konnten sich sehen lassen: Der Einnahmenrückstand wurde um 34 % verringert, der Abgabenrückstand konnte um über 60 % abgebaut werden. Weiters konnte eine Zunahme des Ertrages an Gemeindesteuern um 34 % und eine Zunahme der Investitionsausgaben der Gemeinde von etwa 220 % verzeichnet werden. Bis in die 1980er zeugte unter anderem die Aufschrift „mit Freigeld erbaut“ auf einer Straßenbrücke davon. In den vierzehn Monaten des Experiments sank die Arbeitslosenquote in Wörgl von 21 auf 15 % ab, während sie im übrigen Land weiter anstieg.
Quelle: Wikipedia.
Es ist dennoch nur die halbe Wahrheit. Mit dem Schwundgeld konnte man die Steuern bezahlen. Da haben sich viele ihrer Schulden entledigt.

[COLOR="#FF0000"]Zugleich musste die Gemeinde aber auch das Tor aufschließen, zukünftige Steuerlast damit begleichen zu können. Das haben viele getan, weil sie sonst mit dem Geld außerhalb der Gemeinde sowieso nichts und innerhalb der Gemeinde nur beschränkt etwas anfangen konnten. [/COLOR]

Das bedeutet, in den nächsten Steuerperioden hätte es diese Steuereinnahmen nicht mehr gegeben und sie hätten durch Gewinne aus Investitionen egalisiert werden müssen. Die touristischen Attraktionen, die über den Weg der Arbeitsscheine geschaffen wurden, hätten niemals steuereinbringend dafür gereicht.
Aber nehmen wir mal an, es hätte gereicht, dann wäre die de facto Kreditierung der Gemeindeausgaben durch das Gemeindevolk über mehrjährige Steuervorauszahlung sicher nicht als seriöse Gemeinde-Steuerpolitik zu bezeichnen.
 

Heli

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Damit bräuchten keine Zinsen mehr erwirtschaftet werden, der Wachstumszwang wäre Geschichte.

Und warum sollten Banken ihr Geld ''für Lau'' verleihen? Und für nichts das Risiko tragen dass der Kredit nicht mehr zurückgezahlt wird/werden kann?!? Schon mal darüber nachgedacht????

Das was dir vorschwebt funktioniert nur in Utopia...

Sollen sie ja nicht, die Bank kann sich ihre Leistung genauso bezahlen lassen wie der Bäcker, nämlich einmal.
Der Bäcker erhebt für den Preis seiner Brötchen auch keinen Prozentsatz.

Ja wie jetzt?!? Du wetterst die ganze Zeit gegen die Zinsen allgemein (nicht den Zissatz wohlgemerkt!), auf meine Frage warum die Banken das Geld ''für lau'' hergeben sollten schreibst du dies?!!

Wie passt das jetzt zusammen?:kopfkratz:

Obwohl, die Antwort hast du ja selbst geschrieben, wenn auch eher unbemerkt von dir:

:cool:
 

Heli

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Und warum sollten Banken ihr Geld ''für Lau'' verleihen?Und für nichts das Risiko tragen dass der Kredit nicht mehr zurückgezahlt wird/werden kann?!? Schon mal darüber nachgedacht????

Lächerlich!
Die Banken lassen sich die Kredite alle versichern und dazu ist das erworbene Gut erst dein Eigentum wenn die letzte Rate bezahlt ist
.

Lächerlich ist ein gutes Stichwort...

Erklär mir mal eines, was war denn der Auslöser der Immobilienkrise in den USA, welche die sogenannte Finanzmarktkrise ausgelöst hatte?

Ich gebe dir dir Antwort lieber selber, bevor du stundenlang googlen must - den Leute drüben denen man (seitens der Banken beispielsweise) Immobilien aufgeschwatzt hatte, welche sie sich eigentlich gar nicht leisten konnten, ging irgendwann schlichtweg das Geld aus um ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen zu können.
Als dann die Rückzahlungen massenweise wegbrachen brachte dies viele Banken in Schieflage, manche sogar letztendlich in die Insolvenz!

Und ein weltweiter Bankentzunami war die Folge...

Und jetzt erklärst du mir bitte, als selbsternannter Wirtschaftsfachmann, wie das denn passieren konnte, wenn doch alle Kredite versichert gewesen seien bzw. versichert sein sollen
(wie Laien vermuten)??!

---

Völliger Blödsinn!
Das Freigeld wurde in den 30 Jahren in Wörgl erfolgreich getestet, in der schlimmsten Wirtschaftskrise des Jahrtausends konnte mit Umlauf gesicherten Geld die Arbeitslosigkeit in der Gemeinde Wörgl, um 25% gesenkt werden.
Ein weiterer Freigeldversuch welcher in Deutschland, in Schwanenkirchen stattfand war ebenfalls sehr erfolgreich.
In bayrischen Rosenheim gibt es seit einer Weile ein Freigeld das sich ebenfalls wachsender Beliebtheit erfreut und last not least hat die Zentralbank die Guthaben der Geschäftsbanken mit negativen Zinsen belegt und alleine das sollte deine Sicht der Dinge schon gewaltig in Frage stellen.

Völliger Blödsinn ist ein gutes Stichwort, @ Pommes...

Du solltest dir einmal vergegenwärtigen dass wir mittlerweile in einer globalen Welt leben. Wie willst du mit ''Freigeld'' (nichts anders als Tauschbons in meinen Augen) das in kleineren Regionen versuchsweise über einen eher begrenzten Zeitraum mal getestet wurde, internationalen Handel betreiben?!? Bin sehr gespannt auf deine Antwort...:coffee:
 

Pommes

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Ja wie jetzt?!? Du wetterst die ganze Zeit gegen die Zinsen allgemein (nicht den Zissatz wohlgemerkt!), auf meine Frage warum die Banken das Geld ''für lau'' hergeben sollten schreibst du dies?!!

Wie passt das jetzt zusammen?:kopfkratz:

Obwohl, die Antwort hast du ja selbst geschrieben, wenn auch eher unbemerkt von dir:


:cool:

War dir das zu hoch?:kopfkratz:
Gut,-ich helfe dir.
Die Bank bekommt für die Vermittlung des Kredites eine Gebühr und zwar vom Geldbesitzer, eine einmalige Zahlung.
Hast du's diesmal kapiert?
Der Bäcker kriegt seine Brötchen auch nur einmal bezahlt, gelle.
 

Pommes

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Du solltest dir einmal vergegenwärtigen dass wir mittlerweile in einer globalen Welt leben. Wie willst du mit ''Freigeld'' (nichts anders als Tauschbons in meinen Augen) das in kleineren Regionen versuchsweise über einen eher begrenzten Zeitraum mal getestet wurde, internationalen Handel betreiben?!? Bin sehr gespannt auf deine Antwort...:coffee:


Wo ist denn das Problem?
Wir nehmen genau wie heute auch eine Referenzwährung, die kommt durch den Export rein und wird für den Einkauf im Ausland eingetauscht.
Wenn deine Auslandskunden in China deine Maschinen mit Dollar bezahlen ist das ok, du nimmst die Dollar und tauscht sie gehen Freigeld ein und wenn du in Afrika Rohstoffe einkaufst gehst du zu deiner Bank und tauscht dein Freigel in Dollars.
Wo ist das Problem.
Und jetzt heul mir jah nicht vor das dann alle ihr Freigeld in Dollars tauschen um der Umlaufgebühr zu entgehen, genau das wird nämlich nicht passieren, weil a) die echte Inflation des Dollar fast so hoch ist wie die Umlaufgebühr des Freigeldes, und b) weil du für die Dollars im Binnenmarkt nichts kriegst.
Abgesehen davon wird mit der Einführung des Freigeldes selbst der Dümmste sehr schnell merken das seine Kaufkraft deutlich steigt wenn keine Zinsen mehr erwirtschaftet werden müssen.
 

Heli

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Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil.
Entweder kannst du nicht lesen oder aber du bist für ein geistiges Duell einfach zu schlecht bewaffnet.

Gut gebrüllt Löwe...

Ich liebe Leute die sich mangels hinreichender Intelligenz gerne übrschätzen. Oder auch gerne beschreiben ohne es zu merken. Ich erlaube mir daher dein Zitat zu gegebenem Anlass zu präsentieren und deinen Zitaten gegenüber zu stellen...:cool:

---

Und da haben wir schon so einen Fall:

...darüber hinaus hat das Freigeld eine Umlaufsicherung, sprich, das Bargeld ist mit einer Gebühr von 6% pro Jahr belegt.100 Taler besäßen also am Ende des Jahres nur noch eine Kaufkraft von 94 Talern.

Wenn ich mit dem Geld ein Haus baue, bekomme ich aber beim Verkauf des Hauses mehr Geld heraus weil ja meine Arbeitskraft mit drin steckt, ich könnte also problemlos das zurück geben was ich bekommen habe.

Hmmm, dann mußt du mit deinem fiktiv gebautem Häuschen, der das Geld nicht gleich zurückzahlen kann weil das Häußchen erst einmal gebaut werden muss, dann auch zu einem entsprechenden Preis (mit Gewinn) verkauft werden muss, diese 6 % Umlaufsicherung erst einmal erwirtschaften(?!!)

Häääh???

Die Umlaufsicherung braucht niemand erwirtschaften, die hängt dem Geld an, es verfault eben.

Wie du schon geschrieben hattest [MENTION=209]Pommes[/MENTION], wer lesen kann ist im Vorteil...:coffee:

Für Leute die Leseprobleme haben (vor allem was ihr eigenes Geschreibsel angeht), habe ich das Ganze farblich markiert...

Erst faselst du etwas von deinem (mit Freigeld) erbauten Häuschen mit Gewinn zu verkaufen, dann möchtest du plötzlich nichts mehr davon wissen?!! Das Geld verfaulen lassen?!!

Sind das deine ''furchteregenden'' Waffen in der Diskussion, mit denen ausgerechnet du mit deinen Träumereien/Spinnereien denkst anderen geistig überlegen zu sein???
:)giggle:)
 

Heli

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Diese Umlaufgebühr soll den Geldbesitzer nötigen seine Überschüsse der Bank zu geben, die das Geld dann, (weil sie die Umlaufgebühr ja auch nicht zahlen will), ganz schnell wieder in den Markt drückt, zinslos, versteht sich.
Damit bräuchten keine Zinsen mehr erwirtschaftet werden, der Wachstumszwang wäre Geschichte.

Pipi Langstrumpf könnte ich stundenlang ''zuhören''...:cool:

Erklärst du mir jetzt auch noch Pipi, warum es überhaupt Banken weiterhin geben sollte, wenn die nicht nur keinen Gewinn (durch zinsbasierende Kreditvergabe zum Beispiel) erwirtschaften würden/dürften (nach deinem Utopia-Prinzip), sondern ohne Gewinn auch noch ihre Angestellten bezahlen soll(t)en...


PS: Ich zitiere bzgl. deiner ''Ideen'' mal einen Forenkollegen diesbezüglich:
Na du hast ja voll den Durchblick!!!
(***Ironie Aus***)

:coffee:
 

Heli

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Diese Umlaufgebühr soll den Geldbesitzer nötigen seine Überschüsse der Bank zu geben, die das Geld dann, (weil sie die Umlaufgebühr ja auch nicht zahlen will), ganz schnell wieder in den Markt drückt, zinslos, versteht sich.
Damit bräuchten keine Zinsen mehr erwirtschaftet werden, der Wachstumszwang wäre Geschichte.


War dir das zu hoch?:kopfkratz:
Gut,-ich helfe dir.
Die Bank bekommt für die Vermittlung des Kredites eine Gebühr und zwar vom Geldbesitzer, eine einmalige Zahlung.
Hast du's diesmal kapiert?


Jetzt habe ich es kapiert (es fehlte mir vorher wohl ein wenig Verwirrheit um es zu erkennen - Achgung Ironie):
Die Banken in deinem Utopie bekommen keine Zinsen für die Kreditvergabe, sondern Gebühren bezahlt für die Vermittlung eines Kredtits?!!

:rolleyes2:

Bezüglich der ständigen Widersprüche und Wortklaubereien (Kredtit vs. Vermittlungsgebühr) des ''gutbewaffneten'' Foristen @ Pommes, die Frage in die Runde:
Was macht es für mich als Verbraucher/Kreditnehmer für einen Unterschied ob ich jetzt an die Bank einen Kreditzins bezahle, oder halt eine Vermittlungsgebühr, die der private (?) Geldgeber natürlich bei den Kosten für seine Darlehen logischerweise schon mit reingerechnet hat (weil er diese in Utopia an den Kreditvermittler, die Bank also, zahlen muss/soll)?!!:kopfkratz:


PS: Ich stelle mir das gerade vor wie es in Utopia wohl zugehen muss, wenn jeder sein Geld zuhause unterm Kopfkissen hat, und nicht relativ sicher bei einer Bank...
Trickbetrüger und Einbrecher dürften wohl die meist ausgeübtesten Berufszweige sein, in Utopia...:cool:
 

Heli

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Wo ist denn das Problem?
Wir nehmen genau wie heute auch eine Referenzwährung, die kommt durch den Export rein und wird für den Einkauf im Ausland eingetauscht.
Wenn deine Auslandskunden in China deine Maschinen mit Dollar bezahlen ist das ok, du nimmst die Dollar und tauscht sie gehen Freigeld ein und wenn du in Afrika Rohstoffe einkaufst gehst du zu deiner Bank und tauscht dein Freigel in Dollars.
Wo ist das Problem.

Ich lach mich krumm...

Wo das Problem ist? Was glaubst du Phantast denn welche Stärke dein auf DE begrenztes Monopoligeld hätte im weltweiten Handel?!!

---

Abgesehen davon wird mit der Einführung des Freigeldes selbst der Dümmste sehr schnell merken das seine Kaufkraft deutlich steigt wenn keine Zinsen mehr erwirtschaftet werden müssen.

''Der Dümmste'' ist ein gutes Stichwort, Forenkollege [MENTION=209]Pommes[/MENTION]...

Wenn man deine Beiträge in dieser Diskussion über deine Phantasiewelt liest, weiß man dass man zwar keinen Zins für einen Kredit bezahlen würde/müßte, sehr wohl aber eine Vermittlungsgebühr (wie du es nennst), welche logischerweise auf die Kosten des Kredits letztendlich draufgeschlagen werden würde (müßte).

Aber offenbar muss die wohl nicht erwirschaftet werden, wie?:)rolleyes2:)
 

Nora

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Die nächste Posse der Berliner

Medienbericht über BER-Baustelle TÜV findet angeblich weitere, bisher unbekannte Mängel
Verschiebt sich die Eröffnung des neuen Berliner Hauptstadtflughafens BER nochmals erheblich nach hinten? Das legen Recherchen der Zeitung "Tagesspiegel" nahe.
Vor Kurzem galt es noch als wahrscheinlich, dass der Hauptstadtflughafen im Herbst 2019 in Betrieb gehen kann. Doch nun seien die Feststellungen der Behörden laut "Tagesspiegel" teilweise so gravierend, dass der neue Terminplan erneut nicht eingehalten werden könne. Eine Eröffnung vor 2021 sei unwahrscheinlich.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...tere-bisher-unbekannte-maengel-a-1179851.html

Dauerbaustelle für viele Firmen ein Gewinn.
 

Pommes

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Ich liebe Leute die sich mangels hinreichender Intelligenz gerne übrschätzen. Oder auch gerne beschreiben ohne es zu merken. Ich erlaube mir daher dein Zitat zu gegebenem Anlass zu präsentieren und deinen Zitaten gegenüber zu stellen...:cool:

---

Und da haben wir schon so einen Fall:







Wie du schon geschrieben hattest [MENTION=209]Pommes[/MENTION], wer lesen kann ist im Vorteil...:coffee:

Für Leute die Leseprobleme haben (vor allem was ihr eigenes Geschreibsel angeht), habe ich das Ganze farblich markiert...

Erst faselst du etwas von deinem (mit Freigeld) erbauten Häuschen mit Gewinn zu verkaufen, dann möchtest du plötzlich nichts mehr davon wissen?!! Das Geld verfaulen lassen?!!

Sind das deine ''furchteregenden'' Waffen in der Diskussion, mit denen ausgerechnet du mit deinen Träumereien/Spinnereien denkst anderen geistig überlegen zu sein???
:)giggle:)

Dein Farbenfrohes Geschreibsel ändert nichts an der Tatsache das du lesefaul bist, ich will dir ja keine Dummheit unterstellen ....., ich hatte nämlich bekundet das ich das Häuschen mit Gewinn verkaufe weil ja meine Arbeit drin steckt.
 

Pommes

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Jetzt habe ich es kapiert


Nichts hast du kapiert, absolutamente nada!

Was macht es für mich als Verbraucher/Kreditnehmer für einen Unterschied ob ich jetzt an die Bank einen Kreditzins bezahle, oder halt eineVermittlungsgebühr, die der private (?) Geldgeber natürlich bei den Kosten für seine Darlehen logischerweise schon mit reingerechnet hat (weil er diese in Utopia an den Kreditvermittler, die Bank also, zahlen muss/soll)?!!:kopfkratz:

Oh je, :toben: Oh je, :toben: Oh je, :toben:

Heli, - mein Beileid, du bist nicht nur schlecht bewaffnet, nein du bist sogar völlig unbewaffnet und nicht nur das, du bist völlig wehrlos.

Der Unterschied eines Kreditzins zu einer Vermittlungsgebühr ist der das du die Vermittlungsgebühr nur einmal zahlst, der Zins deine Kosten aber wegen seiner Exponentialfunktion periodisch verdoppelt.

Dein Kredit für das Häuschen von 200.000,- € kostet dich für 30 Jahre bei 2% Zinsen 162.272,32€ Zinsen, wohlgemerkt, nur Zinsen.

Der Freigeldbank gibst du ne Vermittlungsgebühr von weissenichwas 1500€ und gut is.
 
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Nichts hast du kapiert, absolutamente nada!



Oh je, :toben: Oh je, :toben: Oh je, :toben:

Heli, - mein Beileid, du bist nicht nur schlecht bewaffnet, nein du bist sogar völlig unbewaffnet und nicht nur das, du bist völlig wehrlos.

Der Unterschied eines Kreditzins zu einer Vermittlungsgebühr ist der das du die Vermittlungsgebühr nur einmal zahlst, der Zins deine Kosten aber wegen seiner Exponentialfunktion periodisch verdoppelt.

Dein Kredit für das Häuschen von 200.000,- € kostet dich für 30 Jahre bei 2% Zinsen 162.272,32€ Zinsen, wohlgemerkt, nur Zinsen.

Der Freigeldbank gibst du ne Vermittlungsgebühr von weissenichwas 1500€ und gut is.

Rechne mal die Inflationsrate ab.
 

Pommes

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Ich lach mich krumm...

Wo das Problem ist? Was glaubst du Phantast denn welche Stärke dein auf DE begrenztes Monopoligeld hätte im weltweiten Handel?!!

Bist du doof oder was?
Ich habe doch geschrieben das der weltweite Handel mit meinem Freigeld gar nicht in Berührung kommt!
Ich kaufe in China mit Dollars und zwar genau mit den Dollars die ich von den Chinesen bekomme die bei mir einkaufen, du Depp.
Ich kann doch mein Freigeld bei der Bank in Dollars tauschen wenn ich ne chinesische Drehbank kaufe.
Die Dollars die der Chinese mit für meine Waren gibt tausche ich bei der Bank wieder zurück in Freigeld.

Heli, - ich bin der Ansicht das du mit dem Thema überfordert bist und da ich meine Zeit nicht auf dem Alten Markt finde, werde ich die Diskussion an dieser Stelle beenden.
Bei weiterem Interesse deinerseits findest du in meiner Signatur verlinkt das nötige Wissen.
 

Heli

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Dein Farbenfrohes Geschreibsel ändert nichts an der Tatsache das du lesefaul bist, ich will dir ja keine Dummheit unterstellen ....., ich hatte nämlich bekundet das ich das Häuschen mit Gewinn verkaufe weil ja meine Arbeit drin steckt.

Mehr als kindliches Rumgeprolle fällt dir auf meinen Beitrag #67 nicht ein(?):

Wie wäre es mal mit Fakten und Zitaten?! Ich habe deinen Unsinn den du hier verbreitest von Utopia auf Grund deiner eigenen Zitate widerlegt!! Peinlich, nicht...:cool:
 

Heli

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Oh je, :toben: Oh je, :toben: Oh je, :
Heli, - mein Beileid, du bist nicht nur schlecht bewaffnet, nein du bist sogar völlig unbewaffnet und nicht nur das, du bist völlig wehrlos.

Der Unterschied eines Kreditzins zu einer Vermittlungsgebühr ist der das du die Vermittlungsgebühr nur einmal zahlst, der Zins deine Kosten aber wegen seiner Exponentialfunktion periodisch verdoppelt.

Dein Kredit für das Häuschen von 200.000,- € kostet dich für 30 Jahre bei 2% Zinsen 162.272,32€ Zinsen, wohlgemerkt, nur Zinsen.

Der Freigeldbank gibst du ne Vermittlungsgebühr von weissenichwas 1500€ und gut is.

Das nächste kindliche Rumgeprolle. Wie alt bist du [MENTION=209]Pommes[/MENTION], 14? :)rolleyes2:)

Für mich bist du schlichtweg jemand der trunkenes Zeug faselt, sorry (daher vermutlich auch deinen pupertären Ausfälle)!!!

Einer mit relativ wenig Verstand wie ich vermute!!! Das zeigt sich schon alleine darin dass du in dieser Diskussion mit irgendwelche regionalen Feldversuchen ''kommst'', und das von vor 100 Jahren zum Teil.
Das wäre in ungefähr so als wenn jemand behauptet dass man mit einem Formel 1 Rennwagen von 1930 heute noch ein Rennen gewinnen könnte...:rolleyes2:


Bring endlich mal Fakten für deine Phantasien!
Wo gibt es dieses Utopia wo das erfolgreich praktiziert wird, von dem du da absolut weltfremd faselst?
Wie heißen diese Freigeldbanken von denen du als die großen Samariter der Menschheit faselst?!?

Ich hatte dich schon mehrfach dazu aufgefordert mal mit Fakten deine Phanstasien zu belegen (leider reagierst du darauf nur mit pupertärem Geprolle).


Und dass du bei jedem Kredit von 30 Jahren auszugehen scheinst, jegliche Tilgung nicht berücksichtigst, einmal davon abgesehen dass kein Mensch/Privatperson mit klarem Verstand (bei dir bin ich mir da allerdings nicht so sicher) einen Kreditvertrag über 30 Jahre abschließen würde, zeigt doch ganz anschaulich welchen Geistes Kind du bist, nicht wahr...:rolleyes:
 

Heli

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Bist du doof oder was?
Ich habe doch geschrieben das der weltweite Handel mit meinem Freigeld gar nicht in Berührung kommt!
Ich kaufe in China mit Dollars und zwar genau mit den Dollars die ich von den Chinesen bekomme die bei mir einkaufen, du Depp.
Ich kann doch mein Freigeld bei der Bank in Dollars tauschen wenn ich ne chinesische Drehbank kaufe.
Die Dollars die der Chinese mit für meine Waren gibt tausche ich bei der Bank wieder zurück in Freigeld.

Heli, - ich bin der Ansicht das du mit dem Thema überfordert bist und da ich meine Zeit nicht auf dem Alten Markt finde, werde ich die Diskussion an dieser Stelle beenden.
Bei weiterem Interesse deinerseits findest du in meiner Signatur verlinkt das nötige Wissen.

Und wieder das kindliche Geprolle.:rolleyes2:

Einfach mal die Namen deiner ''Freigeldbanken'' nennen, die welche dir deine Fantasiewährung in harte Devisen umtauschen, vielleicht hilft dir das mal wieder klar im Kopf zu werden.:rolleyes:

Und am besten auch die Länder nennen in denen dein Utopia in die Praxis umgesetzt wurde...
:coffee:
 

Heli

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Ach ja [MENTION=209]Pommes[/MENTION], die Frage ist glaube ich auch noch offen:

@ Pommes

Pipi Langstrumpf könnte ich stundenlang ''zuhören''...:cool:

Erklärst du mir jetzt auch noch Pipi, warum es überhaupt Banken weiterhin geben sollte, wenn die nicht nur keinen Gewinn (durch zinsbasierende Kreditvergabe zum Beispiel) erwirtschaften würden/dürften (nach deinem Utopia-Prinzip), sondern ohne Gewinn auch noch ihre Angestellten bezahlen soll(t)en...:coffee:

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Nora

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Privatisierung von Staatsbetrieben: Raub am Volkseigentum | 22.11.2017 | www.kla.tv/11485

Die Privatisierungen von Staatsbetrieben werden in der Öffentlichkeit zumeist positiv und als Fortschritt dargestellt. ✓ http://www.kla.tv/11485 Ginge es lediglich darum, dem Volkswohl zugute unrentable Staatsbetriebe durch cleveres privates Management zu ersetzen, hätte vermutlich niemand etwas dagegen. Sobald allerdings private Unternehmen ein auffallend großes Interesse am Erwerb von Staatsbetrieben zeigen, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=u4UvzsZRSfo


Kommentare

Inzwischen weiß jeder das in Deutschland / Europa ALLES privatisiert ist. Hatte doch Helmut Schmidt schon geäußert, mit der Anmerkung = Die Europäer sollten es doch bitte ENDLICH begreifen ! = A L L E S Firmen ! Man selber ist auch eine Firma = juristische Person.

Haben denn etwa die Ölkonzerne Mossadegh gestürzt, oder waren es nicht doch staatliche Sub-Organisationen? Dasselbe in Kolumbien und Venezuela: Wer hat denn die Gewalt, Sanktionen durchzusetzen, die Ölkonzerne oder der Staat? Wann begreift ihr endlich, dass der Staat nur der Büttel der Großindustrie, und hier vor allem der Finanzbranche ist? Eine von solchen Kolossen beherrschte Wirtschaft ist eben nicht frei! Glaubt Ihr etwa, ein Rothschild hätte seine finanzielle Macht in einer wirklich freien Wirtschaft erlangen können? Nur durch staatliche Machtstrukturen gelangte er in sein Finanzmonopol (Rothschild ist hier natürlich nur als Synekdoche zu verstehen).

Uns gehört mittlerweile nichts mehr.
 

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