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PKV oder GKV?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Privat oder gesetzlich krankenversichert?

  • PKV

    Stimmen: 6 37,5%
  • GKV

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  • Umfrageteilnehmer
    16

Kaffeepause930

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1. Ich habe einen 40h Vertrag! Also schön mit 114,29 % rechnen.

2. Die Leistungszulage hast du auch unterschlagen.


Da fällt mir ein. Wieso postet ihr nicht euren Verdienst? An meinem scheint ja großes Interesse zu herrschen.

Über Geld spricht man nicht. Geld hat man einfach! Du dagegen musst es schon schwer nötig haben hier mit deinem Besserverdienst herumzustreuen.:eek:
 
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Kibuka

Kibuka

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Über Geld spricht man nicht. Geld hat man einfach! Du dagegen musst es schon schwer nötig haben hier mit deinem Besserverdienst herumzustreuen. :eek:

Nö. Der User GunterWillomeit hat es wissen wollen.

Und mit der deutschen Heimlichtuerei beim Gehalt habe ich mich nie anfreunden können.

Da lobe ich mir die Schweden. Dort kann jeder das Einkommen des Nachbarn einsehen.

Das sorgt für Transparenz und beseitigt unfaire Bezahlungen, z.B. zwischen Mann und Frau!
 
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Über Geld spricht man nicht. Geld hat man einfach! Du dagegen musst es schon schwer nötig haben hier mit deinem Besserverdienst herumzustreuen. :eek:

Der streut doch nicht mit seinem "Besserverdienst" rum, der versucht seinen Neid mit Aufschneiderei zu verbinden, besser zu kaschieren. Vor allem habe ich nach seinem Verdienst gefragt. Mir war schon klar was kommt, auf die Frage, woher sein Neid herrührt.;)
 
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"Chance Beamter zu werden" ? Die Chance, für einen kriminellen Staat zu "arbeiten", sein Leben lang das Gleiche zu tun, auf Jahre geplante Einkommen, Urlaubszeiten, Arbeitszeiten? Und immer ungelesenes, unwichtiges Papierzeug von links nach rechts umzustapeln? Nicht mal etwas an der Steuer vorbei kann so ein Beamter erwirtschaften.

Das ist keine Chance, das ist Leben als Unfreier. Das ist nicht mal Menschsein. Ich als Selbstständiger kann nur Verachtung für Beamte haben.

Natürlich. Auf deine "Verachtung" können Beamte stolz sein. Aber interessiert sie nicht die Bohne. Falls du mal Hilfe von einem Beamten benötigst (z.b. Feuerwehr, Polizei, usw.) solltest du sie vorher mal auf deine Verachtung aufmerksam machen...:coffee:
 
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Kibuka

Kibuka

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Der streut doch nicht mit seinem "Besserverdienst" rum, der versucht seinen Neid mit Aufschneiderei zu verbinden, besser zu kaschieren. Vor allem habe ich nach seinem Verdienst gefragt. Mir war schon klar was kommt, auf die Frage, woher sein Neid herrührt.;)

Du bist einfach lächerlich!

Statt dich auf das Thema zu fokusieren, betreibst du persönliche Nebenkriegsschauplätze, in denen du versuchst jedem, der die Diskrepanz zwischen Angestellten und Beamten hervorhebt, eine Neiddebatte anzulasten.

Das erinnert stark an den Artikel aus der Zeit.

Beamtenbund warnt vor "Neiddebatte"

Der Deutsche Beamtenbund weist solche Zahlen als überzogen zurück und warnt vor einer "Neiddebatte".*

https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/beamtenpension-rentenreform-altersarmut-ruhestand

Mit dem Argument versuchen Beamte seit langem Kritik mundtot zu machen.

Diese infantile Strategie verfolgst du anscheinend auch.

Dumm nur, dass das bei mir nicht zieht.
 

Le Bon

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Natürlich. Auf deine "Verachtung" können Beamte stolz sein. Aber interessiert sie nicht die Bohne. Falls du mal Hilfe von einem Beamten benötigst (z.b. Feuerwehr, Polizei, usw.) solltest du sie vorher mal auf deine Verachtung aufmerksam machen...:coffee:
Das Problem bei sogenannten Beamten, die tatsächlich nur Angestellte des öffentlichen "Rechts";) sind und den Beamtenstatus haben, ist, daß tatsächlich viele diesen Status ergreifen, weil die Konkurrenz geringer als im normalen Gewerbebereich ist und man sich durch einfaches Aussitzen nach oben spülen läßt. Stichwort Beförderung nach Zugehörichkeit! Da kommt es in den wenigsten Fällen auf Kompetenz an, sondern auf Sitzvermögen. S. hierzu das Peter-Prinzip!
Es gibt unter den "Beamten" verschieden Charaktere. In der Exekutive sitzen meist Leute, die es toll finden, andere zu bevormunden. S. Polizei, Staatsanwälte und Richter und alles, was mit dem Strafvollzuch zu tun hat. Ähnliche Charakterzüge haben die Eintreiber des "Staates" wie Finanzamt, Einwohnermeldeamt.
In den übrigen, meist verwaltungstechnischen Bereichen, sitzen Leute, die weniger ihren Beruf gut finden als den Status, den sie als vermeintliche Beamte haben. Mir ist während meiner Dienstzeit aufgefallen, daß die wenigsten meiner Kollegen Freunde hatten, die nicht aus ihrem Berufskreis kamen. Sogenannte Beamte bleiben gern(e) unter sich.;)

Ob sie nun verachtenswert sind, kann ich nicht sagen.*LOL* Würde ich nochma vor einer Berufswahl stehen, würde ich kein "Staats"angestellter mehr sein wollen. Aber das ist kein Wunder, denn im Nachhinein weiß man eben mehr!:mad:
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Die Zahl der Beamten gehört rigoros reduziert. Nämlich auf kritische Stellen, wie die Polizei.

Alle anderen Stellen gehören in die Hand der Privatwirtschaft, wo sich im Wettbewerb die Leistung durchsetzt.
 
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Das Problem bei sogenannten Beamten, die tatsächlich nur Angestellte des öffentlichen "Rechts";) sind und den Beamtenstatus haben, ist, daß tatsächlich viele diesen Status ergreifen, weil die Konkurrenz geringer als im normalen Gewerbebereich ist und man sich durch einfaches Aussitzen nach oben spülen läßt. Stichwort Beförderung nach Zugehörichkeit! Da kommt es in den wenigsten Fällen auf Kompetenz an, sondern auf Sitzvermögen. S. hierzu das Peter-Prinzip!
Es gibt unter den "Beamten" verschieden Charaktere. In der Exekutive sitzen meist Leute, die es toll finden, andere zu bevormunden. S. Polizei, Staatsanwälte und Richter und alles, was mit dem Strafvollzuch zu tun hat. Ähnliche Charakterzüge haben die Eintreiber des "Staates" wie Finanzamt, Einwohnermeldeamt.
In den übrigen, meist verwaltungstechnischen Bereichen, sitzen Leute, die weniger ihren Beruf gut finden als den Status, den sie als vermeintliche Beamte haben. Mir ist während meiner Dienstzeit aufgefallen, daß die wenigsten meiner Kollegen Freunde hatten, die nicht aus ihrem Berufskreis kamen. Sogenannte Beamte bleiben gern(e) unter sich.;)

Ob sie nun verachtenswert sind, kann ich nicht sagen.*LOL* Würde ich nochma vor einer Berufswahl stehen, würde ich kein "Staats"angestellter mehr sein wollen. Aber das ist kein Wunder, denn im Nachhinein weiß man eben mehr!:mad:

Und damit hast Du sehr viele, von denen beschrieben, welche in einer fiktiven, selbst erdachten und formulierten Daseins-Form, eben dem selbsterdachten "STAAT" - leben.
Sie unterstellen sich dem von >IHNEN< formulierten, hierarchisch geordneten >Staats-Wesen< - freiwillig und gefolgsam,
natürlich mit IHRER eigenen Existenzerhaltung an erster Stelle - weil man dadurch immer - um der STAATS-ERHALTUNG willens - versorgt wird.
Ebenso, wird von diesen, die nötigen, zeitangepaßten "Korrekturen" - dem VOLK gegenüber als "Leistungsträger" erarbeitet und per Gesetz festgeschrieben.

Und wie wir alle wissen und sehen können, daß - bis zur > Selbstvernbichtung < !
Denn auch SIE - produzieren "geistige Scheiße" - wie im Kampf gegen Corona gut zu beobachten ist.

Dagegen ist die psychische, physische und finanzielle Rundumversorgung der Bevölkerung - also dem VOLK -
durch die "STAATS-FORMULIERUNG, - durch die Gesetze und die der formulierten DEMOKRATIE"

nur ein Aufzuchtsprogramm für einen sich selbst erzeugenden "ROHSTOFF" - wie den Menschen -

oder auch VOLK genannt, den es gilt, - zur Staatserhaltung - wertabzuschöpfen, auszubeuten, zu enteignen, usw.
und wenn verbraucht, so wie heute - dann zu entsorgen!

ABER - der Glaube, die Hoffnung und die demütige Unterwürfigkeit der nicht selbst DENKENDEN - wollen, oder können das nicht erkennen!
:coffee:
 

gert friedrich

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Das Problem bei sogenannten Beamten, die tatsächlich nur Angestellte des öffentlichen "Rechts";) sind und den Beamtenstatus haben, ist, daß tatsächlich viele diesen Status ergreifen, weil die Konkurrenz geringer als im normalen Gewerbebereich ist und man sich durch einfaches Aussitzen nach oben spülen läßt. Stichwort Beförderung nach Zugehörichkeit! Da kommt es in den wenigsten Fällen auf Kompetenz an, sondern auf Sitzvermögen. S. hierzu das Peter-Prinzip!
Es gibt unter den "Beamten" verschieden Charaktere. In der Exekutive sitzen meist Leute, die es toll finden, andere zu bevormunden. S. Polizei, Staatsanwälte und Richter und alles, was mit dem Strafvollzuch zu tun hat. Ähnliche Charakterzüge haben die Eintreiber des "Staates" wie Finanzamt, Einwohnermeldeamt.
In den übrigen, meist verwaltungstechnischen Bereichen, sitzen Leute, die weniger ihren Beruf gut finden als den Status, den sie als vermeintliche Beamte haben. Mir ist während meiner Dienstzeit aufgefallen, daß die wenigsten meiner Kollegen Freunde hatten, die nicht aus ihrem Berufskreis kamen. Sogenannte Beamte bleiben gern(e) unter sich.;)

Ob sie nun verachtenswert sind, kann ich nicht sagen.*LOL* Würde ich nochma vor einer Berufswahl stehen, würde ich kein "Staats"angestellter mehr sein wollen. Aber das ist kein Wunder, denn im Nachhinein weiß man eben mehr!:mad:

Was würdest Du bei erneuter Möglichkeit der Berufswahl werden wollen?...:coffee:
 

Le Bon

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Die Zahl der Beamten gehört rigoros reduziert. Nämlich auf kritische Stellen, wie die Polizei.

Alle anderen Stellen gehören in die Hand der Privatwirtschaft, wo sich im Wettbewerb die Leistung durchsetzt.
Sehe ich mittlerweile aufgrund meines 72-jährigen Daseins in dieser Staatssimulation völich anders. Unterstellt, die Verwaltung einer Nation (ugs. Staat) wäre pro Volk eingestellt, gehörten alle Bereich, die lebensessentiell sind, nicht in die Hände von Privatunternehmen, die auf Profit ausgerichtet sind. Dazu gehörten mMn Gesundheit, Nahrung inkl. Wasser, Energieversorgung inkl. Kraftstoffe und Sicherheit, sprich Bullizei. Also Reduzierung der Kosten aufgrund fehlender Profitgier!
Und damit hast Du sehr viele, von denen beschrieben, welche in einer fiktiven, selbst erdachten und formulierten Daseins-Form, eben dem selbsterdachten "STAAT" - leben.
Sie unterstellen sich dem von >IHNEN< formulierten, hierarchisch geordneten >Staats-Wesen< - freiwillig und gefolgsam,
natürlich mit IHRER eigenen Existenzerhaltung an erster Stelle - weil man dadurch immer - um der STAATS-ERHALTUNG willens - versorgt wird.
Ebenso, wird von diesen, die nötigen, zeitangepaßten "Korrekturen" - dem VOLK gegenüber als "Leistungsträger" erarbeitet und per Gesetz festgeschrieben.
Jupp!
Und wie wir alle wissen und sehen können, daß - bis zur > Selbstvernbichtung < !
Denn auch SIE - produzieren "geistige Scheiße" - wie im Kampf gegen Corona gut zu beobachten ist.
Das kommt daher, daß Mächte im Hintergrund arbeiten, dessen Zielsetzungen der Normalo im Einzelfall nicht kennt. Alles das, was dem Normalo als widersinnich bis irre vorkommt, ist Teil eines Planes, den er nicht kennt. Ich sehe z.B. die "Arbeit" von Aniela Kazmierczak nicht als falsch, bzw. hirnrissich an, sondern als total folgerichtich! Was es natürlich nicht besser machte!:mad:
Dagegen ist die psychische, physische und finanzielle Rundumversorgung der Bevölkerung - also dem VOLK -
durch die "STAATS-FORMULIERUNG, - durch die Gesetze und die der formulierten DEMOKRATIE"

nur ein Aufzuchtsprogramm für einen sich selbst erzeugenden "ROHSTOFF" - wie den Menschen - ...
Jupp, nennt sich auch human capital.
...oder auch VOLK genannt, den es gilt, - zur Staatserhaltung - wertabzuschöpfen, auszubeuten, zu enteignen, usw.
und wenn verbraucht, so wie heute - dann zu entsorgen!
Jupp! Wie Hildebrand meinte: "Der Mensch als Mittelpunkt? Nee, der Mensch als Mittel! Punkt!;)
ABER - der Glaube, die Hoffnung und die demütige Unterwürfigkeit der nicht selbst DENKENDEN - wollen, oder können das nicht erkennen!
:coffee:
So funzt dem System: Die Gitter des Gefängnisses unsichtbar zu machen.:mad:


Was würdest Du bei erneuter Möglichkeit der Berufswahl werden wollen?...:coffee:
Wahrscheinlich Pilot. Und...auch wenn sich das dämlich anhört, bei der Bundes"wehr".;) Als Berufspilot bei einer Luftfahrtgesellschaft ist man mMn ein etwas besserer Busfahrer. Heutzutage ist der Start und die Landung (ILS), sowie der Fluch dazwischen (Autopilot) fast automatisch und man sitzt als Pilot nur da, um bei etwaigen Gefahren einzugreifen. Bei der B"W" hat man die volle Kontrolle vom Start bis zur Landung. Und... man kann Kapriolen machen.*LOL* Und... bei Tiefflügen kann man die Geschwindichkeit fühlen. Natürlich ist die Verwaltungsarbeit beim prebriefing und beim abschließenden briefing auch nicht zu unterschätzen, aber im Ganzen macht es wohl doch mehr Freude als als Busfahrer,.;)
 
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1. Ich habe einen 40h Vertrag! Also schön mit 114,29 % rechnen.

2. Die Leistungszulage hast du auch unterschlagen.


Da fällt mir ein. Wieso postet ihr nicht euren Verdienst? An meinem scheint ja großes Interesse zu herrschen.

Wenn es Dir bekannt ist - gut,
aber für alle - für jeden Beruf und Tätigkeit - schreibt der Staat die finanziellen Bedingungen für den > ENDVERBRAUER < gesetzlich vor !
Und das in jedem Bundesland !

Und als Selbstständiger - wird man vom STAAT - schon finanziell belohnt - weil man IHM bei der Volksabzockerei hilft.

Das ist wie bei der Banken-Rettung !
Da spielen Milliarden in 3 Wochen > genemigt < keine Rolle, aber 100 Euro Rentenerhöhung - das ist nicht finanzierbar !

Volksenteignung steht über Volkserhaltung !
 

Volkmar

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Die PKV hat es in den letzten Jahren mit Beiträgen massiv übertrieben. Aber die ganzen Krebs oder HIV Kosten mit überteuerten Medikamenten in einer dekadenten Maßlos-Gesellschaft, müssen halt gedeckelt werden. Ursache- Wirkungsindustrie. Wobei die Götter in Weiß zu kleinen Ladenverkäufer auf Provisionsbasis degradiert werden.
 
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Kibuka

Kibuka

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Sehe ich mittlerweile aufgrund meines 72-jährigen Daseins in dieser Staatssimulation völich anders. Unterstellt, die Verwaltung einer Nation (ugs. Staat) wäre pro Volk eingestellt, gehörten alle Bereich, die lebensessentiell sind, nicht in die Hände von Privatunternehmen, die auf Profit ausgerichtet sind. Dazu gehörten mMn Gesundheit, Nahrung inkl. Wasser, Energieversorgung inkl. Kraftstoffe und Sicherheit, sprich Bullizei. Also Reduzierung der Kosten aufgrund fehlender Profitgier!

Sehe ich komplett anders. Der Staat hat mit Gesetzen für ein vernünftiges Regelwerk zu sorgen. Dazu gehört beispielsweise die Verhinderung von Monopolen oder die Sicherstellung der Wasserqualität und Versorgung.

Der Staat soll nicht Unternehmer sein.
 

julius

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Die Zahl der Beamten gehört rigoros reduziert. Nämlich auf kritische Stellen, wie die Polizei.

Alle anderen Stellen gehören in die Hand der Privatwirtschaft, wo sich im Wettbewerb die Leistung durchsetzt.



Genau, vor allem wenn man sieht wie die Privatwirtschaft in schöner Regelmäßigkeit um Fördermittel winselt und in jedem Jahr zehntausende Privatwirtschaftler Insolvenz anmelden müssen.
 
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Du bist einfach lächerlich!

Statt dich auf das Thema zu fokusieren, betreibst du persönliche Nebenkriegsschauplätze, in denen du versuchst jedem, der die Diskrepanz zwischen Angestellten und Beamten hervorhebt, eine Neiddebatte anzulasten.

Das erinnert stark an den Artikel aus der Zeit.



Mit dem Argument versuchen Beamte seit langem Kritik mundtot zu machen.

Diese infantile Strategie verfolgst du anscheinend auch.

Dumm nur, dass das bei mir nicht zieht.

Na gut, nachdem du deine Neidtiraden auf Beamte los bist und gezeigt, warum du nicht Beamter geworden bist (armselige A13:D) bei deinem 6-stelligen Gehalt, kommen wir mal zum Thema ...... GKV / PKV zurück und decken mal dein Unwissen etwas auf z.b. hier:

*Auch deshalb, weil bei Beamten unter anderem auch die eigenen Kinder kostenlos mitversichert sind....

Erklär mal diesen Blödsinn. Kommt nur zustande, wenn man keine Ahnung hat und der Neid einen auffrißt....:eek:
 

Le Bon

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Sehe ich komplett anders. Der Staat hat mit Gesetzen für ein vernünftiges Regelwerk zu sorgen. Dazu gehört beispielsweise die Verhinderung von Monopolen oder die Sicherstellung der Wasserqualität und Versorgung.
Was er in der Vergangenheit bis heute ja so was von gut jemacht hat.*LOL*
Ich hatte deshalb unterstellt, es mit einer Verwaltung zu tun zu haben, die für das Volk arbeitet, nicht das Volk als human capital sieht, was heutzutage in allen Nationen der Fall ist!
Der Staat soll nicht Unternehmer sein.
E-BEN(D)!! Er soll nur die Verwaltung ohne share holder value übernehmen. Kein Profit = erschwingliche Kosten!
Genau, vor allem wenn man sieht wie die Privatwirtschaft in schöner Regelmäßigkeit um Fördermittel winselt und in jedem Jahr zehntausende Privatwirtschaftler Insolvenz anmelden müssen.
*LOL*
 
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Kibuka

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Genau, vor allem wenn man sieht wie die Privatwirtschaft in schöner Regelmäßigkeit um Fördermittel winselt und in jedem Jahr zehntausende Privatwirtschaftler Insolvenz anmelden müssen.

Klar "winseln" sie. Wieso auch nicht, wenn die Konzerne damit erfolgreich sind? Niemand zwingt den Staat zu Subventionen. Im Gegenteil. Der Staat ist Hauptverursacher für Subventionen. Das sieht man gerade jetzt bei Corona. Der Staat hat die Restaurants geschlossen!

Auch bei der Energiewende hat der Staat die Marktwirtschaft zugrunde gerichtet. Die ganzen Subventionen dort sind die direkte Folge der verabschiedeten Gesetze!

Und was ist schlecht an Insolvenzen? Die sind fundamentaler Bestandteil der Marktwirtschaft und sorgen dafür, dass ineffiziente und schlechte Strukturen verschwinden.
 
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Sehe ich komplett anders. Der Staat hat mit Gesetzen für ein vernünftiges Regelwerk zu sorgen. Dazu gehört beispielsweise die Verhinderung von Monopolen oder die Sicherstellung der Wasserqualität und Versorgung.

Der Staat soll nicht Unternehmer sein.

Sehe ich komplett anders.
Sehen darfst Du !

Der Staat hat mit Gesetzen für ein vernünftiges Regelwerk zu sorgen.
Das macht dieser auch - in ALLEM !
newsletter@rt.bundesanzeiger.de
Bundesministerium für Gesundheit, Bundesministerium der Finanzen, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur,
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Eisenbahn-Bundesamt - Außenstelle Nürnberg Umweltbundesamt, Freistaat Bayern,
Land Schleswig-Holstein usw.
Der Bundeswahlleiter, Gemeinsame Wissenschaftskonferenz – Büro – Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
und nukleare Sicherheit, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Eisenbahn-Bundesamt -
Außenstelle Frankfurt/Saarbrücken - Eisenbahn-Bundesamt - Außenstelle Hannover - Eisenbahn-Bundesamt - Außenstelle Nürnberg -
Umweltbundesamt, Umweltbundesamt Land Schleswig-Holstein, Bundesinstitut für Berufsbildung, usw. usw. usw.

Dazu gehört beispielsweise die Verhinderung von Monopolen oder die Sicherstellung der Wasserqualität und Versorgung.
Dafür bezahlt das Volk auch unter anderem, die Steuern an den STAAT ! Also, wurde das vom VOLK schon bezahlt!

Durch die staatliche "Privatisierungs-WELLE" -
werden nun die staatlichen Hoheitsaufgaben an Privat-Firmen weitergeleitet -
die Autobahn GmbH, Stromerzeuger, und anderen GmbH´s wie -
https://www.deutsche-finanzagentur.de/

was für das VOLK bedeutet, wir bezahlen Steuern für Aufgaben, die der Staat nicht mehr erbringt - aber wir zahlen . . . .

und bezahlen noch einmal an die Privat-Unternehmen - welche diese Staats-Aufgaben - übernommen haben.

SO - finanziell am ARSCH - ist die deutsche Staats-Regierung - das SIE das VOLK - offensichtlich - übervorteilt !

Genau so, wie der Staat sich versucht, über die Hilfs-Gelder der CORONA-Scheiße zu retten -

Kämpfte der Schäuble über >VOLKS-SPAR-Maßnahmen< noch für die Schuldenbefreiung zur "schwarzen NULL" -

steht Deutschland so hoch verschuldet da, aber nur das VOLK - wie noch nie seit 1946 !

https://steuerzahler.de/aktion-position/staatsverschuldung/staatsverschuldung/?L=0

Der STAAT allein ist der >>> MONOPOLIST <<< - zwar pleite, aber Monopolist !

Aber mit den VOLKS-VOLL-PFOSTEN kann man es ja machen, keiner muckt auf !
 
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Na gut, nachdem du deine Neidtiraden auf Beamte los bist und gezeigt, warum du nicht Beamter geworden bist (armselige A13:D) bei deinem 6-stelligen Gehalt

Bist jetzt auch noch neidisch auf mein Gehalt?

Ich kann ja auch nichts dafür, dass es in deiner Beamtenkarriere nicht für den höheren Dienst in der Besoldung A15/16 gereicht hat.

kommen wir mal zum Thema ...... GKV / PKV zurück und decken mal dein Unwissen etwas auf z.b. hier:

*Auch deshalb, weil bei Beamten unter anderem auch die eigenen Kinder kostenlos mitversichert sind....

o

Beamte haben gemäß den meisten Beihilfeverordnungen um die 80 Prozent Zuschuss zur PKV bei ihren Kindern. Beamte müssen i.d.R. nur die Restkosten versichern, die nicht vom Dienstherrn übernommen werden.*

Also erzähl deinen Unsinn deinen Stammtisch-Kameraden, aber nicht mir.
 
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Das Problem bei sogenannten Beamten, die tatsächlich nur Angestellte des öffentlichen "Rechts";) sind und den Beamtenstatus haben, ist, daß tatsächlich viele diesen Status ergreifen, weil die Konkurrenz geringer als im normalen Gewerbebereich ist und man sich durch einfaches Aussitzen nach oben spülen läßt. Stichwort Beförderung nach Zugehörichkeit! Da kommt es in den wenigsten Fällen auf Kompetenz an, sondern auf Sitzvermögen. S. hierzu das Peter-Prinzip!
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In den übrigen, meist verwaltungstechnischen Bereichen, sitzen Leute, die weniger ihren Beruf gut finden als den Status, den sie als vermeintliche Beamte haben. Mir ist während meiner Dienstzeit aufgefallen, daß die wenigsten meiner Kollegen Freunde hatten, die nicht aus ihrem Berufskreis kamen. Sogenannte Beamte bleiben gern(e) unter sich.;)

Ob sie nun verachtenswert sind, kann ich nicht sagen.*LOL* Würde ich nochma vor einer Berufswahl stehen, würde ich kein "Staats"angestellter mehr sein wollen. Aber das ist kein Wunder, denn im Nachhinein weiß man eben mehr!:mad:

Sehe ich auch ungefähr so. Damals überlegte ich ich, ob Polizei, Feuerwehr oder Bundesgrenzschutz für mich in Frage kommt - im Sinne "Diener des Staates" (der Gesellschaft). Es hat sich anders ergeben.

Beamte sind auf keinen Fall "grundsätzlich" verachtenswert. Ich kenne genügend, die redlich bemüht sind das Beste für die Menschen zu erreichen. Wie du richtig sagst, sind es die Charakterzüge eines Menschen, ob er auf der eingenommenen Position etwas Positives für die Gesellschaft bewirkt oder eher für sich selbst und damit gleichzeitig anderen Schaden zufügt, völlig egal ob Beamter, Angestellter oder im Bereich der freien Wirtschaft.

Das Schlüsselwort im Staatsdienst ist KORRUPTION, die mal wieder von einem Höchststand zum anderen klettert und die es zu verhindern gilt, weil der Mensch eben oft labil ist und der Versuchung schwer widerstehen kann. Gerade jetzt merkt man, dass die Kontroll-Funktionen jämmerlich versagen.

Damals war aber noch ein anderer Punkt wichtig für die Entscheidung: Man wusste zwar, dass man in staatlichen Diensten weniger verdient, hatte aber dafür den Vorteil der besseren Arbeitsplatz-Sicherheit - ein Kompromiss, den man akzeptieren musste.

Aktuell steht die faire Eingruppierung auf der Abschuss-Liste. Das privatwirtschaftliche Denken hält im öffentlichen Dienst Einzug, was bedeutet, dass hohe Eingruppierungen noch höher und niedrige noch niedriger eingestuft werden (im Moment in Köln zu beobachten) - die Schere vergrößert sich, was unweigerlich Neid erzeugen MUSS. Man hat aus der grenzenlosen Gier der letzten Jahrhunderte nichts gelernt. Gerade die Kölner ("mer muss och jünne künne) gönnen offensichtlich der unteren Einkommens-Hälfte nicht das Schwarze unter dem Fingernagel.

Wenn man das alles so sieht, scheint tatsächlich nur noch ein "Reset" die Menschen wieder zur Besinnung bringen zu können.
 
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