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Negativer Zins = Schwundgeld?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
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Es geht Hier abermals um eine großangelegte Sachwertvernichtung!
Das mit dem "Negativ-Zins" aufs "Geld" ist nur eine vorübergehende Maßnahme, ein letzter Strohhalm vor dem ganz großem Knall!

Zweifellos. Unter diesen Voraussetzungen wird es aber aber ein Knall, bei dem der kleine Mann der große Gewinner ist.
 

nachtstern

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Zweifellos. Unter diesen Voraussetzungen wird es aber aber ein Knall, bei dem der kleine Mann der große Gewinner ist.
[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

kannst Du ihn mal "aufklären" "Wer" der Gewinner sein wird?
 

Le Bon

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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

kannst Du ihn mal "aufklären" "Wer" der Gewinner sein wird?
Bin ja kein Lehrer, aber will Du es bist.;)

Der Gewinner sind immer die, die eh schon alles haben. An vorderster Linie natürlich die Banken im Zentralbankensystem. Der "kleine" Mann? Nada, nüscht, niente.:mad:
 

nachtstern

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Bin ja kein Lehrer, aber will Du es bist.;)

Der Gewinner sind immer die, die eh schon alles haben. An vorderster Linie natürlich die Banken im Zentralbankensystem. Der "kleine" Mann? Nada, nüscht, niente.:mad:

der "kleene Mann" wird im besten Fall Kanonenfutter und gewinnt die Reinkarnation ^^
 

nachtstern

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Genau und da er das vorher nicht weiß, denkt er, er hätte "was" gewonnen.;)

"Das" ist der eigentliche Vorteil eines mit Nuklearwaffen ausgetragenen Konflikts...
die "Zeit der Angst" vorm Sterben is kürzer....und auch der Schmerz....
 

Le Bon

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"Das" ist der eigentliche Vorteil eines mit Nuklearwaffen ausgetragenen Konflikts...
die "Zeit der Angst" vorm Sterben is kürzer....und auch der Schmerz....
Wenn Du allerdings durch den fall out verstrahlt wirst, dauert das Sterben länger und tut mächtich weh!:mad:
 

nachtstern

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Wenn Du allerdings durch den fall out verstrahlt wirst, dauert das Sterben länger und tut mächtich weh!:mad:

Den Schmerz verteil ick dann als "Lebender Toter" an Alle weiter die mir begegnen....
garantiert mir dann n Platz am Fegefeuer ^^
 

Pommes

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Es geht Hier abermals um eine großangelegte Sachwertvernichtung!
Das mit dem "Negativ-Zins" aufs "Geld" ist nur eine vorübergehende Maßnahme, ein letzter Strohhalm vor dem ganz großem Knall!

Dein Problem ist eine deutlich zu negative Einstellung, den großen Knall würde heute niemand mehr überleben.
Es geht eben darum die Sachwertvernichtung zu verhindern, dazu aber muß eine Geldreform her, da reicht es nicht Leute mit negativen Zinsen zu enteignen.
Negative Zinsen sind eh nicht das Mittel der Wahl, es kann nur eine kostenpflichtige Liquidität zur Problemlösung führen.
Geld ist ein Tauschmittel und das funktioniert nur wenn es dieselben Eigenschaften hat wie die Waren die es eintauschen soll.
Das neue Auto auf dem Hof des Händlers, verliert jeden Tag an Wert, warum soll es dem Geldbesitzer anders ergehen?
 

nachtstern

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Dein Problem ist eine deutlich zu negative Einstellung, den großen Knall würde heute niemand mehr überleben.
Es geht eben darum die Sachwertvernichtung zu verhindern, dazu aber muß eine Geldreform her, da reicht es nicht Leute mit negativen Zinsen zu enteignen.
Negative Zinsen sind eh nicht das Mittel der Wahl, es kann nur eine kostenpflichtige Liquidität zur Problemlösung führen.
Geld ist ein Tauschmittel und das funktioniert nur wenn es dieselben Eigenschaften hat wie die Waren die es eintauschen soll.
Das neue Auto auf dem Hof des Händlers, verliert jeden Tag an Wert, warum soll es dem Geldbesitzer anders ergehen?

^^
Ick bin Realist und kein solcher Idealistischer Träumer wie Du es zu sein scheinst...

reicht Dir die reale Inflation dazu nicht aus?
 

Pommes

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^^
Ick bin Realist und kein solcher Idealistischer Träumer wie Du es zu sein scheinst...

reicht Dir die reale Inflation dazu nicht aus?

Nein!
Ich bin auch kein Träumer, Wörgl hat doch gezeigt das es funktioniert und die Realität zeigt auch das wir mit dem Zinsgeld auf dem Holzweg sind.
Es kann doch nicht sein das der Steuerzahler permanent ein Geldsystem subventioniert das ohne den Staat gar nicht lebensfähig wäre.
Wir erzeugen das Wachstum das der Zins erzwingt regelmäßig künstlich und ruinieren damit Umwelt und Ressourcen und der Kleine Mann ist dabei immer der Dumme.
Die einzige wahre Ursache für Inflation ist der Zins und nichts anderes.
 

nachtstern

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Nein!
Ich bin auch kein Träumer, Wörgl hat doch gezeigt das es funktioniert und die Realität zeigt auch das wir mit dem Zinsgeld auf dem Holzweg sind.
Es kann doch nicht sein das der Steuerzahler permanent ein Geldsystem subventioniert das ohne den Staat gar nicht lebensfähig wäre.
Wir erzeugen das Wachstum das der Zins erzwingt regelmäßig künstlich und ruinieren damit Umwelt und Ressourcen und der Kleine Mann ist dabei immer der Dumme.
Die einzige wahre Ursache für Inflation ist der Zins und nichts anderes.

das nun erhoffte Schwundgeld macht doch nix anderes ^^
und auch ein "Freigeld" wäre hier nicht besser!
Die Leute würde Kinkerlitzchen erwerben nur damit ihnen das Geld nicht unter den Fingern zerrinnt!
Das System ist mal wieder am Ende und nun versucht man über Strohhalme "Zeit" zu schinden, aber das funktioniert nicht auf Dauer....
und das weißt Du recht gut, willst es nur noch nicht wahr haben.
 
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Nein!
Ich bin auch kein Träumer, Wörgl hat doch gezeigt das es funktioniert und die Realität zeigt auch das wir mit dem Zinsgeld auf dem Holzweg sind.
Es kann doch nicht sein das der Steuerzahler permanent ein Geldsystem subventioniert das ohne den Staat gar nicht lebensfähig wäre.
Wir erzeugen das Wachstum das der Zins erzwingt regelmäßig künstlich und ruinieren damit Umwelt und Ressourcen und der Kleine Mann ist dabei immer der Dumme.
Die einzige wahre Ursache für Inflation ist der Zins und nichts anderes.

Sorry pommes, aber Wörgl hat genau genommen gar nichts gezeigt. Das, was er experimentell in einem begrenzten räumlichen und zeitlichen Experiment angetestet hat, ist längst nicht repräsentativ für Wirtschaftsräume, wie sie heute normal sind. Weder die Größe noch die Komplexität konnte Wörgl überhaupt berücksichtigen. Der Beweis, dass SEIN GELDWESEN auch für globale Fragestellungen geeignet wäre, ist noch offen und muss noch geführt werden.

Die Aussage, dass Steuerzahler permanent ein Geldsystem subventionieren, das ohne den Staat gar nicht lebensfähig wäre... erscheint mir ziemlich sinnfrei. Selbstverständlich haben Staat und Geldsystem und Wirtschaft miteinander zu tun! Die Idee, dass es ein Geldsystem dauerhaft und nachhaltig jenseits des Staates geben kann, ist deshalb ziemlich weltfremd. Es ist gerade eine Aufgabe des Staates, das wirtschaften im Staat zu organisieren - da gehört das Geldsystem selbstverständlich zu den Kernaufgaben dazu! In diesem Sinne ist kein Geldsystem auf Dauer ohne einen Staat lebensfähig.

Auch die Kritik an staatlicher Subvention des Geldsystems ist offensichtlich falsch. Denn Geldsysteme, gleich welcher Art, kosten. Und diese Kosten müssen bezahlt werden. Wenn diese vom Nutzer des Geldsystems bezahlt werden, weil das Geld sich permanent entwertet, dann ist das faktisch identisch dazu, dass der Staat das Geldsystem subventioniert.

Inflation oder inhärente Geldentwertung sind systemisch gesehen gleichwirkend. Inflation und Zins sind nichts schlimmes. Erst wenn sie extreme Ausmaße annehmen, werden sie bedrohlich.
Es ist nicht unser Geldsystem, welches Wachstum so erzwingt, dass Umwelt und Ressourcen geschädigt werden - es ist unser Wirtschaftssystem und die zugehörige Umwelt- und Sozialpolitik. Man könnte das durchaus mit wenigen Veränderungen auch anders organisieren, ohne gleich auf das bestehende politische Geldsystem verzichten zu müssen. Das gilt auch für die These, dass der kleine Mann immer der Dumme wäre... was weit weniger der Wahrheit, als vielmehr einer üblichen populistischen These entspringt.

Nicht die Geldsysteme sind die Ursache der Probleme der Menschheit - es sind die politischen Regeln zur Wirtschaft, zum Sozialen oder auch zur Umwelt. Die Idee, dass man nur das Geldsystem austauschen müsste, und alles wäre gut... ist vor allem unrealistisch.

Es KANN sein, dass ein Geldsystem a la Wörgl das ein oder andere besser organisierbar machen könnte - ändert aber nichts daran, dass der Austausch des Geldsystems weder notwendig, noch hinreichend zur Lösung der Probleme der Menschheit ist. Da eine weltweite Veränderung des Währungssystems in Richtung Wörgl schlicht und einfach nicht auf der Tagesordnung steht, und dazu noch wenig Relevant ist, macht eine Überhöhung der Ideen von Wörgl politisch wenig Sinn. Es braucht weder seiner Ansätze, noch liefern diese die globale Antwort für die Probleme der Menschheit, noch stehen sie auf der politischen Tagesordnung der Menschheit... faktisch sind solche Ideen derzeit insofern irrelevant.
 

Pommes

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Sorry pommes, aber Wörgl hat genau genommen gar nichts gezeigt. Das, was er experimentell in einem begrenzten räumlichen und zeitlichen Experiment angetestet hat, ist längst nicht repräsentativ für Wirtschaftsräume, wie sie heute normal sind.
Bekannte Ökonomen sehen das anders als du.
Diiie Wirtschaftsräume die heute normal sind fahren sich derzeit gegenseitig an die Karre weil sie alle hoch verschuldet sind, allen voran die USA sind justemeng im Begriff die Marktwirtschaft in eine Diktatur des Kapitals zu verwandeln.


Die Aussage, dass Steuerzahler permanent ein Geldsystem subventionieren, das ohne den Staat gar nicht lebensfähig wäre... erscheint mir ziemlich sinnfrei.

Mir scheint dein ganzer Beitrag ziemlich sinnfrei, überleg doch mal was passieren würde wenn der Staat die Wirtschaft nicht permanent subventioniert, z.B mit Steuergeschenken, aufgestockten Dumpinglöhnen, Kaufanreizen, Abwrackprämien und hassenichjesehn.
Ne Menge Guthaben könnten gar nicht entstehen wenn der Staat sich nicht verschulden würde, Guthaben und Schulden sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille mein Freund.
Ich denke mal du machst erst mal deine Hausaufgaben bevor du dich wieder bei mir meldest.
 

Eisbär

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Bekannte Ökonomen sehen das anders als du.
Diiie Wirtschaftsräume die heute normal sind fahren sich derzeit gegenseitig an die Karre weil sie alle hoch verschuldet sind, allen voran die USA sind justemeng im Begriff die Marktwirtschaft in eine Diktatur des Kapitals zu verwandeln.




Mir scheint dein ganzer Beitrag ziemlich sinnfrei, überleg doch mal was passieren würde wenn der Staat die Wirtschaft nicht permanent subventioniert, z.B mit Steuergeschenken, aufgestockten Dumpinglöhnen, Kaufanreizen, Abwrackprämien und hassenichjesehn.
Ne Menge Guthaben könnten gar nicht entstehen wenn der Staat sich nicht verschulden würde, Guthaben und Schulden sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille mein Freund.
Ich denke mal du machst erst mal deine Hausaufgaben bevor du dich wieder bei mir meldest.

Nicht verzagen. Ich tröste mich öfter damit, das man eigentlich niemanden von Umlaufsicherung & Bodenreform überzeugen muss, damit es funktioniert. Es genügt völlig, eine Umlaufsicherung still und leise einzuführen, dann läuft alles von alleine. Die Leute sind viel zu unselbstständig & konditioniert, um etwas dagegen zu unternehmen. Außer etwas Meckerei wird da nichts weiter kommen. Die gewünschten Wirkungen werden unabhängig von irgendwelchen Ängsten & Meinungen, ganz selbstverständlich eintreten. Genauso wie die Wirkungen vom hortbaren Geld, trotz Idealismus, Pazifismus, Nächstenliebe und Gottesfürchtigkeit eingetreten sind.
 

Pommes

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Nicht verzagen. Ich tröste mich öfter damit, das man eigentlich niemanden von Umlaufsicherung & Bodenreform überzeugen muss, damit es funktioniert. Es genügt völlig, eine Umlaufsicherung still und leise einzuführen, dann läuft alles von alleine. Die Leute sind viel zu unselbstständig & konditioniert, um etwas dagegen zu unternehmen. Außer etwas Meckerei wird da nichts weiter kommen. Die gewünschten Wirkungen werden unabhängig von irgendwelchen Ängsten & Meinungen, ganz selbstverständlich eintreten. Genauso wie die Wirkungen vom hortbaren Geld, trotz Idealismus, Pazifismus, Nächstenliebe und Gottesfürchtigkeit eingetreten sind.

Ja also ich weiß es nicht, manche Zeitgenossen scheinen mir echt mit dem Klammerbeutel gepudert zu sein.
Ich bin nun wirklich kein Wirtschaftswissenschaftler, aber das unser Geldsystem ein Problem hat, das sieht ein Blinder mit der Krücke und das die Umlaufgebühr/Bargeldsteuer, der einzige Ausweg ist liegt auf der Hand.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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und auch ein "Freigeld" wäre hier nicht besser!
Die Leute würde Kinkerlitzchen erwerben nur damit ihnen das Geld nicht unter den Fingern zerrinnt!
Das System ist mal wieder am Ende und nun versucht man über Strohhalme "Zeit" zu schinden, aber das funktioniert nicht auf Dauer....
und das weißt Du recht gut, willst es nur noch nicht wahr haben.

Völliger Blödsinn!
Mann wo bleibt dein Scharfsinn?
Ich hab dir doch geschrieben das du deine Überschüsse langfristig anlegen kannst um jeglichen Bargeldgebühren aus dem Weg zu gehen.
Das die Bankeinlagen zusätzlich mit negativen Zinsen gerupft werden sollen, ist ein Fake, glaub es mir, die Banken werden überhaupt nicht dazu kommen Geld zu bunkern, die Bargeldsteuer verhindert das doch, die werden das Geld in zinslosen Krediten raus hauen bis die Schwarte kracht, da kann's ma sicher sein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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