Ich vertraue den meisten Mitgliedern dieser Religion absolut final nicht. Vom Gefühl her denke ich, sie führen nichts gutes im Schilde.
Als ich im Sommer in Toronto ihr Viertel sah, und diese wirklich ABSOLUTE Abgrenzung zu ALLEN anderen Bewohnern der Stadt- gleichzeitig aber Reden hörte, die "Anderen" sollen gefälligst jede Einwanderung akzeptieren, das gleiche eigentlich, was Juden in Deutschland von sich geben (wobei ich einige wenige mit dem Herz am richtigen Fleck durchaus mag, die aber von ihren Gemeinden eher geschnitten werden), fiel es mir eigentlich erst dann wie Schuppen von den Augen.
Die Moslems sind aber auch nicht besser. Und die brd-Evangelen und Katholen erst recht nicht.
Alles in einen sack und weg. Wäre das beste.
Diese 3 orientalischen Religionen braucht die Welt nicht.
Ja. Aber es ist ihre Macht, warum in den Staaten und Völkern der Weißen nun, nach dem 2. WK. Moslems in Zahl sind, wie nie zuvor in deren Geschichte. Meinst du die organisierten das, zusammen mit den einheimischen Dämokraten, weil sie wollten, daß es Weißen "besser geht"?
Also, der Moslem ist nur Mittel zum Zweck. Was aber könnte der eigentliche Zweck sein? Denk nach und versetz dich selbst in deren Lage? Geht es denen besser, wenn man Völker, die einen stören können, friedlich leben läßt? Oder, geht es einen besser, wenn die nach und nach Verschwinden. Auch durch unwiderbringliche Vermischung, Spannung, Kriminalität via generationenlanger Fremdbesiedlung.
Die Salzburger Nachrichten hatten in den 60er Jahren dazu ein sehr sehr interessanten Artikel gebracht. Keine Ahnung, ob den jemand kennt...
PS: Ja, auch die Weißen/Europiden in den USA und Kanada, sollen Generation um Generation verschwinden.
Ein Beispiel hierzu:
Earl Raab, emeritierter leitender Direktor des mit der ADL assoziierten Perlmutter Institute of Jewish Advocacy, schrieb: "Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Einwanderungsgesetz drastisch geändert, um solcher Diskriminierung Einhalt zu gebieten. Es war eines der ersten Anzeichen ihrer bevorstehenden politischen Reifung, daß die jüdische Gemeinschaft bei der Verwirklichung dieser Veränderungen die Führungsrolle übernommen hat."
Mit Genugtuung begrüßt Raab den demographischen Wandel in Amerika, der dazu führen wird, daß die weiße Bevölkerung in die Minderheit gerät. Wenn dies erst geschehen sei, werde es, verkündet Raab erwartungsvoll, ‚verfassungsmäßige Einschränkungen‘ geben:
"Das Volkszählungsbüro hat unlängst mitgeteilt, daß schon bald die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung aus Nichtweißen oder Nichteuropäern bestehen wird. Und alle werden amerikanische Bürger sein. Die Lage ist schon so weit gediehen, daß eine Partei, die sich für die nationalen Interessen der Weißen einsetzt, in diesem Land nicht mehr an die Macht gelangen kann. Seit einem halben Jahrhundert haben wir in Amerika ein Klima der Gegnerschaft gegen ethnische Intoleranz genährt. Dieses Klima ist noch nicht vollkommen, doch die heterogene Zusammensetzung unserer Bevölkerung führt tendenziell dazu, es unwiderruflich zu machen und macht unsere verfassungsmäßigen Einschränkungen der Intoleranz wirksamer denn je zuvor.“
Quelle:
Jewish Bulletin (San Francisco), 23.07.1993, S. 17
THE OCCIDENTAL OBSERVER, „The Jewish Origins of the Open Borders Movement“, 02.10.2016
Jewish Bulletin (San Francisco), 19.02.1993, S. 23
Ähnliche Äußerungen finden wir von dem australischen Juden-Führer Isi Leibler oder über die Allvermischung der Nichtjuden Paul Kurtz. Es ist aber grundsätzlich nicht die "Schuld", wenn Nichtjuden sich mischen. Damit meine ich natürlich nicht innereuropäische Mischungen, die es immer gab. Aber erst mit der jahrzehntelangen Massenansiedlungspolitik bei allen europiden Nationen gibt es diese allgegenwärtige Form aller möglichen Mischungen, z.B. die Mischungen schwarzafrikanischer Mann mit chinesischer Frau im brandenburgischen Bernau. Also völlig fremde Völkergruppen pflanzen sich auf dem Boden eines völlig andern Volkes fort, mit dem sie noch nicht einmal eine gemeinsame Grenze haben. Das ist so erst nach dem WK 2 "Normalität" in Europa geworden.
F. Lindemann, jüdisch--britischer Berater W. Churchills und einer von Jenen, der technisch untersuchte, wie man bombentechnisch deutsche Städte und seine Bevölkerungen am effektivsten vernichtet, deutete es während des 2. WKs an, daß der "Output des WK 2 nicht der Kommunismus, nicht Hitler, nicht die Atombombe sein werde, sondern die weltweite Ära der Abdankung des Weißen Mannes."
Ich denke, er hatte nicht übertrieben.