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Mythos: Weib

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Zurückstecken? Nein!
Die feministisch denkenden Frauen möchten ihre vielen Stärken unbehindert ausleben.
Das würde auch die Quote überflüssig machen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Hätten sie Stärken, gäbe es keine Quote.
 

Frey

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Lilith hat sich ja nicht nur dem Adam, sondern auch Gott widersetzt. Nachdem sie sich freiwillig aus dem Paradies entfernt hatte, schickte ihr Gott 3 Engel nach, die sie zur Umkehr bewegen sollten. Sie weigerte sich und wurde daraufhin zu einem ewigen Leben als Kindsmörderin verdammt. Diese Abwertung der ehemaligen Göttin in der jüdisch-christlichen Mythologie hat wohl mehr mit der Dämonisierung ehemaliger heidnischer Gottheiten zwecks Monotheismus zu tun, als mit den Versuchen, Lilith als Frau unterwürfig zu machen.
Und die Eigenschaften, die man ihr sowohl schon zur Zeit der Sumerer vor 3000 Jahren in der Mythe von "Inanna und der Huluppu-Baum" zuschrieb, als auch in späteren Mythen der Altbabylonier als doppelgesichtige Lilitu, haben stets mit der Verkörperung des Bösen zu tun. Menschenfressende Gottheit. Auch Frauen werden von Lilis bedroht, da Lilis die Frauen würgt und Menschenkinder frisst.
Im arabischen Raum treibt Lilis unter dem Namen "Laila" ihr Unwesen. . Auch dort stellt sie schwangeren Frauen und Müttern nach und frisst deren Kinder.
Richtig ist, dass in der jüdischen Mythologie ein 2. Schöpfungsbericht (Gen2,21ff) verfasst wurde, der eine sich unterordnende,
minderwertig produzierte (aus Adams Rippe), "unreine" und schuldige Frau (durch den Biss in den verbotenen Apfel) als Eva dem Adam unterstellt wurde, und damit das Patriarchat besiegelt wurde.
Immerhin hat es aber die Erfindung einer zweiten Person erfordert, die Erfindung der ersten, selbstbestimmten, aber dämonischen Frau Adams weitgehend zu verdrängen.
Als Gegenentwurf gibt es in gewisser Hinsicht die Äbtissin Hildegard von Bingen, die von 1098-1179 in einem langen, sehr erfolgreichen Leben als Heilerin von Papst, Bischöfen, vom Kaiser, von Fürsten und Äbten hochgeehrt und als zu ihrer Zeit kompetenteste Fachfrau angesehen, also gesellschaftlich uneingeschränkt als Frau emanzipiert war.
Das Problem der Feministinnen, sie als Vorbild eher zu verwenden als Lilith - liegt wohl in der immerhin dem Glauben, der Religion und damit dem damaligen kirchlichen Patriarchat zugeordneten Lebensweise der Hildegard.
Ergänzung: wenn man der Steuerhinterzieherin Alice Schwarzer folgen will, dann hat sie das hexenhafte, dämonische von Lilith eher als sie antreibende Idee benutzt, als ein positives Frauenbild.
kataskopos


Lilith ist der Prototyp der emanzipierten Frau.
Sie widersetzte sich den beiden Herren Gott und Adam und das geht im hebräischen Patriarchat nun mal garnicht.
Lilith wurde aus dem Paradies verbannt und bis zur Unkenntlichkeit dämonisiert. Die Angst, die Frauen könnten sich an Lilith ein Beispiel nehmen war groß. Von allem Schmutz befreit, der auf sie geworfen wurde, steht Lilith wieder als leuchtendes Beispiel vor den Frauen.
Weiter im Paradies.
Da es nun mal ohne Frauen nicht geht mussten sich die beiden verlassenen Herren etwas einfallen lassen. Der eine Herr erschuf und der andere Herr opferte eine Rippe.
So entstand Eva - auf hebräisch chawwah. Das heißt "Mutter alles Lebendigen"
Die Urmuttergöttin trat in die Welt.
Bibliotheken füllt die Auseinandersetzung der Kirchenväter ung frommen Gelehrten die Frage ob Eva und Adam im Paradies Geschlechtsverkehr hatten. Eine Frage die die gelehrte Christenheit umtrieb,
Die Geistesblitze der christl. Herren durch die Jahrhunderte sind in dem Buch von Uta Ranke -Heinemann: "Eunuchen für das Himmelreich" nachzulesen.
Hildegard von Bingen war eine geniale Frau.
Sie hat die Pfaffen mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Niemand konnte ihre göttlichen Visionen widerlegen ohne sich der Häresie verdächtig zu machen.
Beide Frauen, Lilith und Hildegard von Bingen sind leuchtende Vorbilder für emanzipierte Frauen.
Auch Feministinnen sind nicht über einen Kamm zu scheren. Es gibt unterschiedliche Gruppierungen.
Spirituelle, politische und gläubige Feministinnen und Mischformen.
Die verdienstvolle A. Schwarzer zählt zu den politischen Feministinnen.

Quelle zu Lilith:
Vera Zingsem: " Lilith. Adams erste Frau"
 

Frey

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Natürlich gibt es die Gleichheit zwischen Mann und Frau, nämlich das unveräußerliche Recht, sein Leben nach den eigenen Maßstäben selbstbestimmt zu führen ujnd nach persönlichem Glück und nach Erfüllung zu streben. Nur verwirklicht ist diese Gleichheit nicht, solange es misogyne Machos wie den Hinterfrager gibt.


Auf den Punkt gebracht!
 
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....Wissen der Menschheit ! Es gibt nur Wissen einiger Forscher und Gelehrter. Der größte teil der Menschheit lebt im Analphabetismus oder im Kampf ums tägliche Überleben.
Sprachgewalt ist sicher das geringste Übel zum gegenseitigen Missverstehen. Eher ist es die Gewalt von Unverständnis.
Unsere, eure und die Einflussgewalt der Menschheit ist auf wenige Exemplare verteilt.
Welche Plattitüden wollen sie hier noch auftischen ?
kataskopos
Bist Du Forscher, Gelehrter? :kopfkratz::giggle:
 

Frey

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Ich hab dir dafür mal einen Top gegeben.



Ich denke auch, dass Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten und Freiheiten in der Gesellschaft offen stehen und das ist es was ich als Kernpunkt der Gleichberechtigung verstehen würde. Es gilt nur noch kleine Schönheitsfehler wie zb eine voneinander abweichende Entlohnung zu korrigieren.
Deine Meinung, Männer besser zu schützen bzw dass diese sich emanzipiert haben, finde ich interessant. An was für Bereiche hast du da genau gedacht? Spontan würden mir Alten- und Krankenpfleger einfallen oder auch das Frisörhandwerk? (Ja man darf Frisör schreiben)



Den Punkt finde ich besondern wichtig. Die Kampfemanzen und Feminazis vergessen nur allzu gerne, dass ohne Männern ihr "Aufstieg" gar nicht möglich gewesen wäre. Denn nicht jeder Kerl hat seine Frau gerne angekettet mit dem Vorhängeschloss am Herd. :rolleyes2:

Männer müssen vor allem vor sich selbst geschützt werden. Sie haben die fatale Neigung sich mit großem Fleiß gegenseitig zu massakrieren. Täglich in den Medien nachlesbar.
Ausnahmen bestätigen....!

Der Aufstieg war schwer erkämpft.
Noch 1948 mussten vier Frauen, allen voran Elisabeth Selbert mit langen schweren Kampf gegen den heftigen Widerstand von 61 Männern den Gleichheitsparagraphen im Grundgesetz durchsetzen.
Diese Frauen gingen als die "Mütter des Grundgesetzes" in die Geschichte ein.
Geschenkt wurde den Frauen nichts.
 
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Natürlich gibt es die Gleichheit zwischen Mann und Frau, nämlich das unveräußerliche Recht, sein Leben nach den eigenen Maßstäben selbstbestimmt zu führen ujnd nach persönlichem Glück und nach Erfüllung zu streben. Nur verwirklicht ist diese Gleichheit nicht, solange es misogyne Machos wie den Hinterfrager gibt.

Sehr gut erkannt und verbalisiert. Aber auch nur mehr eine Frage der Zeit, bis Gesellschaften wie die unsrigen in einer aufgeklärten und rechtstaatlich bestimmten, leider immer nur noch vorwiegend "westlichen" Welt, solche Gesinnung vollständig überwunden haben werden. Da bin ich ganz sicher, wenn ich das auch persönlich in dieser Ganzheitlichkeit nicht mehr mit erleben sollte.
Und dieses freiheitliche, humanistische Virus in den Köpfen der Menschheit wird sich in Folge dessen auch durchsetzen, überall. Nur eine Frage der Zeit.
Denn der Tag wird kommen, an dem die globale Menschheit erkennen wird, dass es keinen anderen Weg des Überlebens als über die Brücke der Gemeinsamkeit und der Kompromisse geben kann.
 
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Natürlich gibt es die Gleichheit zwischen Mann und Frau, nämlich das unveräußerliche Recht, sein Leben nach den eigenen Maßstäben selbstbestimmt zu führen ujnd nach persönlichem Glück und nach Erfüllung zu streben. Nur verwirklicht ist diese Gleichheit nicht, solange es misogyne Machos wie den Hinterfrager gibt.
Auf den Punkt gebracht!
Dass es Rechte gibt, die für alle gelten, macht die Nutzer dieser Rechte nicht gleich.

Wo ist vereinbart, dass es ein "unveräußerliches Recht für alle gibt, sein Leben nach den eigenen Maßstäben selbstbestimmt zu führen und nach persönlichem Glück und nach Erfüllung zu streben"?

Die Gleichheit des Unterschiedes, bzw. der Unterschied der Gleichheit ... oder wie, oder was?

So ein leeres, aufgeblasenes Dahergeschwätz!
 
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Mein Wort zum Samstag: dies ist solange wohlfeiles Geschwätz, wie Du nicht bereit oder - noch schlimmer! aber höchst wahrscheinlich! - fahig bist, diese ominösen drei anzugeben und zu exemplifizieren.
So so. Ich schätze, ich habe diese Herrschaften hier schon so oft vorgestellt, dass ihnen schlecht wird, wenn ich das nochmal tue. Deshalb hier mal die letzte Vorstellung und dir damit eins über dein vorlautes Hirn.
 

Frey

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Ich hab dir dafür mal einen Top gegeben.



Ich denke auch, dass Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten und Freiheiten in der Gesellschaft offen stehen und das ist es was ich als Kernpunkt der Gleichberechtigung verstehen würde. Es gilt nur noch kleine Schönheitsfehler wie zb eine voneinander abweichende Entlohnung zu korrigieren.
Deine Meinung, Männer besser zu schützen bzw dass diese sich emanzipiert haben, finde ich interessant. An was für Bereiche hast du da genau gedacht? Spontan würden mir Alten- und Krankenpfleger einfallen oder auch das Frisörhandwerk? (Ja man darf Frisör schreiben)



Den Punkt finde ich besondern wichtig. Die Kampfemanzen und Feminazis vergessen nur allzu gerne, dass ohne Männern ihr "Aufstieg" gar nicht möglich gewesen wäre. Denn nicht jeder Kerl hat seine Frau gerne angekettet mit dem Vorhängeschloss am Herd. :rolleyes2:

Das ist absolut naiv.
Emanzipation beschränkt sich nicht nur auf die Frauen des Westens und auch da ist es mit gleicher Entlohnung noch lange nicht getan.
Solange Frau noch Ware ist und damit mehrheilich von Männern Milliarden verdient werden, sind wir Frauen noch weit von der Emanzipation entfernt.
 
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Vielleicht erfindet dann eine ach so kluge Frau den Weg, wie Männer Kinder kriegen. Dann seid ihr endlich komplett überflüssig. Alles andere können Männer nämlich schon

Nö. Wir können keine Kinder. Und wir können so vieles andere durchschnittlich nur schlecht und viele unter uns gar nicht.
Aber "große Lippe",..ja , das können viele unter uns hevorragend.
 
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Dass es Rechte gibt, die für alle gelten, macht die Nutzer dieser Rechte nicht gleich.

Wo ist vereinbart, dass es ein "unveräußerliches Recht für alle gibt, sein Leben nach den eigenen Maßstäben selbstbestimmt zu führen und nach persönlichem Glück und nach Erfüllung zu streben"?

Die Gleichheit des Unterschiedes, bzw. der Unterschied der Gleichheit ... oder wie, oder was?

So ein leeres, aufgeblasenes Dahergeschwätz!

Angriff? Persönlich werdend?
Sprich Klartext und nicht in kryptischen Sphären!

"Die Gleichheit des Unterschiedes, bzw. der Unterschied der Gleichheit.."

Zieh Dich mal aus, spreche klar, verständlich, nachvollziehbar. Mach Dich mal nackig und positiv greifbar.
 

Frey

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Faktisch lächerlich, Frauen sind nach wie vor durchschnittlich benachteiligt. Quer über gesellschaftliche und wirtschaftliche Felder hinweg. Männer, die so jammern, treibt offenbar einzig eine Art Besitzstandswahrung alten patriarchalischen Herrschaftsdenkens an. Meine Güte, welche Schlappschwänze, die einer solchen heuchlerischen Prozession hinterher humpeln...
 
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Nö. Wir können keine Kinder. Und wir können so vieles andere durchschnittlich nur schlecht und viele unter uns gar nicht.
Aber "große Lippe",..ja , das können viele unter uns hevorragend.

Du hast mein volles Mitgefühl. Mach dir nichts draus, Durchschnitt muss es auch geben. An wem wollten wir uns sonst messen :giggle:
 
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Dass es Rechte gibt, die für alle gelten, macht die Nutzer dieser Rechte nicht gleich.

Sicher dat. Es macht sie "gleich" vor einem von Menschen geschaffenen Rechtssytem. Und das muss auch so sein.
Dass sie, diese Menschen, de facto nicht wirklich "gleich" sein können, dürfte nicht nur als triviale Banalität gelten.
 
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Du hast mein volles Mitgefühl. Mach dir nichts draus, Durchschnitt muss es auch geben. An wem wollten wir uns sonst messen :giggle:

Ja, Meister "Lippe", ich werde auf Ihre Beiträge zukünftig ganz besonders achten. Ich glaube, ich kann noch sehr viel lernen. :))
 

Frey

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Aha - sie trägt Schmuck? Wer hat denn den gemacht? Gabs da evtl. ein junger kräftiger Godschmied?

Dann hätte sie doch die Reiterstellung anbieten können, hätte Adam bestimmt gefallen.

Hast Du schon gehört, dass es keine Kavaliere gibt? Weißt Du warum?

Weil wir die Gleichberechtigung haben, das "schwache Geschlecht" gibt es nicht mehr.


Welches Geschlecht ist das schwache?

Männer sterben im Durchschnitt 5 Jahre früher als Frauen und begehen häufiger Suizid.
 
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Welches Geschlecht ist das schwache?

Männer sterben im Durchschnitt 5 Jahre früher als Frauen und begehen häufiger Suizid.

Punkt für Frey. Vor wenigen Jahren waren es noch acht Jahre..., rein medizinisch-statistisch angemerkt. :)
 
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Frey

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Aber selbstverständlich. Welcome. ;-)
Ich denke, dass das Thema "Frau" so viel hergibt.
Gerade durch die von mir verwendete Vokabel "Mythos" in der Headline" sind doch da auch der "Fantasie" Tür und Tor geöffnet. Lach.*

Wir wollen doch die Frauenfrage nicht wieder zum "Nebenwiderspruch" machen! ;-)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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