Auf dem Mond gibt es keine Athmosphäre und darum sind Kleinmeteoriten-Einschläge gefährlich.
Am besten ferngesteuerte Bagger auf dem Mond absetzen und grosse Mulden ausheben lassen.
Danach Fertigbau Elemente z.B. Tunnel-Segmente absetzen, ordentlich ausrichten und wieder mit Mondstaub zudecken.
Damit erhält man sichere Unterkünfte mit grosser Deckenhöhe, in die man ganze Wälder und Plantagen unterbringen kann. Zufuhr von Sonnenlicht über Glasquader überdachte Lichtschächte und gespiegelte Verteilerkuppeln sichern.
Sauerstoff-Luftgemisch und Wasserdampf im Kreislauf.
Danach sieht man weiter.
Sieht auf den ersten Blick durchdacht aus.
Ich spinne mal weiter. Wie festgestellt wurde, gibt es an den Polgebieten des Mondes sehr tiefe Krater. Und dort ist nachweislich Wassereis vorhanden.
Da das Sonnenlicht dort nicht bis in die Tiefe
reicht, befindet sich dort jede Menge Eis. Dieses Eis kann neben
Trinkwasser natürlich auch Treibstoff (Wasserstoff) und Atemluft (Sauerstoff)
aus Elektrolyse liefern.
Zum Meteoritenschutz könnte man die Wohnkomplexe und Werkhallen
durch seitwärtige Schächte in der Kraterwand, die dann zu großen Hallen
führen, errichten. Inspiriert hat mich dazu Matmata in Tunesien,
wo die Leute sich in solchen Erdschächten mit Wohnhöhlen unter der Wüste gegen die Hitze schützen, schon seit Jahrhunderten.
Energieerzeugung ist durch Solarzellen am Kraterrand oben möglich,
sofern man nicht den Wasserstoff in Brennstoffzellen benutzt.
Direktes Sonnenlicht für Gewächshäuser wird durch Pflanzenlampen ersetzt.
Klappt beim Hanf ja auch....