Eines, an dem die sogenannte "Gesellschaft " achselzuckend vorbei geht.
400 Steinzeitmoslems, die eben mal ein Kalifat in Europa anstreben und Krieg und Gewalt suchen.
Und, gegen jetzt Hunderttausende auf die Straße um gegen Islamismus zu demonstrieren? Ich bin mir sicher, dass das nicht so sein wird. Passt ja nicht in die Ideologie der Mehrheitsdeutschen.
Finden dazu jetzt auch Sondersendungen, Mahnwachen, besorgte Mienen bei Steinmeier und Konsorten statt wie bei anderen „geheimen“ Treffen?
Nein. Der Deutsche geht nur gegen ein diffusen "rechts" auf die Straße, wobei sich sehr, sehr viele von ihnen schon über einen positiv besetzten Heimatbegriff oder zu viele deutsche Flaggen empören.
Statt fand der gefährliche Moslemkongress natürlich bei den Norddeutschen in Hamburg. Wo sonst?
Wie die Leute dort drauf sind, spottet eh jeder Beschreibung.
Aber natürlich schweigt die Politik ebenfalls, man hätte es auch nicht anders erwartet:
Am Osterwochenende soll ein bekannter Salafist vor bis zu 400 Menschen aufgetreten sein. Regierungsmitglieder, die sich sonst vehement gegen Extremismus von rechts positionieren, sind eigenartig still, wenn es um den politischen Islam geht.
Islamisten-Treffen in Hamburg: Das Schweigen der Politik ist ein Fehler | https://www.nzz.ch/der-andere-blick/islamisten-treffen-in-hamburg-das-schweigen-der-politik-ist-ein-fehler-ld.1824555
"Deutschland" kratzt es nicht. Wieder ein Beweis dafür, wo die Mehrheit der sog."Gesellschaft" steht.
Doch während der Text des Recherchenetzwerks Correctiv über das Potsdamer Treffen einiger Rechter und Rechtsradikaler sehr schnell sehr hohe Wellen schlug, wird das Salafisten-Treffen mit Marcel Krass kaum zur Kenntnis genommen. Das offenbart einen politischen Doppelstandard, wenn es um extremistische Phänomene geht.
Da muss sich die Redakteurin nicht wundern. Wer die brd kennt, weiss, warum das so ist.
Doppelstandards wohin man blickt.
Dass die Sozialdemokraten zu Protesten gegen den radikalen Islam aufrufen, scheint dagegen viel unwahrscheinlicher. Schade eigentlich, denn vielleicht würde sich dann auch der Kanzler blicken lassen. Bei den «Demos gegen rechts» tat er es jedenfalls.
Hier ruft Niemand auf.Und die Deutschen würden eh nicht kommen.
Würde aber eine nationalkonservative Kraft zu einer Demo gegen diese Treffen aufrufen, kämen aber in einer Stadt wie Hamburg viele Zehntausende um gegen rechts zu protestieren, wenn es die Regierung wünscht.
Weiß Jeder.