Nein ich war gerade fix fertig, total Müde und bin beim Schreiben eingeschlafen.
Ich hatte mich dazu x mal vertippt und konnte meinen eigen Text noch nicht mal lesen
kenn ich mach ich öfter und drück dann enter ^^ also danke fü deinen anstand.
Es wird immer eine Kultur dominieren, vielleicht auch Verschmelzen, aber eine Kultur die sich nicht weiter entwickelt nicht offen für andere Kulturen ist wird zwar innerlich stabil sein und auch gegenüber anderen Kulturen vielleicht sogar durchsetzen selbst dann wenn diese Rückständig ist, es kommt auch auf die Population und Naivität der anderen Kulturen an. Es gibt Kulturen die sich ähnlich sind und oder sich hervorragend ergänzen, weil sie offen für Veränderungen sind. Bei den Geschlossenen Model wirst Du keine Lösungen finden können, selbst wenn dieser Kreis sich nach außen nicht Aggressiv und Fanatisch zeigt. Eine Kulturelle Dominanz muss nicht schlimmes sein wenn diese Freiwillig angenommen wird und Werte vermitteln von den alle Profitieren können.
Da gibt es durchaus gute bespiele, die dir recht geben.
Aber anpassung "was immer wichtig ist um zu überleben" heisst nicht gleich unterwerfung.
findest du, das es der richtige weg ist die kulturgesellschaften auf der erde weiter zu zerstören damit nur eine kultur existiert oder das man die kulturen, die sich durchaus anpassen und weiterentwickeln eine fundamentale daseinsberechtigung haben ohne das sie per diktat zerstört werden?
als beispiel, nimmt die religionen oder noch besser, sport
fußball ist eine kultur, basketball die andere. die fans sind das volk.
mischst du basketball und fussball in eine sportart um frieden und gemeinwohl zu erhalten oder
fussball bleibt fussball und basketball basketball und jede sportart darf sich autoritär weiterentwickeln "anpassen" und die fans respektieren sich aus diesem grund.
heute spielen fussballer und basketballer gleichzeitig auf dem spielfeld, da sind reibereien unter fans nicht aus zu schliessen.
Es geht da doch nur um die Bonzen Freiheit, Eigenverantwortung bedeutet hier doch nur Entsolidarisierung, wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht und genau das führt immer zu Unwucht und Verwerfungen in der Gesellschaft, zu Massenarmut und Massenelend. Es wird immer Menschen geben die in einer schlechteren Verhandlungsposition sind, aber aus irgendwelchen situationsbedingten Gründen gezwungen sind, ungünstige Vertrag zu Unterzeichnen, es gibt da immer wieder extreme fälle. Bei solchen Leute kann es vorkommen das die Menschen für ein paar Butterborte am Tag Hart Arbeiten müssen, Moderne Sklaverei und Leibeigenschaft.
in der gegenwart ist man bestrebt "gut oder schlecht" eben diese eigenverantwortung so zu förern, das jedes individuum sich ganz auf den staat verlassen kann um keinen fremdeinfluss von z.b. eltern oder anderem zu bekommen.
wir sind noch weit entfernt von einer so diktierten entmündigten gesellschaft.
ein schritt sind die ganztagsbabybetreuung und flächendeckende ganztagsschulen "man soll gleiche chancen haben" wenn man emotional an menschn gebunden ist, ist man labil "möglich sind hochs und tiefs", wenn der staat die familie ersetzt, ist er allgegenwärtig, der staat.
er lehrt dich
er nährt dich
er schützt dich
du bist frei, undgebunden, ungezwungen
so sieht die zukunft aus und dazu frage ich nach alternativen in meiner signatur.