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Muslimischer Feiertag gefordert !!!????

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Spökes

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Die Entscheidung über einen muslimischen Feiertag sollte demokratisch gefällt werden.
Ähnlich der Verteilung evangelischer und katholischer Feiertage zwischen den einzelnen
Bundesländern.
Bedeutet ,dass dort wo Muslime ähnlich wie Neozoen die Mehrheit gegenüber den Einheimischen
darstellen ruhig ein solcher Feiertag eingeführt werden sollte.
Außerdem wer sagt eigentlich, dass ein Feiertag automatisch ein gesetzlicher (arbeitsfreier)
Feiertag sein muß.
Halloween und Valentinstag gibt es auch ohne als gesetzlicher Feiertag anerkannt zu sein.
Vatertagsausflüge waren doch zu DDR-Zeiten ,wenn du Urlaub nehmen mußtest oder
krankgefeiert hast wesentlich interessanter.
Dumm nur ,dass die Muslime mit dem Losbrechen einer solchen Diskussion rechte Vorurteile
der Bedrohung der Abendländischen Kultur bedienen.
Dabei sollten sie auch den Spruch eines Bundespräsidenten nicht vergessen:
"Auch das Christentum gehört zu Deutschland....:kopfkratz:

Halloween und Valentinstag sind hier nicht als Feiertage bekannt.

Auch dieses Deutschland gehört zu uns.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Ich bin dafür, das jeder seinen eigene Feiertage bekommt....
Mir ist mein Wandertag heilig, Wirtshaustag und mein Pufftag heilig.....
Was wollen sie als nächstes...etwas die Umbenennung Deutschland in das Paradies der Türken auf Erden.
Es ist an der zeit, das sich Widerstand bildet gegen die Vereinnahmung Deutschland durch die Türken Invasion.
Sonst sind wir alsbald ein Islamisches Land und haben nichts mehr zu melden im eigenem Land.
 

Uwe O.

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Wenn du in Freiheit leben willst, musst du unbedingt anderen die Freiheit gewähren und diese ebenso müssen dir die Freiheit gewähren.

Und genau das ist das Problem.

Der Berufstürke und Dauerhetzer Kolat würde - zusammen mit den unsäglichen Grünen - den Ungläubigen keine Freiheit gewähren.

Der Islam will herrschen, sonst nichts.

Uwe
 

Uwe O.

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Einverstanden, solange es nicht ausartet wie in Berlin, wo ein Weihnachtsmarkt nicht mehr Weihnachtsmarkt heissen soll, weil es Kamelreitern nicht passt, müssen eben Regeln aufgestellt werden.



Meister

Es waren nicht die "Kamelreiter", die das forderten, sondern die üblichen Gutmenschen in vorauseilendem Gehorsam.

Uwe
 

Uwe O.

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Halloween und Valentinstag gibt es auch ohne als gesetzlicher Feiertag anerkannt zu sein.

Seit wann sind das von der Karnevalsindustrie installierte Halloween und der von den Blumenhändlern initierte Valentinstag hier Feiertag?

Der Reformationstag ist Feiertag, allerdings unbezahlter.

Uwe
 

nachtstern

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Du meinst, die entfallenden Feiertage würden dann dem Urlaubskonto gutgeschrieben und können dann individuell abgefragt werden?

Rein rechnerisch ist dies sicherlich nicht schlecht. Feiertage haben aber auch gesellschaftliche Funktionen. So erwarte ich an Feiertagen eine Art "Sonntagsruhe", da mir sonst das Feierambiente fehlt.

Da sich die meisten nicht den Ruch des Menschenhändlers anhaften wollen sind wir nun mal kein Einwanderungsland und wollen dies auch nicht sein, selbst wenn man uns dazu zwingt. Dabei bleibt die Assimilation, für mich die "Einheirat", ein durchaus gangbarer Weg.

"sollte" mich entschuldigen ^^
dieser Beitrag war eher "sarkastisch" gemeint!

rein rechnerisch wäre es ein Minusgeschäft für den Arbeitnehmer und ein "Plus-Geschäft" für den Arbeitgeber,
da bei dieser Regelung dann wohl auch die Lohnfortzahlung (in den meisten Tarifverträgen niedergeschrieben) für gesetzliche/allgemein gültige Feiertage wegfiele...
Einen "zusätzlichen" Feiertag wird es in Deutschland (zumindest für Deutsche!) eher nicht geben,
wie man aus der Vergangenheit weiß,
wird dann eher einer- oder auch Zwei Feiertage gestrichen oder "umgelegt"....
so wurde aus nem "Sommerlichen 17 Juni" n trüber 3.Oktober um "Deutschland" zu feiern oder auch zu Gedenken...
der "Buß- und Bett-Tag wurde voll gestrichen.

Nein....
einen "muslimischen Feiertag" in Deutschland einzuführen,
wäre ein falsches Signal.
 

Uwe O.

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Das ist die Schattenseite der Gastfreundschaft - reichst du den kleinen Finger reist man dir aus
Dankbarkeit gleich den Arm aus.
In der Türkei ist meiner Kenntnis nach selbst die freie Berufswahl für Ausländer stark eingeschränkt,
auch wüßte ich nicht ,dass den deutschen Urlaubern zu liebe unsere Feiertage Aufnahme in den
türkischen Kalender gefunden hätten.
Räumen wir jetzt jeder ethnischen Gruppierung ihre Feiertage ein ,arbeiten wir nur noch zwischen
29.Februar und 1.März - wie lange dies gut - geht keine Ahnung?

Hatte nicht im letzten Jahr Hamburg einen muslimischen Feiertag zugelassen?

Allerdings in der einzig sinnvollen Ausgestaltung, die denkbar ist: Dieser Feiertag ist unbezahlt, wenn er in Anspruch genommen wird.

Uwe
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Hatte nicht im letzten Jahr Hamburg einen muslimischen Feiertag zugelassen?

Richtig!

Allerdings in der einzig sinnvollen Ausgestaltung, die denkbar ist: Dieser Feiertag ist unbezahlt, wenn er in Anspruch genommen wird.

Von einem bezahlten gesetzlichen Feiertag war auch jetzt nicht die Rede.

Ich bedauere das, aber Du bist ja Rentner.
 
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Und genau das ist das Problem.

Der Berufstürke und Dauerhetzer Kolat würde - zusammen mit den unsäglichen Grünen - den Ungläubigen keine Freiheit gewähren.

Der Islam will herrschen, sonst nichts.

Uwe

Das Buch der Muslime ist so ausgeprägt und geschrieben dass dieser nur auf dem Arabischen Boden zur Verteidigung seine Geltung findet. Die Ausbreitung (Beherrschung) anderer Erdteilen macht die Muslime zum Angreifer und nicht mehr zur Verteidiger. Die Muslime bzw. Islam darf auf Fremdenboden ihre Lehrte ausleben, dort aber nicht herrschen. Wird die Herrschaft angestrebt, so wird die Lehre automatisch kaputt gemacht und der Islam löst sich selber auf.

Es geht um die Annäherung zwischen Islam und Christentum. Man wolle ihnen einen Feiertag gönnen als Zeichen des Miteinanders.

Wenn die Muslime ihre Hauptfeier nur ausleben, ist kein Problem. Problem ist wenn sie ihre Hauptfeier in Europa übertragen, dann trifft genau das zu wovon du dir Sorge machst, sie werden dann den sog. Gutmenschen ausnutzen und unter eigene Kontrolle stellen.

Bevor man eine Zusage macht, muss man das Tierschutzgesetz und öffentliche Ordnung anpassen. Würde es so zutreffen dass die Tiere auf Straßen geschlachtet werden, so hätte dies einen massiven Angriff auf Kinder stattfinden, den die Kinder kennen sowas nicht und hätten schwere psychische Schaden davon getragen. Aber nicht nur Kinder wären betroffen, auch Erwachsene und ältere Menschen. Und die Reaktion wäre dass die Muslime in Deutschland gefährdet werden und die Situation eskalieren könnte. Erst dann hätten die Politiker ein Problem gehabt und die Annäherung geplatzt. Man darf es aber nicht soweit kommen lassen. Die Politiker tragen große Verantwortung wie für Muslime, so auch für die Bevölkerung.
 

Kaffeepause930

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Die Entscheidung über einen muslimischen Feiertag sollte demokratisch gefällt werden.
Ähnlich der Verteilung evangelischer und katholischer Feiertage zwischen den einzelnen
Bundesländern.
Bedeutet ,dass dort wo Muslime ähnlich wie Neozoen die Mehrheit gegenüber den Einheimischen
darstellen ruhig ein solcher Feiertag eingeführt werden sollte.
Außerdem wer sagt eigentlich, dass ein Feiertag automatisch ein gesetzlicher (arbeitsfreier)
Feiertag sein muß.
Halloween und Valentinstag gibt es auch ohne als gesetzlicher Feiertag anerkannt zu sein.
Vatertagsausflüge waren doch zu DDR-Zeiten ,wenn du Urlaub nehmen mußtest oder
krankgefeiert hast wesentlich interessanter.
Dumm nur ,dass die Muslime mit dem Losbrechen einer solchen Diskussion rechte Vorurteile
der Bedrohung der Abendländischen Kultur bedienen.
Dabei sollten sie auch den Spruch eines Bundespräsidenten nicht vergessen:
"Auch das Christentum gehört zu Deutschland....:kopfkratz:


Ich habe auch sehr viele Wünsche. Zum Beispiel wünsche ich mir von Muslimverbänden ein klares Bekenntnis zum deutschen Staat und zu seinen Gesetzen! Die Mehrheit derer, die muslimische Feiertage einfordern, fühlen sich immer noch mehr als Türken, Libanesen und Araber, und nicht etwa als integriert in einer deutschen Gesellschaft mit christlich-abendländischen Kulturwurzeln. Das sollen sie auch dürfen! Nur muß ich mich dann allerdings auch in diesem Land mit meinem Gaststatus begnügen, und sollte mich auch als Gast dieses Landes regelmäßig hinterfragen, ob diese Forderung nicht obendrein auch unangemessen ist! Oder in abgewandelter Form eines Kennedy Zitates: "Frage nicht immer, was kann dieses Land für mich tun; sondern frage, was kann ich für dieses Land tun?" Und irgendwann ergeben sich hieraus neue Traditionen und Feiertage ganz von allein. Aber das dauert noch ein paar Jahrhunderte. Es hat zum Beispiel über 200 Jahre gedauert, bis daß nach der Reformation die ersten evangelischen Feiertage etabliert wurden. Warum sollte das für die Muslime schneller gehen?:))
 
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nachtstern

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Ähnlich der Verteilung evangelischer und katholischer Feiertage zwischen den einzelnen
Bundesländern.
Bedeutet ,dass dort wo Muslime ähnlich wie Neozoen die Mehrheit gegenüber den Einheimischen
darstellen
ruhig ein solcher Feiertag eingeführt werden sollte.
Außerdem wer sagt eigentlich, dass ein Feiertag automatisch ein gesetzlicher (arbeitsfreier)
Feiertag sein muß.
Halloween und Valentinstag gibt es auch ohne als gesetzlicher Feiertag anerkannt zu sein.
Vatertagsausflüge waren doch zu DDR-Zeiten ,wenn du Urlaub nehmen mußtest oder
krankgefeiert hast wesentlich interessanter.
Dumm nur ,dass die Muslime mit dem Losbrechen einer solchen Diskussion rechte Vorurteile
der Bedrohung der Abendländischen Kultur bedienen.
Dabei sollten sie auch den Spruch eines Bundespräsidenten nicht vergessen:
"Auch das Christentum gehört zu Deutschland....:kopfkratz:

daraus erstellt sich mir eine andere Frage:
"Wie kann das überhaupt sein, daß der Deutsche im eigenem Land zur Minderheit werden konnte!

und daraus dann "leider" folgender Gedankengang (auch wenn ich selbst in Berlin lebe!)
Vielleicht wäre es besser den Regierungssitz von Berlin wieder ins abgelegene Bonn zuverlegen inclusive der "Hauptstadtfunktion"!
 
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Eine reine Schattendiskussion ohne erkennbare Substanz aber vorzüglich geeignet um Islamophobisten eine Plattform zu bieten.
 
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Wen meinen Sie mit die Menschen ?

Na Menschen die nicht so leben wollen wie die Menschen die Islam praktizieren. Darunter versteht man auch Kinder. Und Kinder müssen sich mit Religionen nicht auseinander setzen, sondern ihre Kindheit genießen und als Kind leben. Man muss die maximale Verantwortung für Kinder tragen und für Menschen die eben anders leben wollen. Menschen (das sind auch Kinder) müssen und dürfen sich nicht alles gefallen lassen. Es gibt halt verrückten Politiker die in der Tat gar keine Politiker sind, sondern versteckte Priester die sie gerne über Menschen herrschen.
 
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Na Menschen die nicht so leben wollen wie die Menschen die Islam praktizieren. Darunter versteht man auch Kinder. Und Kinder müssen sich mit Religionen nicht auseinander setzen, sondern ihre Kindheit genießen und als Kind leben. Man muss die maximale Verantwortung für Kinder tragen und für Menschen die eben anders leben wollen. Menschen (das sind auch Kinder) müssen und dürfen sich nicht alles gefallen lassen. Es gibt halt verrückten Politiker die in der Tat gar keine Politiker sind, sondern versteckte Priester die sie gerne über Menschen herrschen.

Es geht doch wohl um mögliche islamische Feiertage in Deutschland?Wie real ist diese Gefahr(?) denn in Ihren Augen ?Gehen Sie davon aus,das in nächster Zeit solche in Deutschland eingerichtet werden?Meines Wissens ist das im politischen Berlin überhaupt kein Thema.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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daraus erstellt sich mir eine andere Frage:
"Wie kann das überhaupt sein, daß der Deutsche im eigenem Land zur Minderheit werden konnte!

und daraus dann "leider" folgender Gedankengang (auch wenn ich selbst in Berlin lebe!)
Vielleicht wäre es besser den Regierungssitz von Berlin wieder ins abgelegene Bonn zuverlegen inclusive der "Hauptstadtfunktion"!
Wenn ich Bonn mit Berlin vergleiche ist schnell klar, welche Stadt die abgelegene ist. Also Bonn ist es nicht und dass dieses Hauptstadtgeschäft für Berlin eine Nummer zu groß ist war schon vor dem Umzug klar, auch weil Berlin dafür bekannt ist, alles haben zu wollen und nichts dafür zu tun. :giggle:
 

nachtstern

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Wenn ich Bonn mit Berlin vergleiche ist schnell klar, welche Stadt die abgelegene ist. Also Bonn ist es nicht und dass dieses Hauptstadtgeschäft für Berlin eine Nummer zu groß ist war schon vor dem Umzug klar, auch weil Berlin dafür bekannt ist, alles haben zu wollen und nichts dafür zu tun. :giggle:

scho klar ^^

nur dacht ich mehr an ähnliches wie


auch wenn sich das mehr auf Schweden bezieht,
hat es nun mal auch Gültigkeit in Deutschland:rolleyes2:
 

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