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Mythos Überbevölkerung

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Horatio

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Mythos Überbevölkerung

An Weltuntergangsszenarien mangelt es zur Zeit ja nicht gerade. Eines davon ist
die vielzitierte Bevölkerungsexplosion. Die Welt wird aus den Nähten platzen und
keinesfalls ist sie in der Lage, die dadurch resultierende Verschmutzung und den
Raubbau an ihr zu stemmen.

Doch stimmt das wirklich ? Eine andere Sicht auf die Dinge, und eine offenbar
genauere Analyse, lässt das Ganze in einem anderen Licht erscheinen.





Eine interessante Reportage, die ich hier zur Diskussion stellen möchte. Regt sie
doch dazu an, mehr als üblich zu hinterfragen. Vor allem, ob die Zukunft wirklich
so düster sein wird, wie man uns ständig erzählt ?
 
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Wenn Deutschland pro Jahr 90 Millionen Fachkräfte aufnimmt (atmende Obergrenze) ist alles gut.
 
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Übervölkerung:Ein Mythos?

Nein - eine Tatsache und die garantierte Hoffnungslosigkeit für Milliarden, die garantierte Einengung für Milliarden, die garantierte
Verarmung für Milliarden , die garantierte soziale Unterversorgung für Milliarden dazu Armut in allen möglichen Formen usw.

Übervölkerung ist keine abstrakte Grösse, die immer nur für andere gilt, -sondern ein internationaler Effekt, der auch das Leben
der gut situierten Kreise mitbestimmt, sei es durch zu heisses Klima, unerwünschte Störungen aus zu enger Nachbarschaft, Überfüllung
von gesellschaftlichen Treffen, umständlich beschaffbare Ware, Geringe Haltbarkeitsdauer von Produkten, Verschlechterung der Umweltbedingungen, verstopfte Infrastruktur, absinken der Qualitätstandards, Vermehrung der Militärischen Auseinandersetzungen
Verringerung der beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten, Vermehrung der Sozialfälle, Verteuerung, Baulandmangel, Insektensterben,
Trinwassermangel, Hochwasser -und Dürrezeiten - und am Ende, wenn die Sicht durch das Menschengewimmel völlig verstellt ist, sich mal Einfallen lassen, weniger Nachwuchs zu haben - was dann wieder durch Zulauf aus anderen Regionen aufgehoben wird.

Nein -Übervölkerung geht immer auf ein gesundes Mass von Einbildung zurück, die den einzelnen vorzeitig mahnt, die Bevölkerung
mit Aufmerksamkeit und Regulierung zu stabilisieren, mit hohen sozialen Standards die Kinderzahl zu minimieren und Gebiete mit
zu grossem Nachwuchs nicht noch zu unterstützen.
Übervölkerung vernichtet Hoffnungen und Aussichten, vernichtet Entwicklungen und Verbesserungen und macht den Menschen klein
und beschränkt -aber anfällig für die Parolen der Neuen Propheten, die im seine Aussichtslosigkeit verklären, um ihn noch manipulierbarer zu machen für die Interessen der Oberen Vorteilsnehmer.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Doch stimmt das wirklich ? Eine andere Sicht auf die Dinge, und eine offenbar
genauere Analyse, lässt das Ganze in einem anderen Licht erscheinen.
Ich habe zufällig gescrollt in die 8. Minute und dort ereiferte sich ein Dozent über die positive Entwicklung in Bangladesh.

1 Minute Recherche von mir schloss sich an mit diesem Ergebnis

http://countrymeters.info/de/Bangladesh

[COLOR="#FF0000"]1 805 187 Bevölkerungswachstum dieses Jahr[/COLOR]

Was ist daran positiv?
 

zebra

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An Weltuntergangsszenarien mangelt es zur Zeit ja nicht gerade. Eines davon ist
die vielzitierte Bevölkerungsexplosion. Die Welt wird aus den Nähten platzen und
keinesfalls ist sie in der Lage, die dadurch resultierende Verschmutzung und den
Raubbau an ihr zu stemmen.

Doch stimmt das wirklich ? Eine andere Sicht auf die Dinge, und eine offenbar
genauere Analyse, lässt das Ganze in einem anderen Licht erscheinen.





Eine interessante Reportage, die ich hier zur Diskussion stellen möchte. Regt sie
doch dazu an, mehr als üblich zu hinterfragen. Vor allem, ob die Zukunft wirklich
so düster sein wird, wie man uns ständig erzählt ?

klar sind wir überbevölkert, vor 2500 Jahren war dreiviertel Europas noch Wald ...bis die Römer durchgedreht sind ...der Sauerstoffgehalt lag Damals noch bei ca. 23 % Heute nur noch 20-21 % > vor 100.000 Jahren bei ca. 35 % !!!

man sollte die Menschheit auf ein paar Millionen reduzieren, das wird so kommen und reicht auch ...
 

denmarkisbetter

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Nicht alle können so leben wie Klaus Kleber.

Es stellt sich aber schon die Frage, warum ein Berliner Student,Flüchtling,Arbeitnehmer etc von sich glaubt ,mehr Platzanspruch zu haben als jemand in Tokio der 200 Std im Monat arbeitet.

Wenn sich jedoch Klaus Kleber in seiner Doku damals hinstellt und sagt "wir" würden zuviel Ressourcen verbrauchen, und das würde Kriege auslösen, fehlen mir die Worte.

Klaus Kleber verbraucht 20 mal mehr Ressourcen als der Durchschnittsdeutsche.

Dänische Klaus Kleber gibt es nicht, davon können 10 dänische ÖR -TV Moderatoren leben bzw die Abgabenquote ist ganz anders.

Stellt man die Welt ein bisschen japanisch,ein bisschen dänisch um, ist genug Platz.

Leider wird es immer diese Menschen geben, die leistungslos mehr nehmen.
 

Volkmar

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man sollte die Menschheit auf ein paar Millionen reduzieren, das wird so kommen und reicht auch ...

Wer entscheidet das welche kranken Gene überdauern sollen und somit die Menschheit gefährden? Expansion ins Weltall ist die einzige Lösung um gesund zu bleiben und nicht das Schrumpfen ins Verderben. Wir sind Entdecker und keine kranken Feiglinge!
 
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Gene werden als Erbanlage oder Erbfaktor bezeichnet, da sie die Träger von Erbinformation sind, die durch Reproduktion an Nachkommen weitergegeben wird. Die Erforschung des Aufbaus, der Funktion und Vererbung von Genen ist Gegenstand der Genetik.
Das Wort "krank" kommt nicht vor.
 

Volkmar

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Gene werden als Erbanlage oder Erbfaktor bezeichnet, da sie die Träger von Erbinformation sind, die durch Reproduktion an Nachkommen weitergegeben wird. Die Erforschung des Aufbaus, der Funktion und Vererbung von Genen ist Gegenstand der Genetik.
Das Wort "krank" kommt nicht vor.

Zitat: "Wo sich kranke Gene zeigen"
Quelle: http://www.wissenschaft.de/leben-um.../56/12054/1013919/Wo-sich-kranke-Gene-zeigen/

Zitat: "Er beleuchtet die Tatsache, dass abhängig vom Lebensstil kranke Gene an- oder ausgeschaltet werden können."
Quelle: https://www.netdoktor.de/magazin/genetik-gene-und-krankheiten/

Sie sollten noch ein wenig üben.
 
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sportsgeist

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Übervölkerung:Ein Mythos?

Nein - eine Tatsache und die garantierte Hoffnungslosigkeit für Milliarden, die garantierte Einengung für Milliarden, die garantierte
Verarmung für Milliarden , die garantierte soziale Unterversorgung für Milliarden dazu Armut in allen möglichen Formen usw.

Übervölkerung ist keine abstrakte Grösse, die immer nur für andere gilt, -sondern ein internationaler Effekt, der auch das Leben
der gut situierten Kreise mitbestimmt, sei es durch zu heisses Klima, unerwünschte Störungen aus zu enger Nachbarschaft, Überfüllung
von gesellschaftlichen Treffen, umständlich beschaffbare Ware, Geringe Haltbarkeitsdauer von Produkten, Verschlechterung der Umweltbedingungen, verstopfte Infrastruktur, absinken der Qualitätstandards, Vermehrung der Militärischen Auseinandersetzungen
Verringerung der beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten, Vermehrung der Sozialfälle, Verteuerung, Baulandmangel, Insektensterben,
Trinwassermangel, Hochwasser -und Dürrezeiten - und am Ende, wenn die Sicht durch das Menschengewimmel völlig verstellt ist, sich mal Einfallen lassen, weniger Nachwuchs zu haben - was dann wieder durch Zulauf aus anderen Regionen aufgehoben wird.

Nein -Übervölkerung geht immer auf ein gesundes Mass von Einbildung zurück, die den einzelnen vorzeitig mahnt, die Bevölkerung
mit Aufmerksamkeit und Regulierung zu stabilisieren, mit hohen sozialen Standards die Kinderzahl zu minimieren und Gebiete mit
zu grossem Nachwuchs nicht noch zu unterstützen.
Übervölkerung vernichtet Hoffnungen und Aussichten, vernichtet Entwicklungen und Verbesserungen und macht den Menschen klein
und beschränkt -aber anfällig für die Parolen der Neuen Propheten, die im seine Aussichtslosigkeit verklären, um ihn noch manipulierbarer zu machen für die Interessen der Oberen Vorteilsnehmer.
wenn man sich vergegenwärtigt, dass die gesamte Menschheit im Moment in nur einem Jahr das Energieäquivalent von 1 Million Sonnenjahren "verbraucht", frägt man sich schon, wo diese Energie nach dem Ende des fossilen Zeitalters einmal herkommen soll ??!
 

sportsgeist

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man sollte die Menschheit auf ein paar Millionen reduzieren, das wird so kommen und reicht auch ...
wer soll denn dieser "man" sein ?!

sieht man in die Natur raus, dezimieren sich die Füchse von ganz alleine, sobald es kaum noch Hasen gibt
oder anders gesagt, sobald die Lebensgrundlagen zerstört sein werden, und dazu gehört in allererster Linie der Energiebedarf, wird sich die Menschheit von "ganz alleine", also ganz natürlich, dezimieren
 

sportsgeist

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Vor allem, ob die Zukunft wirklich
so düster sein wird, wie man uns ständig erzählt ?
es steht zumindest zu befürchten, und die a) und o) Ressource dafür ist Energie.

da Kernfusion in so was kleinem wie dem Erdmaßstab ganz grundsätzlich nicht machbar ist, bleibt die Frage, wo all die jetzige Energie, die in einem Jahr dem Sonneneinstrahlungsäquivalent von 1 Million Jahren entspricht, herkommen soll, wenn die fossilen Energieträger Geschichte sein werden ?!

die Sonne als ganze Kugel gesehen strahlt zwar riesige Mengen Energie ab, aber auf diesen Winzling wie die Erde treffen ja nur 800 Watt/Quadratmeter auf.
99,9999% der von der Sonne abgestrahlten Energie treffen die Erde erst gar nicht, sondern strahlen direkt von der Sonne in den leeren innerplanetaren Weltraum.

von diesen 800 Watt/Quadratmeter kann man vielleicht bestenfalls 10% direkt in nutzbare Energie umwandeln.
wenn man das zusammenrechnet ist das nur ein Bruchteil des jährlichen Energiebedarfs der gesamten Menschheit, zumal man befürchten muss, dass am Ende des fossilen Zeitalters die Menschheit auf 10 Mrd. angewachsen sein wird, deren Energiebedarf wird horrent sein ...

das strahlt die Sonne bei weitem nicht ein ...
 
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@Mythos der Abstraktion
Überbevölkerung ist nicht so tragisch, wenn man sich in gut situierten Verhälnissen befindet.
Und immer eine prima Alternative für alle möglichen Engpässe bereit hält - Gewissermasseen ein Notstrom-Aggregat für alle Eventualitäten des Lebens.
Man ist dann nur verborgener Zuschauer des Elends, das sich ausbreitet, wenn die menchliche Anpassung auf den Spar-Modus
umschaltet.
Das geht immer in kleinen Schritten - mit Salami-Technik - und man ist nie sicher, ob der Eindruck des Mangels nur subjektiv ist.
Warum man plötzlich Krankheiten hat, die nicht heilbar sind -
Warum das Fleisch auf dem Teller immer weniger und Zäher wird-
Warum die Atem-Luft nicht mehr erfrischt
Warum die Bienen sterben,
Warum die Pestizide nicht mehr wirken
Warum nur noch wenige Vögel singen
Warum das Brot schon am dritten Tag steinhart ist
Warum immer mehr Kinder unruhig, dick und träge sind
und immer weniger gesund geboren werden
Warum Antibiotika nicht mehr wirken

Das alles sind die Symptome der Übervölkerung - nur dranstehen tut es nicht.
 
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