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natürlich "funktioniert" Reuters NICHT wie Alternativmedien.
Wieso nicht? Was funktioniert bei den Alternativmedien so anders?
natürlich "funktioniert" Reuters NICHT wie Alternativmedien.
Wieso nicht? Was funktioniert bei den Alternativmedien so anders?
die Finanzierung ?
Aha....also sobald ein Medium einen Finanzier hat oder Profit macht, ist es kein Alternativmedium mehr, und damit kompromittiert ?
Aha....also sobald ein Medium einen Finanzier hat oder Profit macht, ist es kein Alternativmedium mehr, und damit kompromittiert ?
DAS fügst DU jetzt dazu.
ICH antwortete auf die Frage warum Alternativmedien anders funktionieren, mit dem ausdrücklichen Ausschlusshinweis bzgl. Indiz - oder gar Beweis - für Glaub-Würde.
"Glaub-Würde" würde übrigens etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun haben, wenn man nicht dauernd versuchen würde, über vorgetäuschte "Würde" den Gläubigern ihren Glauben zu erhalten. Verschtehscht?
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Singapur hat seit mehr als 40 Jahren stabile Beziehungen zu Pjöngjang wie auch zu Washington. Für Kim und Trump ist auch wichtig, dass Singapur keine Streitpartei im Grenzkonflikt um das Südchinesische Meer ist.
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Welche Ziele verfolgt Kim?
Sehr viel klarere als Trump. Er will Nordkorea als „strategische Nation“, so seine Wortwahl seit Dezember, auf Augenhöhe mit den USA und den anderen Weltmächten sehen. Kim will zugleich die militärische US-Bedrohung mildern – durch die Unterstützung des weltweiten Teststopp-Vertrags, der auch US-Pläne für nukleare Bunkerknacker-Sprengköpfe erschweren würde. Er will die Atomwaffen nicht abgeben, sondern die Milliardensummen, die sie gekostet haben, amortisieren.
Nordkorea, schrieb die Parteizeitung vor einer Woche, werde als Atommacht die Wirtschaft ankurbeln und den Teststopp vorantreiben – „nach unserem Zeitplan, gleichgültig was andere sagen oder wie die Winde wehen“. Die Sanktionen sollen fallen – dadurch, dass Nordkorea für die USA zu einem wichtigen Land an Chinas Grenze wird, vielleicht sogar zu einem weltpolitischen Partner.
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Zwei Geschöpfe, die völlig ohne Intelligenz, Bildung und Moral, atmen, haben in Singapur eine Vereinbarung getroffen.
Keiner von beiden wird sich an irgendetwas halten.
Du, als jemand, der sich wohl für schlauer hält, hast es weder geschafft Präsident der Vereinigten Staaten oder sonst irgendeines Staates zu werden noch ein höheres politisches Amt zu bekleiden.
Und überhaupt muss Intelligenz kein Kriterium sein, um ein solches Treffen abzuhalten.
Die beiden verfolgen ihre Ziele, klar. Aber wenn es wirklich zur nuklearen Abrüstung Nordkoreas und vielleicht sogar zur Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel kommen sollte, könnten einige Millionen Menschen damit leben - in relativer Sicherheit!
Nimm das Treffen doch mal als Anlass, etwas Hoffnung in die Menschheit zu setzen.
Hm,
dass der Kim immer friedlich ist oder war, können die Anrainer-Staaten Süd-Korea, Japan,
die Philippinen usw. wohl kaum bestätigen. Klar, dass du, Russland und China dieses völlig
anders sehen.
Zum Einlenken von Kim hatte ich doch geschrieben, da lässt wohl das wirtschaftliche Chaos in Nord-Korea grüßen.
Für mich ist Nord-Korea die DDR.2
Warum sollten die Amerikaner Nord-Korea etwas anbieten? Amerika könnte ggf. Sanktionen abbauen, aber
nicht alle, denn zu einem "Geschäft" gehört immer ein "Nehmen und Geben", dann sieht man halt weiter.
Wie es aussieht, war es wirklich ueberwiegend eine grandiose Show, die da vor unseren Augen abgezogen wurde.
Einmal mehr hinterlaesst der US-Praesident Verunsicherung bei seinen Partnern.
Man wird sehen, wie Suedkorea kuenftig mit dem Norden des Landes weiterverhandeln wird.
Die Beendigung der gemeinsamen Manoever mit Suedkorea koennte sich da durchaus als wichtige Entscheidung herausstellen.
Die konkreten Ergebnisse sind bis jetzt ansonsten sehr duerftig und sollen in den USA wohl eher dazu dienen, Donald Trumps Stellung zu festigen.
Was mir unangenehm aufgefallen ist, dass die UN und deren Generalsekretaer sich gar nicht zu Wort gemeldet haben. Ich gehe doch davon aus, dass das sonst gemeldet worden waere.*
Ich vermute, dass das Verhaeltnis zwischen Antonio Guterres und Donald Trump vielleicht getruebt sein koennte. Als glaeubiger Katholik, der Antonio Guterres zu sein scheint, erklaert sich da eine grosse Distanz.
Der US-Praesident misst offensichtlich vielen anderen Menschen und Organisationen wenig Wichtigkeit bei.
Amerika first in einer sehr ausgepraegten und egomanen Form.