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Nur 50% der Flüchtlinge bestehen Deutsch-Test im Integrationskurs

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Frosch

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Meine Eltern gaben sich viel Mühe, mich zum toleranten Weltmenschen zu erziehen, der mehrere Sprachen beherrscht. Wie sieht das bei dir am anderen Ufer aus?

Deine Eltern schickten dich an die Deutsche Schule nach Istanbul, war das nicht so? Das dort Gelernte versetzt dich jedenfalls noch lange nicht in die Lage, deutsche Muttersprachler belehren zu können. Also lass´es einfach, dann blamierst du dich auch nicht ständig. >ß´)
 

Tooraj

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50%!

Ja, das ist doch der absolute Hammer. So gelingt Integration... nicht. :rolleyes2:

Von etwa 340.000 Flüchtlingen, die im letzten Jahr die Kurse angetreten haben, erhielten nur etwa 150.000 das Zertifikat der Stufe B1. Mehr als 50.000 hatten bis zum Deutschtest gar nicht mehr durchgehalten und blieben den Deutschstunden dauerhaft fern.
...
Wenn in einer dt. Schule 50 Prozent durch die Abiprüfung fliegen würden (soweit ich mich erinnere, gab's das schon mal an einer bayrischen Privatschule), dann würde man die Ursache keinesfalls einseitig in der Faulheit der Schüler suchen, sondern vor allem auch in der Qualität des Unterrichts.

Ich weiß ja nicht genau, wie die Deutschkurse für Migranten organisiert sind - aber wenn ich mich an meinen eigenen Sprachunterricht erinnere, würde ich sagen, dass es unerlässlich ist, dass der Lehrer die Muttersprache der Schüler spricht. Erschwerend kommt auch noch hinzu, dass die deutsch lernenden Migranten völlig unterschiedliche Bildungsvoraussetzungen mitbringen. Während einige von ihnen schon ganz gut englisch sprechen, kennen andere wahrscheinlich noch nicht mal das lateinische Alphabet.
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Kennst du die Integrationsgeschichte der Deutschen in den USA, welche Sprachprobleme zu bewältigen waren,- und welche Eigenheiten sie ablegen mussten, bis sie endlich integriert waren? Das dauerte mehrere Jahrzehnte, obwohl beide Kulturen kompatibel waren.

Sag mal Du hast ja wirklich von nichts eine Ahnung und davon sehr viel . In den USA ging es in der vorindustriellen bzw. industriellen Gesellschaft gar nicht um Sprachprobleme und Integration in unserer heutigen Version und Auslegung.
Von Anfang an ging es in den USA um die Stabilisierung des Landes und später um den weiteren Fortschritt der USA und es wurde nur eins verlangt , sie müssen sich als US Amerikaner unter der Verfassung bekennen und danach leben. Es war den Bundesländern völlig egal ob sie deutsch, italienisch, französisch oder sonst wie sprachen oder wie lange sie ihre Kultur beibehielten. Entscheidend war, das sie sich fügten unter US Flagge. Sie fügten sich alle wie man in Weltkrieg I und II sowie Kriege gegen Spanien u.a. sah.
Die USA waren ein klassisches Einwanderungsland, Frau Merkel will unser kleines Land mitten in Europa was am dichtesten besiedelt ist, auch dazu machen, nur eins vergaß sie und ihre Vorgänger, nur sehr wenige sehen sich als Deutsche in diesem Land, deswegen ist der deutsche Paß für diese Bereicherung nicht mehr wert als das Papier auf das er gedruckt wurde.
Den gravierenden Unterschied erkannt ?
Ach ja , wenn Du eine Quelle möchtest, gestern in info Radio rbb war von Integrationsforschern genau dieses Thema angesprochen worden und die Sinnlosigkeit dieses Vergleiches zu der heutigen Zeit thematisiert worden. Viel Spaß beim Suchen in der mediathek, lohnt sich anzuhören.
busse
 

admonitor

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50%!

Ja, das ist doch der absolute Hammer. So gelingt Integration... nicht. :rolleyes2:

Von etwa 340.000 Flüchtlingen, die im letzten Jahr die Kurse angetreten haben, erhielten nur etwa 150.000 das Zertifikat der Stufe B1. Mehr als 50.000 hatten bis zum Deutschtest gar nicht mehr durchgehalten und blieben den Deutschstunden dauerhaft fern.



Und genau das sind ja auch die Fachkräfte, auf die wir schon so lange warten, die wir brauchen und für die wir Anreize schaffen müssen. Wer kennt sie nicht, die zu dringend und millionfach benötigten Straßenkehrer, Grünanlagenpfleger, Schlaglöcherflicker und Friseure.

Man weiß wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll.

Quellen:
https://www.welt.de/politik/deutsch...rt-nach-Integrationskurs-bei-Deutschtest.html
https://www.rtl.de/cms/integrations...ehmer-scheitert-beim-deutschtest-4155330.html
https://www.zeit.de/politik/deutsch...e-fluechtlinge-bestehen-deutschtest-niveau-b1

Das ist keine Überraschung, ich lerne Tschechisch, das dürfte für mich bzw. Deutsche ähnlich kompliziert sein, wie für Afghanen Deutsch zu lernen, erst wenn man mal eine andere Fremdsprache als Englisch lernt, merkt man mal was für eine primitive Sprache Englisch eigentlich ist.

Diese Leute werden wenn sie hier bleiben, so oder so zum Großteil Sozialhilfeempänger bleiben.
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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People who live in glass houses shouldn´t throw stones... >8´)

PS: "DU wärst mit deiner ungenügenden Orthographie bei den Einbürgerungstests bestimmt durchgefallen. Wohin sollten wir dich eigentlich abschieben?"

Okay, denk´mal darüber nach...


Wo der Frosch recht hat, hat er recht ... :coffee:
 

sportsgeist

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Das ist keine Überraschung, ich lerne Tschechisch, das dürfte für mich bzw. Deutsche ähnlich kompliziert sein, wie für Afghanen Deutsch zu lernen, erst wenn man mal eine andere Fremdsprache als Englisch lernt, merkt man mal was für eine primitive Sprache Englisch eigentlich ist.

Diese Leute werden wenn sie hier bleiben, so oder so zum Großteil Sozialhilfeempänger bleiben.
Deutsch ist daneben auch noch extrem unlogisch in sich und extrem doppeldeutig.
dann auch noch die Mehrdeutigkeiten in der Getrennt- und Zusammenschreibung und die zusammengesetzten Monsterbegriffe.

außerdem muss man quasi zu jedem Wort noch zig Vokabeln dazulernen.
zu "haben" zum Beispiel muss man noch die Formen "hast", "hat", "habe", "habt", "hatte" und "gehabt" dazulernen.
macht aus einem Begriff insgesamt 7 verschiedene Vokabeln.

im Englischen sind es lediglich "have", "has" und "had", also 3 Vokabeln.

und obwohl Englisch so stark verkürzt, ist es viel eindeutiger und auch noch viel kürzer.
eine Betriebsanleitung auf Englisch ist in aller Regel 10 bis 20% kürzer im Text, aber dennoch mindestens genauso eindeutig wie im Deutschen ...
 

sportsgeist

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PS: "DU wärst mit deiner ungenügenden Orthographie bei den Einbürgerungstests bestimmt durchgefallen. Wohin sollten wir dich eigentlich abschieben?"

Okay, denk´mal darüber nach...
im Fränkischen gäbe es noch nicht einmal einen Genitiv, nur einen Dativ
ist Fränkisch deswegen kein Deutsch ??

in deren Landessprache ("dessen Landessprache" bitte!)

im Fränkischen hieße das also: "in denen ihrer Landessprache", und das ist auch Deutsch
;)
 

bourg

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Die Kommentar sind interessant. Wenn ich mit meinen französischen Freunden über das Thema spreche, höre ich immer wieder, dass Deutsch eine der präzisesten Sprachen ist. Zugegeben, man muss die Sprache erlernen und verstehen. Dann kann man sich eigentlich sehr gut mit ihr artikulieren. Und wenn ich dann an das Französische denke - weil anderen Ursprungs, ist diese auch für viele von uns schwer zu erlernen mit ebenfalls schwerer Grammatik. Und wenn eine englische Gebrauchsanweisung kürzer ist im Vergleich mit der deutschen, dann tut die Länge der letzteren dem Verständnis keinen Abbruch - m. M. n. im Gegenteil, wenn ich direkt vergleiche. Ich überlege oft, ob die vielen Anglizismen, die zwar überflüssig und oft mehr Pidgin-Englisch sind aber einen weltgewandten Eindruck vermitteln sollen und in das Deutsche einfließen, unsere Sprache gar verhunzen. Von ausländischen Zuwanderern kann man sicherlich nicht erwarten, dass sie Literatur-Deutsch sprechen und schreiben können - aber wenn ich in einem anderen Land leben muss/will führt der Weg eigentlich nur über die Sprache - das sollte den Menschen schon klar sein, unabhängig ob qualifiziert oder nicht.
 
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busse

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Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Es müssen sprachliche Grundvoraussetzungen vorliegen um sich in einen geschlossenen Sprachraum zu bewegen um eventuell Teilhabe und Einkommen zu erzielen. Wer also in den deutschen Sprachraum will, braucht diese Grundvoraussetzungen und komisch alle die nicht vom Sozialamt leben wollen , also Einkommen erzielen wollen packen dies z.B. Polen, Vietnamesen.
Um so höher aber die Ausbildung , umso feiner muß dann die Sprache sein, sonst passiert nichts. Habe ich in unserem Unternehmen selbst mitbekommen können.
busse
 

Le Bon

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Nur 50% der Flüchtlinge bestehen Deutsch-Test im Integrationskurs
Du bist der Propaganda des Systems auf den Leim gegangen. In der BRD gibt es keinen einzigen FLÜCHTLING! Das ist Begriffsverwirrung. Die Horden junger moslemischer Prekariaten;) sind Invasoren. Nix anderes.:mad:

Ich bemühe mal wieder den Geheimen Legationsrat von Goethe:

Johann Wolfgang von Goethe zu Eckermann schrieb:
Man muß das Wahre immer wiederholen,weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse , in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.

Sollte ich in Saudi Arabien einen Arabischtest machen, hätte ich wahrscheinlich auch Schwierigkeiten, denke ich.;) Allein die Schrift würde mich überfordern.
 

Frosch

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...im Fränkischen hieße das also: "in denen ihrer Landessprache", und das ist auch Deutsch
;)
Tut mir leid, aber die Vorgaben der Gesellschaft für zum Retten von der deutschen Sprache sind in diesem Fall eindeutig und nicht wegzudiskutieren. >8´)
 

Le Bon

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Tut mir leid, aber die Vorgaben der Gesellschaft für zum Retten von der deutschen Sprache sind in diesem Fall eindeutig und nicht wegzudiskutieren. >8´)
Richtich! Es gibt Dialekte und es gibt die deutsche Sprache mit den entsprechenden Regeln!
Mir ist das in England aufgefallen. Wenn man Englisch in D-Land lernt, wird sehr viel Wert auf die Grammatik gelegt. War ein Gräuel damals.;) In England sprechen aber die meisten kein grammatikalisch einwandfreies Englisch. In den VStvA ist das noch erheblicher!;) She don't love me!*Muhahahaha*

 
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sportsgeist

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'she don't love me' klingt eher nach kürzlichen Einwanderern (damit sind die letzten 25 Jahre gemeint) aus dem hispanischen Sprachraum
der autochthonere US-Ami würde wohl eher "she ain't love me" oder "she not love me" sagen, oder im Dialekt "schi änt lami"
 

sportsgeist

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Tut mir leid, aber die Vorgaben der Gesellschaft für zum Retten von der deutschen Sprache sind in diesem Fall eindeutig und nicht wegzudiskutieren. >8´)
ach Gottchen, überall in Süddeutschland hängen sie jetzt nicht nur wieder Kreuze in die Amtsstuben, nein, sie wollen auch die kulturellen Dialekte retten, weil die ganzen zugereisten Helikoptereltern ihren Kindern die schönen süddeutschen Dialekte aberziehen.

"nein, nein Jayden-Taylor, das heisst nicht 'hoasd mi', sondern 'verstehen sie mich' ..."

neben dem eigentlich zur Todesstrafe gereichenden Chantalismus, auch noch die Rettung der deutschen *hüstel* 'Hochsprache'
... schrecklich
 

sportsgeist

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Die Kommentar sind interessant. Wenn ich mit meinen französischen Freunden über das Thema spreche, höre ich immer wieder, dass Deutsch eine der präzisesten Sprachen ist. Zugegeben, man muss die Sprache erlernen und verstehen. Dann kann man sich eigentlich sehr gut mit ihr artikulieren. Und wenn ich dann an das Französische denke - weil anderen Ursprungs, ist diese auch für viele von uns schwer zu erlernen mit ebenfalls schwerer Grammatik. Und wenn eine englische Gebrauchsanweisung kürzer ist im Vergleich mit der deutschen, dann tut die Länge der letzteren dem Verständnis keinen Abbruch - m. M. n. im Gegenteil, wenn ich direkt vergleiche. Ich überlege oft, ob die vielen Anglizismen, die zwar überflüssig und oft mehr Pidgin-Englisch sind aber einen weltgewandten Eindruck vermitteln sollen und in das Deutsche einfließen, unsere Sprache gar verhunzen. Von ausländischen Zuwanderern kann man sicherlich nicht erwarten, dass sie Literatur-Deutsch sprechen und schreiben können - aber wenn ich in einem anderen Land leben muss/will führt der Weg eigentlich nur über die Sprache - das sollte den Menschen schon klar sein, unabhängig ob qualifiziert oder nicht.
nenne doch mal ein Beispiel einer englischen Betriebsanleitung, die nicht eindeutiger wäre, als die deutsche ?!
(fall sie sauber geschrieben wurde, also nicht einfach mit den Sprachcomputer aus einer asiatischen Sprache übersetzt wurde ...)

ganz im Gegenteil, im Deutschen muss man nicht selten richtige Schachtelsätze oder Begriffsungetüme "erfinden" oder konstruieren, um diesselbe Eindeutigkeit und Logik zu liefern, wie das Englische ...
 

schelm65

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Nein , er erträgt nicht, er genießt. Das unterscheidet ihm vom leidenden Nicht-Weltmenschen.
Was genau (!) genießt denn der " tolerante Weltmensch " von anderen Kulturen mehr als der " leidende Nicht - Weltmensch " ? Das möchte ich wirklich mal ganz GENAU und konkret wissen !

Aber, ich weiß, die Frage ist müßig. Auch wenn man eine weitere Million mal das " Leiden " konkretisieren würde, welches nichts, absolut nichts mit Herkunft, kulinarischer und sonstiger, unproblematischer Folklore oder Produkten aus anderen Ländern zu tun hat, sondern aus der Verachtung westlicher Lebensweise resultiert, so käme genauso oft der klägliche Versuch, genau das zu unterstellen.

Deswegen muss es aber trotzdem immer und immer wieder gesagt werden : Der Mainstream hat weder eine Idee, weder die Fähigkeit noch den Willen, die Ablehnung unserer Grundwerte bei Einwanderern zu korrigieren. Der Mainstream instrumentalisiert die erfolgreiche Selbstintegration einiger, um daraus den " Beweis " abzuleiten, Integration erfolgt letztlich mehrheitlich. Und, die Kritik, das Hinterfragen des tatsächlichen Status sei demzufolge ein prinzipielles Problem mit Vielfalt. Man wolle also nur Sauerkraut mit Eisbein, statt Pasta oder Döner, die entsprechenden Anbieter sollen raus aus D !

Allein für diese abgrundtief primitive Strategie der Diffamierung der Kritik seit Jahrzehnten, im Kern gleich, in diversen Varianzen, gehören deren Vertreter auf die Anklagebank wegen des fortgesetzten Versuches der volksverhetzenden Volksverdummung. Gibt's nicht als Straftatbestand ? Dann wird's Zeit.
 

Tooraj

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'she don't love me' klingt eher nach kürzlichen Einwanderern (damit sind die letzten 25 Jahre gemeint) aus dem hispanischen Sprachraum
der autochthonere US-Ami würde wohl eher "she ain't love me" oder "she not love me" sagen, oder im Dialekt "schi änt lami"

Manche Amis sollten wirklich mal einen Sprachkurs in Oxford besuchen.
Richtig müsste es natürlich heißen: 'she doesn't love me.' ;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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